Unsere Junghunde...der alltägliche Wahnsinn Teil VI
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Hummel -
27. April 2016 um 10:20 -
Geschlossen
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@Caro1982 Ich kann das sehr sehr gut verstehen. Diese Voreingenommenheit gegenüber "Kampfhunden" (wer sich nur sowas hat einfallen lassen
) ist natürlich sehr sehr schwierig, nur kann ja Emma nichts dafür, dass manche Menschen leider so denken. Ich weiß es ist schwer, aber ich würde versuchen mir und damit dem Hund den Stress zu nehmen, indem ich nicht denke, so ein Hund muss immer freundlich und verspielt sein und in jede Kleinigkeit was reinzuinterpretieren und sie in ein Bild reinzudrücken. Ein freundliches Desinteresse ist doch super, das hat ja nicht gleich was damit zu tun, das dein Hund bei Hundekontakten sofort aggressiv nach vorne geht. Meine beiden sind oft nicht interessiert an anderen Hunden, aber immer sehr sehr höflich und freundlich falls es doch zum Kontakt kommt. Und du tust doch das beste, indem du ihr viele positive Hundekontakte bietest und geboten hast. Sie hat wahrscheinlich doch einen ganz anderen Charakter als meine beiden, aber auch wenn ihr mal ein Hund nicht passt und sie das sauber durch knurren/abschnappen kommuniziert, ist das ja nicht aggressiv sondern je nach Gegenüber total normal. Das wird schon alles werden.
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Hallo,
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@Caro1982, ich kann dich da gut verstehen. Ich fand es anfangs auch traurig, dass Mia nicht mehr einfach so mit allen spielen wollte. Und mir hat das auch leid getan.
Mir hat es sehr geholfen, mir da zwei Sachen vor Augen zu halten:
erstens: sie hat regelmäßig Kontakt zu Hunden, die sie mag und mit denen sie gerne spielt. Wir treffen nahezu täglich gute Hundekumpels meiner beiden, mit denen sie wirklich schön und ungezwungen agieren, weil alle Hunde sich schon lange kennen.
Und zweitens: sie will es einfach nicht. Es tut ihr schlicht nicht gut, wenn sie ständig mit fremden Hunden agieren MUSS. Es ist nicht so, dass ich ihr etwas vorenthalte, sondern ich erspare ihr etwas, was sie einfach schlicht nicht will. Sie ist auch regelmäßig sehr dankbar drüber, wenn sie einfach in Ruhe gelassen wird.Nicht falsch verstehen: Mia stürzt sich nicht aggressiv auf andere Hunde. Bei Agi-Turnieren mit mehr als Hundert startenden Hunden kann sie problemlos frei neben mir her laufen und frei rumliegen.
Sie will nur einfach nicht immer jedem Hund hallo sagen oder gar spielen.
Daher leine ich sie bei Begegnungen mit fremden Hunden an (damit der andere seinen Hund auch bei sich behält), wir laufen vorbei und sie ist glücklich und zufrieden. -
Ich wäre bei Emil froh, wenn er langsam nicht mehr jeden Hund lieben würde. Ich mag es zwar sehr, dass er mit allen Hunden klarkommt (er geht halt, wenn er angemacht wird), aber es nervt schon, dass andere Hunde so mega interessant sind.
Zumal Chica das komplette Gegenteil ist und selten Hundekontakt wünscht. Sie fühlt sich zwar auch wohl, wenn wir mit den Shelties gehen und mag die alle, die dürfen auch an ihr schnüffeln (was sonst auch gerne mal für ihren Unmut sorgt), aber spielen will sie nicht mit denen. Shelties sind ja auch sensibel genug in ihrer Kommunikation, um das sofort zu verstehen. Sie mag die Gruppe, läuft fröhlich mit und rennt auch mal mit einem der Hunde. Alles kann, nichts muss, genau das richtige für sie.@Srinele guckt da ziemlich fröhlich aus dem Beutel die Maus. Weißt du wie sie das macht? Steht sie mit den Hinterpfoten? Ich probiere das mal. Könnte mir aber vorstellen, dass das in einem Nahkampf endet. Wüßte nicht mal, wie ich ihn da rein kriege. Hatte einen Tragebeutel für ihn, als er ein Welpe war, das fand er mega doof, weil Chica ja läuft und er will aaaaauch. Aber vllt ist das inzwischen anders. Ich habe ja auch mal versucht ihn dann zu tragen, wenn er sich so aufregt, das geht gar nicht. Da flippt er so aus, dass mir die Beine nur so um die Ohren fliegen. Ne schlecht gelaunte Katze ist nichts dagegen.
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Wow also Frodo lässt sich absolut nicht mehr in irgendwelche Taschen stopfen
Ich habe den in den ersten 5 Monaten ja regelmäßig im Tragetuch rumgetragen und das hat er sehr geliebt, aber inzwischen würde er mir den Vogel zeigen und zur Not selber rausspringen. Ich hab einmal versucht ihn in einen Rucksack zu bekommen, einfach so zum Testen - äh nein. Der hatte plötzlich gefühlt 100 Beine, die in alle Richtungen gestrampelt habenIch muss sagen nach Finya bin ich da auch sehr froh drüber. Ein Hund, den ich zeitweise rumtragen muss, reicht mir für ein ganzes Leben, auch wenn ich es gerne mache und dankbar bin, dass sie das so gut annimmt.
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Ich hab heute einen Muskelkater.... Der Herr hat gestern nur in der Leine gelegen und der hat Kraft. Ich hab echt Angst das ich ihn nicht halten kann wenn er groß ist und er nienienieeeeemals aufhört zu ziehen...
Die zweite Runde bin ich dann gejoggt mit ihm und ohne Leine, das hat ihm total gut gefallen. Und geschlafen hat er danach wie ein Baby
In einem Moment denkst du dir, ich bind dich an der nächste Ecke an und im nächsten sind sie einfach die allerallerbesten und süssesten und überhaupt... ihr kennt das...
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So schaut das bei uns aus. Sicher nicht optimal, aber als pausen für das tierchen bei uns gut praktikabel.
Sie liebt es nun nicht gerade reingestopft zu werden, entspannt sich aber sehr gut dann. Nimmt auch jederzeit futter und döst auch schön.
Hast du den Reißverschluß irgendwie gesichert?
Wenn der aufgeht, kippt der Hund nach hinten raus. -
@Srinele
Off-Topic: Soooooooooooo süße Fotos!Als Welpe hat Mulder auch einen Trekking Rucksack gehabt, in den ich eine steife Bodenplatte gelegt habe, damit er besser sitzen kann. Er war mit 5 und später mehr kg einfach zu groß für normale Hunderucksäcke.
Der Trekking Rucksack hatte aber einen Verschluss mit einer Schnur zum zuziehen.Auf die Gefahr hin, dass ich mir wieder sagen lassen darf, dass einem Hund zu warm sein kann, es sei denn, er ist ein Plüschmonster:
Einem Shelti könnte in einem Rucksack zu warm werden, weil der ja nicht atmungsaktiv ist. Wenn jemand etwas zu Reißverschlusssicherung näht, dann vielleicht auch ein paar eingesäumte Belüftungslöchlein.
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Fenja liebte als Junghund jeden Hund, und hat es nie verstanden, wie man sie und ihr Gefiddel nicht mögen konnte
Mittlerweile ja nicht mehr, und viele Hunde in einer Hundegruppe stressen sie auch ungemein. Da ist sie die meisten Hunde am Wegkläffen, obwohl sie gar nichts mit ihr zu tun haben. Auslöser ist meist ein Rüde, der etwas aufdringlicher ist und dann sind alle Hunde danach auch doof. Aber sie bleibt immer fair. Deswegen würde ich ihr große Hunderunden nie zumuten. Der alljährliche Retrievertreff geht meist ganz gut, da kennt sie die meisten Hunde und die lassen sie in Ruhe.
Finde das auch nicht schlimm. Der Gedanke "Hund MUSS doch spielen", ist ja sehr vermenschlicht
Abby hat letzte Woche im Agitraining übrigens einen Eurasierrüden erst von ihrer Box aus angeblafft und weggeknurrt, dann als sie vor mir saß und er zu dicht an sie kam. Sie war am Ende der Läufigkeit, Aussies neigen ja auch zu Unverträglichkeiten und haben ein gewissen Aggressionspotential. Aber nur weil sie mal Bescheid gibt, findet sie von da an ja nicht alle Hunde doofDass man aber mit einem sog "Kampfhund" etwas gestresster ist, verstehe ich aber absolut! <3
*Loblied sing*
Wir waren gestern in der Altstadt einer kleinen Nachbarstadt und haben Fotos gemacht. Sie war so brav, wartete brav an der Seite oder verharrte in ihrer Fotopose, egal ob Mensch oder Hund in der Nähe an uns vorbei liefen. <3
Und heute waren wir Bus und Bahn fahren, viele Menschen. Alles wurde beobachtet, angeschaut, beschnüffelt. Aber es war immer ansprechbar und einfach lieb!Externer Inhalt c1.staticflickr.comInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.02 by fairytale photos91, auf Flickr Externer Inhalt c1.staticflickr.comInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.11 by fairytale photos91, auf Flickr ... selbst als ich außer Sicht war, wartete es artig und beobachtete <3
Externer Inhalt c1.staticflickr.comInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.IMG_20170206_101334 by fairytale photos91, auf Flickr
(versteckt hinter Stuhl und Tisch)
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Danke @miamaus2013 und @Myheidi für den Zuspruch.
Ich mache mir da wohl selbst zu viel Druck und wegen Lara (Angstbeißer) im Nachhinein immer noch viel zu viele Gedanken.
Da sie (aktuell) bei Menschen zusätzlich auch noch fremdelt (daran arbeiten wir), werden die Gedanken wohl noch verstärkt.
Sie hat ein grundsätzlich freundliches Gemüt, hält sich aber manchmal auch, ganz Terrier, für die Chefin der Welt - aber natürlich habt Ihr auch recht: sie ist noch kein Jahr, also mal ganz suuutsche
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nee habe den reiß verschluss nicht gesichert, aber der geht auch nicht so einfach auf. Wäre sie jetzt zappelig vllt schon, aber so ist das eig ganz gut machbar, da das loch auch nur noch so groß ist, wie ihr halsdurchmesser. Würde ich sie jetzt öfter so transportieren müssen, müsste ich natürlich eine ausgereiftere lösung suchen. Das letzte mal habe ich es gebraucht vor ungefähr nem Jahr, wenn ich mich nicht täusche....
Habe auch noch nen rucksack zum oben zuzurren, aber der ist ihr von der form weniger bequem.Hmm @physioclaudi ah wenn er das natürlich nie mochte, dann macht das natürlich keinen Sinn. Diesbezüglich scheine ich echt Glück gehabt zu haben, Milli macht das gut mit und hatte sie dann schon öfter dabei, wenn ich sie sonst - so ohne Notfall plan - hätte daheim lassen müssen. Gerade bei größeren Wanderungen mit mehreren Hunden.
Milla sitzt da drin und unter der Brust hat sie noch n Polster, damit sie sich drauf lehnen kann.Heiß ist speziell milla eigentlich fast nie. Und bevor sie umkippen würde, würde man ja auch sehen, dass sie mal hechelt oder so.
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