Unsere Junghunde...der alltägliche Wahnsinn Teil VI

  • Verstehen sich eure Hündinnen und Hunde eher mit gleichgeschlechtlichen oder mit dem Gegenteil?

    Also Rüde mit Rüde und Hündin mit Hündin
    Oder
    Rüde mit Hündin und umgekehrt?
    Oder ist das eher egal und nach Souveränität?

  • Also ich kann nur sagen, das meine Rüden mit Hündinnen sehr sehr selten Probleme haben.

    Es ist eher noch so, das die total zickig sein können und biestig aber sie trotzdem total entspannt sind.

  • Verstehen sich eure Hündinnen und Hunde eher mit gleichgeschlechtlichen oder mit dem Gegenteil?

    Also Rüde mit Rüde und Hündin mit Hündin
    Oder
    Rüde mit Hündin und umgekehrt?
    Oder ist das eher egal und nach Souveränität?

    Meine Hündin versteht sich mit allen Hunde, die ihre Unterwerfung akzeptieren. Dominant war sie erwachsenen Hunden gegenüber noch nie, maximal bei frechen Welpen.

    Was sie gerne hat sind junge, verspielte, ähnlich gesprächige/verknurrte Hunde (idR kleine Terrier), das Geschlecht spielt da keine Rolle.

  • Mio ist jetzt 13 Monate und pöbelt zunehmend gegen Rüden jeder Größe und Alters, vor allem an der Leine.
    Ohne Leine macht er einen auf dicke Hose, ist aber nicht auf Prügel aus, wehrt sich aber also im Sinne von "Ich will mich nicht prügeln, geh bitte. Wenn nicht geb ich auch Kontra".

    Felix ist ja eine Woche jünger. Passt also vom Alter her. Felix pöbelt aber gar nicht an der Leine, sondern eben nur im Freilauf. Allerdings ähnlich wie Mio "tu mir nichts, dann tu ich dir auch nichts". Ich find es ja grundsätzlich okay, dass er sich wehrt. Aber ich will eben nicht, dass es sich sinnlos festigt.
    Wobei er nur Probleme mit intakten Rüden hat. Die treffen wir zu Hause ja extrem selten...

    Verstehen sich eure Hündinnen und Hunde eher mit gleichgeschlechtlichen oder mit dem Gegenteil?

    Wie gesagt - intakte Rüden, die sich prollig benehmen. Hündinnen sind toll, auch wenn sie zicken. Rüden, die nett sind und souverän, sind auch super. Bisher gab es nur Ärger mit Terrier-Rüden und einem mit einem Cocker, weil der seinen Kumpel blöd angemacht hatte. Also immer eher Hunde im gleichen Format.

  • Verstehen sich eure Hündinnen und Hunde eher mit gleichgeschlechtlichen oder mit dem Gegenteil?


    Hier ist das nicht Geschlechtsabhängig sondern einfach eine Frage der Sympathie. Entweder sie mag einen Hund, mit welchem sie auch spielt. Oder sie akzeptiert einen Hund und läuft gut mit ihm zusammen mit einzelnen zickereien, oder sie akzeptiert ihn eben gar nicht (Was meist bei Hunden der Fall ist die permanent an ihrem Hintern kleben) und da zeigt sie schon deutlich das sie ihn nicht in ihrer Nähe haben will.

  • Hier waren früher Hündinnen super und Rüden nicht der Hit. Das hat sich mit der ersten Läufigkeit langsam begonnen zu drehen und seit der 2.Läufigkeit ist es genau anders herum. Hündinnen müssen nicht sein, v.a. nicht wenn ca. gleiches Alter und ca. gleiche Größe. Dafür sind Rüden nicht mehr ausschließlich blöd.

    Gespielt wird hier kaum mehr mit anderen Hunden. Dafür ist sie fast immer zu rüpelig bzw. auch körperbetont im Spiel und versucht dann nach ein paar Minuten eher Richtung Dominanz-Verhalten zu kippen. Spätestens da nehme ich sie dann raus.

    Mit mir wird auch rüpelig und laut knurrend gespielt, nur hab ich ein anderes Kampfgewicht zum Gegenhalten xD .

  • Jordi mag Hündinnen schon etwas lieber, aber er spielt auch mit Rüden.
    Bei jüngeren unkastrierten kleineren Rüden wird er manchmal ziemlich prollig. Sinnlos drauf gekloppt wurde aber noch nicht. Er wird da aber schon sehr deutlich und knurrt diese an und stellt sich über sie. Meist ging es dabei bisher um eine Hündin, die er nicht teilen wollte.
    Er ließ sich da aber ganz gut von mir lenken. Manchmal habe ich aber schon Angst, dass er generell unverträglich mit Rüden wird. Das wäre, in der Stadt in der jeder seinen Hund zu jedem hin lässt, schon ziemlich ungünstig.
    Wenn er an der Leine pöbelt, dann hat das nichts mit dem Geschlecht zu tun, sondern ist eher terretorial motiviert.

  • Hündinnen gehen (fast) immer, andere Rüden je nach Sympathie. Intakte und gleichgroße, die z.B. fixieren, kann er nicht gut ab. Im Normalfall verhält er sich aber freundlich-ignorant, wobei ich es jetzt schon zwei mal hatte, dass er bei Größeren (aber vermutlich Jüngeren) meinte, Pfoten auflegen zu müssen.

    Mit seinen Mädels oder in der Gruppe sehe ich eher zu, dass ich ihn erstmal bei Fremdhunden bei mir halte, weil er da durchaus mal Besitzansprüche geltend macht.

  • Mein intakter Rüde wird im Oktober 2 und verstand sich bis vor einiger Zeit eigentlich mit allen Artgenossen.

    Er mag andere Hunde immer noch sehr gerne, wird aber langsam "erwachsen" und somit wählerischer. Jüngere Rüden oder Rüden, die etwa gleich alt sind, wie er, findet er jetzt manchmal nicht mehr so toll und maßregelt dann gerne mal.

    Mit Hündinnen gab es bislang eigentlich nie Probleme. Da wird er meist nicht mal biestig wenn die Hündinnen zickig zu ihm sind, sondern "erträgt" deren Launen einfach :lol:

    Davon abgesehen, kommt es natürlich immer auch aufs Gegenüber an. Unbeliebt sind große Artgenossen, die in vollem Karacho auf ihn zubrettern.

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!