Was ist los mit mir???? :-(
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Ich hatte schon immer Hunde und ganz so krass, wie bei dir ist es bei mir nicht, ABER:
jedes Mal wenn ich einen neuen Pflegehund bekomme, zweifle ich, mach mir Vorwürfe, dass das zu viel war, dass ich das nicht schaff, dass das der Restfamilie zu viel ist, dass wir DIESEN Hund nicht vermittelt bekommen ..........
Gib euch mal mindestens 1 Monat Zeit. Das wird schon :) - Vor einem Moment
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Hallo,
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Fisematente: Abends geht es gg 10-11 noch mal zum pieseln und dann schläft sie bis früh. Stubenrein geht so. Man muß halt ständig aufpassen und herausfinden, wann sie meint zu müssen. Groß hat sie nur 2x in die Wohnung, Piesi geht einmal täglich schief. Sie wollte auch nie freiwillig raus. Heut ist sie nach'm Vormittagsschläfchen das erste mal Schwanzwedelnd mit zur Tür.
Ich mache mir den Streß auch schon selbst, da weiß ich. Abschalten ist schwer. Aber wie gesagt, jeder hat seine Macken.

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Ach das kenne ich auch und glaube mir das geht vorbei. Mit den Pflegehunden kommt mir auch bekannt vor, ich frage mich jedesmal ob ich bekloppt bin und würde sie in den ersten zwei Wochen am liebsten zum Mond schießen. Das wird schon und das Schöne überwiegt. Hol Deine Familie ins Boot, Du musst Dich nicht alleine kümmern, nimm Dir Auszeiten und nimm Dir Zeit die nur dem Hund gehört. Kopf hoch und lächeln.
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Ich habe auch meine Ticks

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Das ist der Welpenblues. Nimm dir einfach täglich 1h für dich Zeit (am besten am Stück) da nimmst du ein Bad, liest ein Buch und entspannst.. ich mache das immer wenn der kleine schläft, dies wirkt wunder. In ein paar Monaten hast du alles vergessen und wenn du schön mit deinem Hund arbeitest hast du den perfekten Hund. Ich würde dir auch empfehlen so rasch wie möglich eine Hundeschule zu besuchen, die können dir auch gute tipps geben.
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Ja, das stimmt
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Glaub mir, das wird! Wenn du sie bald auch mal aus den Augen lassen kannst, weil die Geschäfte relativ zuverlässig nach draußen verlagert werden, hast du auch wieder mehr Zeit für dich. Und es liest sich ja so, als wäre da gerade eine Wende zum Guten im Gange (schwanzwedelnd vor Tür ist super!).P.S. Meine wollte auch nie raus.....
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Ich hatte vor paar Jahren schon mal psychische Probleme, wegen Überbelastung Beruf/Familie etc. Ich bin ein hibbeliger Mensch und Perfektionist. Aber Hunde sollen doch der Psyche ja gut tun!
Es fühlt sich an wie eine leichte Depression.
Wenn du in der Hinsicht schon diagnostizierte Probleme hattest, geh bitte zu einem Arzt deines Vertrauens und sprich darüber. Auch wenn der Auslöser in diesem Fall dein Hund ist, dürfte da medizinische Hilfe passender und angebrachter als ein Hundeforum!Auch wenn es zur Zeit als "normal" angesehen wird, dass man beim Einzug eines Hundes "Welpenblues" bekommt und in ein Loch fällt - und nein, ich persönlich empfinde es nicht als normal, dass so etwas bis zu deutlichem Gewichtsverlust und anderen Synmptomen geht - gerade bei der gesundheitlichen Vorgeschichte, solltest du es nicht auf ein "wird schon schief gehen" ankommen lassen!
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Ich staune auch, was hier als normal angesehen wird.

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Hinterher kann jeder kommen!
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Ich finde, ist schon auch ein Unterschied, ob man Gefühlschaos oder Depressionen beschreibt.
Schwankt man zwischen "Oh Gott, ist er süß!" und "Was hab ich mir da nur ans Bein geklebt?", zwischen Euphorie und Überforderung, Freude, Angst und Erschöpfung, finde ich das (eine gewisse Zeit lang) schon "normal".
Nur wenn man aus dem Tal der Tränen gar nicht herauskommt, nichts Schönes, Süßes, Lustiges, Liebenswertes,... an seinem Welpen sieht, dann würde mir das wirklich Sorgen machen.
Ein neuer Hund wirft das Leben eben erst einmal ordentlich durcheinander.
Damit geht jeder Mensch anders um. - Vor einem Moment
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