Beiträge von ally.finn.bulldogs

    Der Besuch im Café wäre im kleinen Stammcafé. Besitzer und Bedienung sind total cool mit Hunden und haben schon grünes Licht für einen eventuell pinkelnden Welpen gegeben. Auf seiner Decke unter dem Tisch mit Kauknochen (zu einer ruhigen Zeit) sehe ich da im fortgeschrittenen Welpenalter (noch) keine Probleme.

    Ja dann ist das ja kein Problem. Ich würde dass dann spontan machen. Mal schauen wie es mit dem Welpen zuhause ist und wenn ihr soweit seit dann einfach mal ins Café.



    ich schlafe wochentags eh keine 8h
    und ja, nach den ersten paar Tagen hat Welpi problemlos 5-6h gepennt


    dann Welpi raus, dann hat Welpi weiter gepennt und ich mich fertig gemacht

    Dies hatte ich noch nie mit einem 8 Wochen alten Welpen musste ich alle 2-3h raus und danach noch einmal. Und ich hatte bereits 4 Hunde.
    Auch schlafen meine neben dem Bett im Körbchen, somit höre ich den Welpen auch.

    Dazu hab ich in einem anderen Forenthema schon einmal gesagt, dass ich da ziemlich strikt bin, wenn es um Fremde geht, die meinen Welpen antatschen möchten. Bei Menschen, die freundlich fragen, würde und werde ich dann und wann eine Ausnahme machen.

    Das finde ich super.


    Ich würde sowieso auf dein Gefühl hören, jeder Hund ist so anders und jeder hat eine andere Meinung.
    mach einfach das was für dich und deinen Welpen das richtige ist.


    Ich musste meinen anderen Hund auch nach 4 Wochen ins Büro mitnehmen und somit habe ich zum Teil auch Div. Dinge schneller gemacht die mir wichtig waren, Jedoch habe ich schon 2 Wochen gewartet und sie ankommen lassen.


    Deshalb mache ich es jetzt bei diesem Welpen langsamer.. da es einfach schön ist genügend zeit zu haben.

    Also wir machen da auch nicht gross was, da der Welpe zuerst ankommen muss.. auch ist es für dich eine grosse Umstellung, jede stunde raus in der Nacht aufstehen, da bist du froh, wenn du die ersten Wochen nur Zuhause sein kannst und nicht gross etwas geplant hast. Du hast danach noch soviel Zeit. Er soll auch dich zuerst kennen lernen.


    z.B Besuch bei Fremden... lade doch die Leute zu dir nachhause ein. Es ist für den Welpen auch so viel einfacher. und dies würde ich frühestens nach 2-3 Wochen machen..


    Auch würde ich mir überlegen wie du regierst wenn alle auf dich zukommen und den Welpen streicheln wollen.
    Auch sollte er nicht lange laufen (pro Monat 5 min) d.h wirst du ihn im Tagebuch tragen? oder wie machst Du das? was machst du im Café wenn er auf den Boden macht.. Deshalb finde ich es wichtig, dass man zuerst den Alltag im Griff hat und dann weisst du auch wenn er raus muss etc. somit kannst du auch in div. Situationen besser reagieren. Auch weisst du sofort wenn es ihm zufiel wird....
    Ich habe mir die ersten 4 Wochen nichts vorgenommen und habe mich total auf den Welpen eingelassen. Er war sofort Stubenrein, da ich immer instinktiv wusste, wann er raus musste. Heute mit 12 Wochen schläft er sogar die ganze Nacht durch.


    Auch würde ich mit Katzen aufpassen, dass kann sehr gefährlich werden, wegen den Augen. Wir haben auch eine Katze da bin ich immer dabei alleine wird die Katze nicht geärgert...


    Mit 12 Wochen musst du auch deine nächste Impfung machen lassen, dass genügt um den Tierarzt kennen zu lernen.

    Ich bin der Meinung, dass ein Welpe grundsätzlich nicht alleine raus soll. Auch wenns der eigene Garten ist. Ich gehe immer mit somit weiss ich auch was er gemacht hat und kann somit auch gleich mit der Erziehung anfangen, wie nichts vom Boden essen, keine Bienen fangen, etc.


    Wir wohnen direkt am Wald und haben einen fast 2 m hohen Zaun. Einen Welpen würde ich wirklich nie alleine draussen lassen, da er gerne beim Rudel ist.


    Es gibt aber Welpengehege für drinnen und draussen im Internet und in Fachgeschäften.

    Alle sogenannte "Kampfhunde" sind extrem Menschenbezogen. Ich würde ihn auch nie mit Härte oder so bestrafen nur mit Konsequenz benutze auch nicht zu viele Wörter, und ich würde ihn zuerst ankommen lassen ist ja immer noch ein Baby. Viel Körperkontakt ist wichtig. Es kann auch sein dass er wegen den Zähnen schmerzen hat. Gib ihm Welpengerechte kauknochen um runterzukommen.
    Gib ihm feste Zeiten (Essen, Schlafen, Spielen) somit kannst du auch feste Ruhezeiten einführen.


    Hör auf dein Gefühl und lass dir von niemandem etwas einreisen. Auch würde ich bei der Hundeschule darauf achten dass die ihn nicht auf den Rücken schmeissen etc. (Machen viele bei sogenannten "Kampfhunden")


    Es ist auch wichtig, dass der kleine weiss, dass er dir immer vertrauen kann und du die Situation für ihn einschätzt. Z.B Meine Hunde dürfen erst zu anderen Hunden hin wenn ich das Ok gebe. Dass heisst wenn sie frei sind dann laufe ich Vorne und die Hunde warten hinten, ich schätze die Situation ein und gebe ein Zeichen das sie jetzt "Hallo" sagen dürfen. So zeigst du ihm auch dass du die Mamma bist. Auch wenn sie z.B von anderen Hunden genug haben oder der andere aggressiv wird, kommen sie zu mir und sie wissen dass ich die Situation für sie sofort beende.


    Und ich würde ihn auch sinnvoll beschäftigen. Z.B mit Hunde erziehen mit Natural Dogmanship
    von Jan Nijboer. Amstaffs lieben Kopfarbeit und da sie sehr viel Energie haben, ist es wichtig nicht nur Hundesport zu machen. 2 Stunden laufen genügen dann nämlich nicht mit einem Amstaff wenn er ausgewachsen ist. Aber mit dem richtigen Training kannst du eure Beziehung festigen und dann genügen auch 1.5 h. täglich.


    Wenn er knurrt machst du einfach bestimmt sch..... und bald wird er damit aufhören.


    Lass dich von anderen nicht beeinflussen und in eine Schublade stecken. Ich habe auch zwei Hunde die aussehen wie Kampfhunde, hatte aber noch nie Probleme die meisten sind begeistert.

    ja mit dem Dummytraining mag dein Hund danach nicht mehr gross was machen, da es Kopfarbeit ist. Am Anfang würde ich da auch nicht übertreiben und am besten nur noch aus dem Dummy Füttern. Nach dem Training liegt er dann auch ohne leine im Garten... ;) Und beim Training geht es vor allem darum wie ihr zusammen arbeitet ohne Strenge etc. Sondern nur das Team Mensch/Hund.

    Probier doch mal das Dummy training. Den kannst du dann auch in die Stadt nehmen. Und somit ist er auch mehr ruhig da es für ihn Sinn macht. Ich kann dir das Buch von Jan Nijboer Natural Dogmanship empfehlen. Es gibt auch Hundeschulen die speziell Natural Dogmanship anbieten. Für Schäferhunde finde ich es sehr gut. Mein erster Hund war auch ein Schäfer.

    Also ich mache es auch 2x pro Woche Dicker aufgetragen. Ich verstreiche es in der Hand und streiche es dann auf den Hund. Wenn du es nur Fein Aufträgst würde ich es täglich vor jedem Spaziergang machen (hält etwa 6-8h). Wenn man es dicker aufträgt genügt 2 mal pro Woche. Man sieht es weniger wenn man nur fein aufträgt, jedoch muss man dann täglich daran denken.


    Ich denke auch bei Kurzhaarhunden ist es einfacher. Ich habe 2 Kurzhaarhunde und da ist es sehr einfach und geht auch schnell.


    Auch ist es ein Natürliches entwurmungsmittel. Wir lassen 2 Mal jährlich den Kot im Labor untersuchen.


    Die Katze wird nur 1-2 pro Woche (die hat lange haar, was auch schwieriger ist zum auftragen)

    Ich kann das 5 Elemente kaltgepresste Hundefutter empfehlen. (gibt es extra für Allergiker). Meine Hündin (war starke Allergikerin, ist heute dank dem Futter fast allergiefrei).


    Wir haben damals einen Bluttest machen lassen, da war sie auf fast alles allergisch... (Hausstaubmilben, Futtermilben, div. Gräser, Bäume, Pollen....)


    Auch bekommt sie nur natürliche Sachen. Als Zeckenmittel nur Kokosnussöl (Auf die Haut und das Fell). Sie wird auch nicht entwurmt (wir machen 2x pro Jahr eine Kotprobe (im Labor)) und Kokosnussöl wirkt auch gegen Würmer.