Gewichts-/Figurbewertungsthread - Teil 2
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Naja - wenn man nach Meinungen fragt, bekommt man sie eben auch. Und dann auch immer so, wie das jeweilige Foto den Hund darstellt in den Augen des Betrachters. Eine subjektivere Grundlage gibt es kaum... (ich hatte das mal erwähnt, dass man auf Fotos nun nicht wirklich etwas beurteilen kann, da haben auch einige laut geschrieen. Nun nimmt man sie und sagt, was man sieht und dann schreien die anderen.
)
Und ob man als Mensch bei sich dieselben Maßstäbe anlegt wie bei seinem Hund ist - sorry - eine reichlich befremdliche Frage. Ich lege weder bei anderen Menschen, Kindern oder eben Haustieren dieselben Maßstäbe an - und schon gar nicht dieselben wie bei mir. Manche überschneiden sich sicherlich - aber nicht, weil ich einen Maßstab auf alle Lebewesen in meinem Leben anlege.
Just my two cents.
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(ich hatte das mal erwähnt, dass man auf Fotos nun nicht wirklich etwas beurteilen kann, da haben auch einige laut geschrieen. Nun nimmt man sie und sagt, was man sieht und dann schreien die anderen.
)
Das stimmt. ;-)
Ich finde die Frage nun nicht so sehr befremdlich und das muss hier auch keiner beantworten. Ich für mich stelle mir diese Frage hier halt manchmal.
Draußen stelle ich oft fest, dass es entweder Menschen mit deutlichem Untergewicht oder mit deutlichem Übergewicht sind, die bei ihrem Hund besonders darauf schauen, dass auch ja kein Gramm zu viel am Hund ist, wobei das letzte Lager größer ist. -
Auf die Frage kann ich dir nix antworten, weil ich es nicht weiß.
Bei mir hängt das Achten aufs Gewicht am Sport - damals bei Pepe, meinem ersten Hund den das DF noch mitbekommen hat - war es mir nicht so wichtig, der war immer irgendwie ok, mal specki, mal dünner, je nachdem, ob er gerade eine Mäkelphase hatte oder nicht. Theo hatte bei 52 cm Schulterhöhe 27 Kilo - der kam als Fettwalze aus dem Tierschutz, der musste Diät machen und schonendes Sportprogramm - als er dann schlank war, war es auch gut. Hilde macht halt 1-2x die Woche Schutzdienst und 2-3x die Woche UO, dazu Fährten (was egal ist für den Körper) und Ausdauer- und Krafttraining. Da sollte man halt drauf schauen.Allerdings habe ich noch nie auf Hunde die besonders schlank sind und die dazu passenden Menschen mit evtl Figurproblemen in irgendeine Richtung geachtet. Das muss ich zugeben.
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Ich möchte aber zu bedenken geben, dass die Hunde, die hier gepostet werden zu 99% eben keinen so belastenden Sport machen. Dennoch wird für meine Begriffe recht häufig an Hunden rumgekrittelt, die sich in der unteren Hälfte des Normalgewicht bewegen, sie wären zu schwabbelig und zu undefiniert.
Ein stinknormaler Hund muss kein Muskelprotz sein und ich frage mich wirklich, ob diejenigen, die das immer von allen Hunden verlangen, bei sich selbst auch so kritisch sind.
Ich selbst habe schlanke Hunde und keine Tonnen, aber wenn einer von beiden nun 500g über Idealgewicht läge, würde ich mir da keinen Stress machen.
dieser Vorwurf kommt ja alle paar Seiten . Allerdings frage ich mich auch jedes Mal , bei welchem Hund denn "verlangt" wurde da nun Muskelberge aufzubauen , der sie nicht braucht. Oder größere muskeldefinition etc .
Der Ablauf schaut ja wenn dann eher so aus , dass Hund xy eingestellt (häufig junghund ) eingestellt und etwas von mehr Masse erzählt wird - und ja, wenn ich einen nicht untergewichtigen Hund (und nein , da habe ich bisher hier eher noch nichts gesehen .. auch wenn man X mal schreit wie "dürr" die sind ) habe , dann sollte mehr Masse halt allenfalls Muskulatur sein und nicht fett .
Ich finde es ehrlich gesagt eher bedenklich , dass (auch leichtes ) Übergewicht als gut dargestellt und empfunden wird . hier scheint sich bei vielen das Bild total verschoben zu haben .
Und wenn man schon die Kurve zum Menschen schlagen will .. bei uns sieht das ja teils genauso aus . Vordergründiger, angeblicher Schlankheitswahn, während wir alle eher immer dicker werden , Übergewicht das als normal und gut empfunden wird (und nicht übergewichtige quasi als unerreichbar und dürr ) , während die langfristigen Folgen von (auch nur leichtem ) Übergewicht zu den häufigstigsten Todesursachen und teuersten Bereichen für die Krankenkassen werden .
Zurück zum Hund : wenn ich einen Hund in einen Beurteilungsthread einstelle , dann bekomme ich natürlich Meinungen . Wenn ich der Meinung bin alles passt super und da gibt es nichts zu "kriteln.." kann ich mir das ja sparen .
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Aus der Wolle kann man dann wohl locker nen Wollmantel für nen Erwachsenen machen. Vielleicht sogar 2.
Aber locker
Wenn sein Fell irgendwann mal 'fertig' ist, dann ist schon geplant mal ein bisschen zu sammeln und dann spinnen zu lassen.
Dann häkel ich einen Mini-Ari oder soKann ich nur bestätigen ^^Bei meinem kann man so viel Haut rumschieben, dass man manchmal das Gefühl hat, da würde noch ein zweiter Hund reinpassen
Vor allem am Nacken ist das ganz extrem.Das meinte ich nicht unbedingt,dass das normal ist weiß ich.
Ich kanns nur nicht richtig erklären.
Ist aber vermutlich auch nicht so wikd, weil viel ist es nicht. Ich kann zB keine Fettröllchen wegziehen, aber irgendwie doch zu viel Haut als ich erwartet hatte.Er soll halt auf jeden Fall nicht zu fett werden, dass will ich seinem wachsenden Skelett auf keinen Fall antun.
Das mans nicht sieht hab ich mir schon gedacht, aber einen Versuch wars mal wert. Ich finde sogar das Nachfühlenvhier eher schwer, weil man auch hier erstmal durchkommen muss -
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Ich weiß ja nicht, wie es euch geht, aber außerhalb vom DF sind die meisten Hunde, die ich kenne eher deutlich zu dick als auch nur ein wenig dünn. Sowohl hier in GB als auch in D. Wie bei den Menschen - alle reden über den Schlankheitswahn und im Schnitt werden die Deutschen immer dicker.
Unser Felix macht keinen Sport (also keinen offiziellen - Rennen ist ja sein Leben), aber dennoch ist es mir ganz wichtig, dass er sehr schlank ist. Nur Muskeln, Haut und Knochen... Fett hat er kaum und 500g zu viel machen bei einem Hund mit 7,5kg "Kampfgewicht" halt ne Menge aus.
Ich achte auch bei mir selber, bei den Kindern und bei all meinen Tieren auf eine schlanke Linie. Nicht dürr, aber eben ideal und gesund. Zum Glück muss ich das (außer bei mir) nicht übers Essen machen, denn alle bewegen sich gerne und genug. Die gesunde Ernährung trägt sicher auch ihren Teil bei.
Mir ganz persönlich gefallen solch durchtrainierte Kraftpakete wie die Rottihündin. Zu dünn ist sie nicht, denn sie ist super bemuskelt - Reserven, an die der Körper gehen würde, wenn er unterversorgt wäre. Aber es braucht schon Fingerspitzengefühl, um die Balance zu halten. Und im Alter kommen dann eh ein paar Gramm drauf - das ist auch gut so.
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Draußen stelle ich oft fest, dass es entweder Menschen mit deutlichem Untergewicht oder mit deutlichem Übergewicht sind, die bei ihrem Hund besonders darauf schauen, dass auch ja kein Gramm zu viel am Hund ist, wobei das letzte Lager größer ist.
genau diesen Trend beobachte ich auch im Hundebekannten-Kreis.
die Hunde werden nicht sportlich geführt, sind teils schon Senioren, die Rippen sollen aber sichtbar sein. und "ripped" soll der Hund aussehen. das wobei man selber deutliches Übergewicht hat und auch nicht so viel mit den Hunden unternimmt dass sie so dünn sein müssen.aber ausserhalb der Welt der "Hundeverrückten" sind fast alle Hunde wirklich fett. nichts mit bisschen mopsig, sondern schon schlimm fett.
die Menschen haben sich aber schon so sehr daran gewöhnt, dass das normal ist und eben Hunde die eine Taille haben schon als Untergewichtig gelten. wie oft habe ich zu hören bekommen "eine bullige Rasse kann keine hochgezogene Bauchlinie haben, ist ja kein Windhund".gerade gestern einen Mops beobachtet. der Hund hatte keinerlei Form mehr, war einfach nur ein Plumper Haufen Hund. sowas tut mir echt Leid, der kann doch keinen Spaß mehr am Hundeleben haben.
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so, ich hab nun mal eine Frage ;-)
Ich finde, manche streben "dürr" als Hundefigurideal an (meine weiteren Gedanken dazu verschweige ich), mit dem Argument, wegen der Gelenke etc.
Ist das erwiesen? Also Gelenkschäden kommen ja nicht nur vom Idealgewicht, sondern von falscher, einseitiger Belastung etc.Ansonsten möchte ich an Threads dieser Art kritisieren, daß sicherlich der ein oder andere sich dazu bewogen fühlt, seinen Hund weniger zu füttern als er braucht, nur um da noch paar Rippen mehr sehen zu können.
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ich seh hier leider immer mehr dickere Hunde
mit dem Argument
"naja, der geht halt nur noch Gassi und frisst"
"der ist alt"
"der ist krank"
"ich hab momentan keine Zeit und daher bekommt sie halt Leckerlies mehr"wobei ich selbst auch merke, meine Hunde sind 9 und 10 Jahre
sie bewegen sich natürlich, sie sind nicht dick
aber sie bewegen sich weniger, regen sich weniger auf und dadurch bauen sie Muskulatur ab, die früher mehr da war
sie wirken hinten schmaler, weshalb auch "Bauch" mehr auffällt.Daher finde ich, dass auch sowas immer zu berücksichtigen ist.
Müsste meine Hunde echt mal wieder wiegen gehen -
Hier im Dorf ist das Hauptargument für den eigenen dicken Hund, dass er kastriert ist. Ich hatte 2 Kastraten und beide waren schlank - das hab doch ICH in der Hand wie dick mein Hund ist, und nicht der Hund, egal ob kastriert oder nicht.
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