Gewichts-/Figurbewertungsthread - Teil 2
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Mästen ist ja dann offensichtlich das, was man bezweckt.
Es hat auch niemand von "normalen Erwachsenenportionen für den ausgewachsenen Hund, mit niedrigem Bedarf" gesprochen - aber wenn der Hund die empfohlene Futtermenge für sein Alter bekommt und der Körper sich schlicht und ergreifend (was in dem Alter vollkommen normal ist!) verändert und mal eine Woche so, mal eine so ist, dann brauch ich da jetzt nicht anfangen in eh schon energiereiches Junghundefutter noch Butter rein zu packen oder sonst wie an der Kalorienschraube zu drehen.
Ist ja nicht so das der Hund schlecht aussieht.
Mal so als Vergleich - mein Rüde hat den letzten Sack Josera Kids glaube ich im Oktober/November bekommen, da war er 10/11 Monate alt. Er hat 2 x 250g bekommen, plus jeden Tag 1-2 große Hände Futter fürs Training und meist ein kleines Kauteil.
Josera empfiehlt für das Alter für 30kg 400-450g, für 40kg Endgewicht 480-540g. Er wird sich mal irgendwo dazwischen bewegen. -
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Hi
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Mästen wäre - Futter rein und Hund nimmt zu
Energiereiches Futter finde ich notwendig, denn offensichtlich verbraucht der Junghund ja viel Energie. Irgendwo weiter vorne kam der Vergleich mit Jugendlichen und das passt mMn. Da sagt auch niemand "Du musst aber normale Erwachsenenportionen essen, mir mit meinen 40 Jahren reicht das schließlich auch!"
Nö, sinnvoll wäre es, wenn der Hund weiter abnimmt.
Aber es greift immer weiter als Unsitte um sich, den Hunden dann hochkalorsiches Futter in den Napf zu packen und man vergisst, dass das auch noch andere Wirkungen hat, als dass der Hund vielleicht zunimmt.Hunde einfach mal in Ruhe wachsen lassen, das dauert bei manchen Rassen eben schlicht, bis da die Substanz kommt und sie in die Breite gehen. Daran wird es auch nix ändern, wenn man mit Gewalt die Futterzufuhr hochschraubt um auf Teufel kommt raus, da ein Kilo irgendwie draufzubasteln.
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Ich verstehe ehrlich gesagt nicht was die Art und Weise der Diskussion hier gerade soll. Es wird nach Meinungen gefragt. Wenn sie dann aber nicht der eigenen entspricht werden Hunde wahlweise fett gemästet oder absichtlich klapperdürr gehalten. Das hat doch aber niemand gesagt
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Ich find die Diskussion mit unterschiedlichen Herangehensweisen bei dürren Junghunden durchaus spannend und passend in diesem Thema
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Ich habe auch wie oben geschrieben die Art und Weise kritisiert. Nicht die Diskussion als solches. Aber diese mal mehr, mal weniger unterschwelligen Vorwürfe find ich fehl am Platz.
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Ares war als Junghund auch teilweise arg dünn.. je nach Wachstum halt.
Ich habe aber ehrlich gesagt nie versucht, da gezielt was drauf zu füttern..
Er ist konstant und stetig gewachsen und hat sich auch irgendwann ausgelegt, mehr Brust bekommen und so weiter. (Auch wenn er für einen Mali-Rüden immer noch verhältnismäßig 'zierlich' ist)Fett zusätzlich gab's für ihn kurzzeitig diesen Winter, also mit 2 1/2 Jahren, das erste mal.
Rippen sieht man aber bei ihm in Bewegung immer, im Stand teilweise.
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Hi,
wissenschaftlich beweisen kann ichs natürlich nicht, aber nach meinem Empfinden ist ein allzu dünner Junghund wahrscheinlich eher krankheitsanfällig. Wieso sollte man nicht helfen und durch gesunde Ernährung ein kg drauftun.
Er wird davon auf keinen Fall dick. Gerade im Winter. Auch mein erwachsener Hund hat im Augenblick 1-1,5 kg mehr drauf als im Sommer.LG
Mikkki
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Unser Mali war eigentlich auch immer schon sehr schlank, eher zu dünn.
Weil sie als Welpe Parvovirose hatte und danach noch lange sehr infektanfällig haben wir in extremen Magerphasen Fett und Kohlenhydrate zugefüttert. Da sie immer wieder Durchfall hatte, hat sie unserer Meinung nach schon "Reserven" gebraucht, die wir aber nie wirklich drauf gekriegt haben. Sie kriegt auch mit ihrem mittlerweile ca 23kg mehr Futter als der 35kg HSH und hält ihr Gewicht. Grade finde ich sie ok wie sie ist, sie ist aber auch erst 1,5 Jahre alt.Ich finde Junghunde mit erwachsenen Hunde in Bezug das Gewicht zu vergleichen schwierig. Die verändern sich so schnell. Heißt es nicht "im ersten Jahr die Höhe, im zweiten Jahr die Masse"?
Genauso ist es nicht möglich verschiedene Hundetypen zu vergleichen. Vor ein paar Seiten wurde eine französische Bulldogge gezeigt. Die wiegt mehr als doppelt so viel wie mein Zwergschnauzer (6,5kg) bei gleicher Höhe.
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Wie ist es denn umgekehrt, wenn der junge Hund deutlich zu dick und bereits schwerer/größer ist, als der Durchschnitt?
Das betrifft tatsächlich nicht meine Hunde (ehrlich nicht), aber Verwandtschaft, und da hatte ich auch überlegt, was man so bzgl Fütterung empfiehlt, ohne, dass der 5 Monate alte Hund "diäten" muss.
(zum Vergleich: die Geschwister hatten damals so 54 cm und 16 kg und der Dickmops hatte gut 61 cm und über 20 kg, war dabei zu dick und hat sich viel im Schritt (!) bewegt, alles ist hin- und hergewabbelt, usw)
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Ich find die Diskussion über „wie sollte man Junghunde füttern“ hier komplett Off-Topic (es geht um Figur und Gewichtsbewertung) und auch komplett hohl und sinnlos.
Denn Hände wer von den Beteiligten zieht den *ehrlich* in Erwägung seine Meinung zu ändern?
Und um das Anzuheizen tut man so als gäbs keine Wahl zwischen spindeldürr und krankhaft fett.Reine Pop-corn Klopperei am Nebenschauplatz.
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