Trockenfutter-Erfahrungen-Laberthread

  • Vom Weltuntergang sicher nicht.
    Ella kann auch gern mal das Frühstück stehen lassen.
    Allerdings frage ich mich, warum der Hund sein Leben lang Tag ein und Tag aus das gleiche fressen muss, obwohl es ihm nicht wirklich schmeckt.
    Das ist definitiv Einstellungssache, aber ICH möchte, dass meinem Hund sein Futter schmeckt und dass er Abwechslung im Napf hat :smile:

  • Hey ihr.
    Ich suche für Tetris ein neues Trockenfutter. Er wird diesen Monat ein Jahr alt, wiegt um die 18 kg (könnte durchaus noch ein Kilo mehr vertragen) und kriegt momentan Bosch Geflügel und Hirse sowie ein bisschen Nassfutter dazu. Da er davon aber abartig große Mengen (sprich 500-600gr täglich) braucht um wenigstens ein bisschen zuzulegen, möchte ich gerne wechseln.
    Ich bin mir insbesondere unsicher ob ich erstmal ein Futter mit mittlerem Fettgehalt (sprich irgendwas um die 15%) nehmen soll oder gleich zu einem mit deutlich höherem greifen soll.
    Ich bevorzuge Futter mit einfach gehaltenen Zutaten und weniger Schnickschnack. (Also keine 500k Kräuter und ohne exotische Fleischsorten).
    Danke im Voraus :)


    Da kann ich dir das Josera Sensi Adult empfehlen. Das ist sehr gehaltvoll, sehr verträglich und macht (hier) auch extrem wenig Output. Nehme ich gern, wenn der Bedarf höher ist, aber ich nicht Kiloweise Futter in den Hund schaufeln will.

  • Jeder macht eigene Erfahrungen, man sollte aber vielleicht nicht vom Weltuntergang ausgehen, wenn Herr oder Frau Hund ein zwei Tage das Futter verweigert. Das ist Erziehung des Halters nach dem Motto: Ich fress das nicht mehr, dann bekomme ich wieder was anderes zum Futtern. Meine erste Hündin hat drei Sorten erfolgreich verweigert, bis mich ein Tierarzt fragte, wie lange ich mich noch von meinem Hund an der Nase rumführen lassen will, habe ich am Futter festgehalten. Sie hat zweieinhalb Tage durchgehalten und dann ihr Leben lang das Futter gerne gefressen.

    Naja, aber grad hier im Thread haben doch nun schon einige User berichtet, deren Hunde schlicht das Futter "verweigert" haben, weil es nicht vertragen wurde. Und wo man sich mit dieser "der Hund hat zu fressen, was in den Napf kommt"-Einstellung ein richtiges Problem heran gezüchtet hat. Man sollte also vorsichtig sein, seinen Hund mal eben ein bestimmtes Futter aufzuzwingen, ohne auf Ursachenforschung zu gehen.

    Unabhängig davon bin ich aber auch der Meinung, dem Hund sollte sein Futter schon schmecken. Und wenn er halt Abwechslung will oder eine bestimmte Sorte nicht mag, kann man ja durchaus ein Stück weit drauf eingehen.

  • Hallo,
    Ich bin gerade auf der Suche nach einem kaltgepressten Trockenfutter. Das Futter ist für einen 8kg Hund, die Brocken sollten also nicht extrem groß sein. Der Proteingehalt am liebsten nicht über 25%. Ansonsten gibt es keine besonderen Ansprüche. Von der Fleischsorte am besten Wild/Lamm/Huhn/Ente/Fisch oder Rind.

    Bisher habe ich das Trockenfutter von Lukullus im Kopf oder das Lupo Natural. Aber vielleicht habt ihr ja noch eine andere Idee? :) Es wäre super, wenn es auch 1kg oder 2kg Säcke zum Ausprobieren geben würde.

    Ich finde das Trockenfutter von Canis Alpha super, vor allem wenn du eh nach einem kaltgepressten suchst.
    Die Sorten Klassik und Exklusiv gibt's hier immer Mal wieder und werden super vertragen.

  • Nachdem ich im Gutschein.Thread gelesen habe, dass einige Hunde weichen Kot, Sodbrennen und Bauchgrummeln von Softfutter bekommen, bin ich am überlegen, Henry (er bekommt seit ca. 2 Jahren Softfutter) mal ein "normales" Trockenfutter zu geben.

    Hat jemand schon umgestellt und Erfahrungen damit? Bzw. vielleicht auch eine Mahlzeit so, die andere so?
    Bauchgrummeln hat er nämlich tatsächlich auch ab und zu. Und Sodbrennen? Weiß nicht, aber er leckt sich so 2h nach dem füttern einige Male über die Nase, dann ist aber wieder gut. :ka:

    Wie gut, dass ich grad vor ner Woche 20kg Platinum bekommen habe... :pfeif:

  • Ich hab heute den ersten großen Bozitasack aufgemacht und bin ein bisschen vom Verschlußsystem begeistert.
    Zuerst musste man oben vorne einen Plastikstreifen abziehen, darunter war ein Zipper. Zipper aufgeschoben, darunter Plastik, dass aufgetrennt werden musste, dann kam man ans Futter. Zipper wieder zu und Sack verschlossen :applaus:

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