Fragen, die man sich nicht zu stellen traut - Teil VII

  • @Jorja ich kann mir vorstellen das er einfach von der Situation überfordert war.
    Du und Besitzerin aufgeregt, hund verhält sich ganz anders als sonst, droht vielleicht auch ohne eure Kenntnisnahme, weil er Schmerzen hat.

    Das nächste mal treffen, einfach etwas mehr drauf achten und dann weiter gucken.

  • Wenn jemand unbefugt in unseren Garten kommt, dabei ein abgeschlossenes(!) 1,40m Tor nebst Zaun überwinden muss und mein Hund ihn dann dort beißt - habe ich dann Probleme zu erwarten, wenn kein Achtung-Hund-Schild angebracht ist?

    Gestern stand hier nämlich plötzlich ein Fremder im Garten, Tor war abgeschlossen.
    Unsere Terassentür war geschlossen, so dass Mia im Haus war, aber sehen konnte , da ist jemand.
    Sie ist total ausgerastet und wild bellend gegen die Tür gesprungen (so kenne ich sie gar nicht, aber genau das soll sie bei ungebetenen Besuchern machen)
    Wäre die Tür offen gewesen bzw sie draußen, ich glaube, sie wäre auf den los....
    Unser Nachbar meinte, sich zu erinnern an einen Artikel mit einem ähnlichen Fall, bei dem ein Einbrecher Schmerzensgeld bekam.

    Mia ließ sich übrigens auch schnell beruhigen, nachdem sie eine Kontrollrunde im Garten gedreht hatte. Und ich war froh über ihre Reaktion, denn ich war allein mit ihr und hab sonst eigentlich fast immer die Terassentür offen

    "Normaler Besuch" darf in unserer Gegenwart übrigens problemlos reinkommen

    Sch...Situation - ich hätt nen Tobsuchtsanfall gekriegt, sodaß der besser vor mir Angst bekommen hätte als vorm Hund. Also, über 1,40 m zu klettern, die abgesperrt sind, das is schon ne Dreistigkeit sondergleichen...

    Ganz ehrlich, ich glaub, da würd ichs mit meiner Biene auf den Einzelfall ankommen lassen ( bei ihr, weil ich weiß, sie würd nur hinrasen und wütend bellen, also mit Sicherheit keine Verletzungen), und selbst hinterherstürzen und den zusammenpfeifen. Bossi brauch ich da net rauszulassen, der geht hin und läßt sich kraulen - der is n absoluter Wach-Versager *ggg (worüber ich reichlich froh bin - eine Kläffeline reicht!).

  • Allerdings ist es dem Körper auch ziemlich egal, welche Nähstoffe er spaltet. Auf dieser Ebene ist ein Bewußtsein, dem langweilig werden könnte, eher nicht anzutreffen.

    Dass der Körper beim Spalten immer gleicher Proteine 'müde' wird, war nicht wörtlich auf einer bewussten Ebene gemeint ;) Sondern dass der Körper physiologisch nicht in der Lage ist, immer auf Lebenszeit das gleiche Protein zu spalten. Kann ich mir persönlich gut vorstellen.

  • Das mit dem immer gleichen Futter hat bestimmt ein Futtermittelhersteller erfunden - spart Marketingkosten, weil kein Hundeführer sich mehr traut, was Anderes auszuprobieren, man bindet Kunden somit lebenslänglich *gggg Eigentlich genial aus Marketingsicht......

  • In welchem Zeitraum sollte man denn dann verschiedenes Futter geben? Eine Woche dies, eine Woche das oder monatlich oder morgens das und abends das (natürlich dann beides TroFu)? Ich bin hier zum Glück im eindeutig richtigen Thread für solche Fragen :lol:
    Vielleicht auch mal Billigfutter, sofern es davon was Getreidefreies gibt, um auch den Hund bzw dessen Darmflora mal daran zu gewöhnen, sollte es aus irgendwelchen Gründen mal das geben müssen? Ich war jetzt immer davon ausgegangen, dass man ein Futter füttern sollte und verträgt der Hund das, soll man dabei bleiben... eben weil die ganze Umstellung auf anderes Futter immer langsam und vorsichtig gemacht werden soll?

  • je mehr unterschiedliche Proteine gefüttert werden umso höher ist die Gefahr, dass der Körper auf immer mehr Proteine empfindlich reagiert.

    das finde ich unlogisch. Wenn man mehr Sachen füttert, hat man andersrum eine große Bandbreite auch von Dingen, auf die der Hund nicht reagiert. Es ist ja nicht zwangsläufig, daß man auf alles reagiert. Was nutzt es Sachen wegzulassen, weil der Hund irgendwann mal auf sie reagieren könnte. Füttert man immer einseitig, ist doch die Gefahr viel größer, daß der Hund darauf irgendwann reagiert

  • In welchem Zeitraum sollte man denn dann verschiedenes Futter geben? Eine Woche dies, eine Woche das oder monatlich oder morgens das und abends das (natürlich dann beides TroFu)

    Ich finde,
    das sollte jeder für sich selbst entscheiden.


    Ich selbst habe drei, vier verschiedene Sorten Futter hier liegen, auch unterschiedliche Marken, und ich füttere querbeet, wie es mir gerade in den Sinn kommt :ka:
    Meine Hunde vertragen es.
    Und ich glaube, denen gefällt auch die Abwechslung xD


    Schöne Grüße noch
    SheltiePower

  • Wie weit geht ihr eigentlich um die Häufchen eures Hundes einzusammeln? Herr Hund hat zur Zeit wieder die Masche GANZ weit ins Gebüsch zu verschwinden, möglichst unter den niedrigsten vorhanden Busch an dem er gerade noch nicht hängen bleibt. :lepra:

  • Das mit dem immer gleichen Futter hat bestimmt ein Futtermittelhersteller erfunden - spart Marketingkosten, weil kein Hundeführer sich mehr traut, was Anderes auszuprobieren, man bindet Kunden somit lebenslänglich *gggg Eigentlich genial aus Marketingsicht......

    Seh ich auch so. Meine Hunde kriegen zwei Mal am Tag Futter, zu jeder Mahlzeit was andres, Dosen versch. Marke und Sorten, Fertigbarf, mal vegetarisch, die Dünne auch mal Getreideflocken... Zwei Mal täglich ganz was anderes. Und die vertragen echt ALLES. Mir macht das auch einfach Spaß (den Hunden soundso - Essen ist auch Genuß, nicht nur Tabellen). - Jahrelang dasselbe Trockenfutter in den Napf schütten - wäh. :p Kann mir keiner erzählen, dass so ein Hund dann nicht einen Mangel an irgendwas hat....

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