die Intelligenz verschiedener Rassen

  • Hamilton ist viel zu schlau als gut wäre. Zum Glück ist er aber auch stinkendfaul!
    Der liegt irgendwo und lernt durch Zusehen, er kann durchaus Türen öffnen und ich bin mir sicher das er längst weiß wie das mit den Schubladen geht.
    Aber er sieht einfach keinen Sinn darin, weil nichts davon ein Vorteil für ihn ist. Er hat gelernt das ich es scheiße finde wenn er Türen aufmacht, also lässt ers. Ich komm ja wieder, lohnt sich nicht Ärger zu riskieren, da chillt er lieber auf der Couch.
    Das einzige wo das nicht greift ist wenn ich runtergehe nachdem es geklingelt hat. Da ist seine Neugier stärker und er hebelt die Schwingtür auf, die nur nach innen aufgeht und dank dem Schwingmechanismus dann ziemlich hart zufällt. Der Mechanismus ist ziemlich fest, aber er weiß genau wo er seine Pfote reinkrallen muss um zu ziehen. Und er weiß wieviel Kraft er dazu aufwenden muss damit er durchkommt ehe die Tür ihn beim zuschwingen treffen könnte.
    Da ist es einfach die Neugier die ihn den Ärger so ziemlich jedesmal riskieren lässt...
    Durch die Schwingtür wieder rein geht er übrigens nicht. Die nach innen zu schieben ist ihm unangenehm am Kopf, also jammert er entweder bis man ihn reinlässt oder aber er bleibt unten bei den Schwiegereltern. Meistens bleibt er unten, die beiden hat er nämlich voll im Griff, der manipulative kleine Arschkeks!
    Er schätzt Menschen sehr schnell ein, die meisten interessieren ihn eh nicht. Aber wenn was rausspringen könnte....
    Die erste Zeit hat er wahre Dramen aufgeführt wenn er Ärger bekam. Allerdings nur wenn Menschen nah genug waren um es mitzubekommen! Auch heute noch setzt er das gnadenlos ein um seinen Willen durchzusetzen.
    Was er sich allein bei meinen Schwiegereltern erlaubt... Arren würde dafür Ärger bekommen. Sie merken überhaupt wie sehr der Whippet sie verarscht und geben jeder Laune von ihm nach.
    Er nimmt auch meinen Mann absolut nicht für voll.
    Bei Hamilton muss man immer aufpassen. Und ich bin wirklich echt dankbar dafür das er so faul ist!

    Ich denke das Hamilton da völlig im Rahmen seiner Rasse liegt. Windhunde mit Terriererbe eben.


    Arren hingegen.... Arren ist dumm. 4 Hirnzellen halt. Dafür hat er ein riesengroßes Herz und damit einhergehend eine große Herzensintelligenz.
    Er erkennt sofort wenn ein Hund etwas hat und agiert dementsprechend mit splitten, mit ablenken, mit allem was eben exakt in der Situation nötig ist.
    Das ist seine Gabe, aber Tricks lernen? Nein. Er kann furchtbar schlecht verstehen, generalisieren ist fast unmöglich. Alles braucht zigtausend Versuche ehe er es überhaupt versteht und wenn man etwas länger nicht abruft dann hat ers völlig vergessen und man muss von vorne anfangen.
    Länger bedeutet einen Zeitraum von 4-8 Wochen...
    Er wird jetzt 4 Jahre alt und kann einige Dinge. Alltagsdinge, wie Langsam, Sitz, reiß mir nicht den Arm aus... Platz und Gib Pfote kann er auch. Das wars.
    Eine Art Fußlaufen versuche ich seit Jahren, aber er versteht es nicht. Türen aufmachen? Er hat noch nichtmal wirklich verstanden warum Türen mal nach innen und mal nach außen gehen, geschweige denn sich auch noch mal rechts und mal links öffnen. Er kennt inzwischen die Türen hier bei uns, das hat aber auch 2 Jahre gedauert!
    Ich hab mal versucht ihm den Clicker näherzubringen. Keine Chance. Er kann Klick-Belohnung nicht verknüpfen.
    Dafür hat er halt Herzensqualitäten. Sozialer als er kann ein Hund garnicht sein und Menschen sind das Größte für ihn.

    Arren fällt etwas raus aus dem Rahmen seiner Rasse. Generell sind die Minis nun selten kleine Einsteins... Aber er ist in Sachen Hirnleistung da echt noch ein großes Stück unter dem Durchschnitt der Rasse.
    Sie sind halt auch noch sturer wie die Maulesel, die Minis.

  • Türen aufmachen? Er hat noch nichtmal wirklich verstanden warum Türen mal nach innen und mal nach außen gehen, geschweige denn sich auch noch mal rechts und mal links öffnen. Er kennt inzwischen die Türen hier bei uns, das hat aber auch 2 Jahre gedauert!
    Ich hab mal versucht ihm den Clicker näherzubringen. Keine Chance. Er kann Klick-Belohnung nicht verknüpfen.
    Dafür hat er halt Herzensqualitäten. Sozialer als er kann ein Hund garnicht sein und Menschen sind das Größte für ihn.

    Ich finde das klingt einfach mega sympathisch! :lol:

  • Toto ist clever, aber nicht gut trainierbar.
    Er hat etliche Jahre auf der Straße gelebt, das prägt doch sehr.
    Kommandos lernt er eigentlich recht rasch. So weit so gut. Im Zweifelsfall hinterfragt er aber ihre Sinnhaftigkeit. Besteht man drauf, gibt er zwar nach, aber wenns hart auf hart kommt, entscheidet er auch mal, dass er andere Prioritäten hat.
    Er weiss sichtbar, dass das nicht OK ist, beschwichtigt dann auch prophylaktisch, zieht aber am Ende kompromisslos sein Ding durch.
    Zum Glück haben wir die Anzahl der Prioritäten. die er für nicht diskutabel hält im Laufe der jahre reduzieren können, aber er läuft auch heute noch praktisch nie frei, da Hetzjagd und "Erzfeinde " stellen zu diesen Dingen gehört.
    So ganz doof sind wir im Training auch nicht. Es waren auch zwei Hundetrainerinnen (nacheinander) beteiligt. Aber Toto interessiert das nicht.
    Nun ist er nicht zu dumm, Kommandos zu kapieren und er hat auch eine absolut enge Bindung an uns.
    Aber an einigen Dingen beissen wir auf Granit und verlieren.
    Es ist aber in meinen Augen absolut kein Zeichen geringer Intelligenz, dass der Hund nicht auf "Superkommandos" trainiert werden kann. Ich denke, eher im Gegenteil.
    Die Voraussetzungen sind allerdings auch nicht so positiv: Bereits älterer Straßenhund. Etwa gleich hoher Anteil an Terrier und Hütehund.

    Viele Grüße

    Ingo

  • Meine beiden sind hinreichend clever, Sunny hat eine schnellere Auffassungsgabe, braucht aber dafür deutlich länger zum generalisieren.
    Spannend finde ich folgende Unterschiede beim Lernen:
    a) Für Caspar bedeutet der Rückruf: "Wenn ich gerufen werde, passiert was Tolles". Punkt.
    b) Sunny hat umgesetzt: "Wenn ich gerufen werde, passiert was Tolles. Also renne ich möglichst oft weg oder trödel rum, damit ich gerufen werde."

    Gleiches Spiel bei allen anderen Kommandos. Wer öfter aus dem "Sitz" aufsteht, bekommt sicherlich öfter eine Belohnung, wenn er sich wieder hinsetzt usw. usf.

    Sunny zeigt zudem eine große Neigung zum Modelllernen: Was Caspar kann, kann sie mittlerweile auch zu 90%, ohne dass separates Üben notwendig gewesen wäre.

  • @Maggie86: Ohja, das isser auch! Ein echtes Herzchen, der kriegt jeden rum mit seinem tollpatschigem Charme. Er ist da auch sehr ausdauernd, immerhin liebt er so ziemlich alles, also muss auch alles ihn lieben. Ist doch klar! :lol:
    Aber dieses nicht verknüpfen macht es manchmal schwierig.
    Wir können immer noch nicht ohne Leine den Weg am Bach entlanggehen. Immer will er sich das Steilufer runterstürzen! Er kommt da nicht wieder hoch und hat Panik ohne Ende, dennoch will er immer und immer wieder da runter...
    Inzwischen laufe ich da garnicht mehr lang, ist besser für meine Nerven. :smile:

  • Es gab doch mal eine Studie zum Problemlösen (ich meine, es ging darum, an ein Stück Futter in einer verschlossenen Box zu kommen), bei der Welpen deutlich besser abgeschnitten haben als adulte Hunde, die sich - statt es selbst zu probieren - an den Menschen gewandt haben und "hilf mir" signalisiert haben. Ich kriegs leider nicht mehr ganz exakt zusammen, aber vielleicht hat das ja noch jemand gelesen. Ich denke, diesen Punkt darf man auch nicht außer acht lassen - inwiefern ist ein Hund in eine Art konditionierte Abhängigkeit erzogen worden, in der er gar nicht mehr auf die Idee kommt, selbst Dinge auszuprobieren.

    Letztlich finde ich die Frage, ob und wie ein Hund mit mir zusammenarbeitet und wie schnell er begreift, was ich von ihm möchte, gar nicht aussagekräftig, denn die große Unbekannte bleibt für uns, inwiefern beim Hund überhaupt Motivation dazu vorliegt. Ich finde daher interessanter zu beobachten, wie sich ein Hund anstellt, um zu erreichen, was ihn intrinsisch motiviert und wofür er keine Hilfestellung vom Menschen bekommt. Aber auch hier bleibt natürlich zu beachten, dass manche Hunde vielleicht weniger neugierig sind als andere und möglicherweise gar keinen Antrieb haben, überall die Nase reinzustecken und Dinge auszuprobieren. Im Prinzip ist es bei all den unbekannten Variablen daher wahrscheinlich gar nicht möglich, Intelligenz bei Hunden zu erfassen und zu vergleichen.

  • Ich finde das Thema total spannend und interessant, wenngleich ich mich unheimlich schwer damit tue zu beurteilen ob mein Hund nun ein Durchschnittsdenker oder ein Genie ist :muede: .
    Aber meiner bescheidenen Meinung nach würde ich davon ausgehen, dass ein Hund der weiter "um die Ecke" denkt schon mal recht intelligent ist. Mein Jack-Russell-Terrier erstaunt mich immer wieder damit wie sie Zusammenhänge begreifen kann. Da bin ich schon sehr baff zwischendurch.
    Z.b. hat sie mich vor ein paar Wochen mal auf der Terasse ausgesperrt und in der Zwischenzeit wo ich meine Nachbarn durchtelefonierte (zum Glück habe ich großzügig Schlüssel im Haus verteilt :D ) mein frisch angekommenes Hundefutter Paket auseinander genommen.
    Ich stand etwas pikiert draußen in der Kälte um meinem kleinen Monster schön dabei zuzuschauen.
    Ich habe keine Ahnung wie dieser kleine Hund überhaupt an den Türgriff kam oder ob es evtl. Zufall war?! Aber sie muss begriffen haben, dass ich so schnell nicht wieder reinkomme, sonst hätte sie sich diese Dreistigkeit vor meinen Augen nie rausgenommen.
    Oder ihre Abneigung gegen Abschiedsformeln :xface: . Bei "Auf Wiedersehen", "Tschüss", "bis gleich", "bis bald" knurrt sie mich an. Sie denkt dabei also auch schon weiter, nämlich dass sie dann kurz alleine bleiben muss (obwohl sie das eigentlich völlig ungestresst mitmacht).
    Da ich dazu neige mich trotzdem verabschieden zu wollen, sage ich zur Zeit "hasta luego" oder sowas auf spanisch. Aber diese Vokabeln wird sie auch bald kennen und ich suche was neues.
    Oder als ich sie abends mal vergessen habe zu füttern und ich wegen eines komischen Geräuschs aufgewacht bin und zu Tode erschreckt bin, weil neben meinem Kopfkissen der Hundenapf thronte.
    Auch ganz lustig war es Heiligabend vor zwei Jahren, als wir allesamt gemütlich am Essen waren bei meinen Eltern und mein Hund zwischendurch zur Spülmaschine ging, ihren Napf da rausholte und genau mittig unter dem Esstisch plazierte. Wir mussten so lachen, kommunizieren kann die Maus wirklich bestens und natürlich bekam sie auch eine extra Ration.
    Generell ist sie ein empfindsamer, sensibler Hund der auch sehr viel kommuniziert mit mir. Ich habe schon öfters gedacht bei einer ähnlichen Kombi, dass der Hund recht pfiffig ist.
    Andererseits denke ich mir auch recht häufig, dass sie echt nicht die hellste Kerze auf der Torte ist, weil sie manchmal so zielorientiert ist, dass das Denken völlig ausverkauft ist und sie nichts auf die Kette bekommt.

    Übrigens ein schöner Test/Übung wie ich finde ist folgender: Mit dem Hund und Hilfsperson auf einen vollen Parkplatz fahren, Hund kurz im Auto lassen, ich steige aus und verstecke mich hinter einer fremden Auto.
    Die Hilfsperson steigt mit dem Hund aus und wartet ab wie er reagiert.
    Meine hat da z.b. sofort umgeschaltet und eine Problemlösung gefunden mich wieder zufinden, und zwar Nase in die Luft und Fährte aufnehmen.
    Manche anderen Hunde brauchen aber z.B. deutlich länger oder geraten in Frust weil sie nicht wissen was sie tun sollen, oder resegnieren gänzlich oder bleiben einfach bei der Hilfsperson weil sie auch nett ist :pfeif: :D .

    Jedenfalls denke ich zeigt sich die Intelligenz in solchen Situationen schon ganz gut, die Hunde die vor keinem Problem stagnieren sondern in windeseile eine Problemlösung finden halte ich schon für recht pfiffig. Ansonsten hätte ich keine Ahnung an welchen Faktoren man nun erkennt ob ein Hund intelligent ist oder nicht :ka: .

  • Meine Hunde schätze ich alle ganz unterschiedlich ein was die Intelligenz angeht:

    Balou: Er lernt Tricks nicht schnell ist aber sehr intelligent wenn es darum geht satt und warm durchs Leben zu kommen.
    Wenn mir beim Trofu abfüllen mal ein Stück neben die Fressitonne fällt können wir eine Stunde spazieren gehen und sobald er wieder in die Küche kommt sucht er genau dort wo das Stück Trofu liegen müsste.

    Wenn ich länger mit den Hunden unterwegs bin habe ich eine Wasserflasche dabei. Wenn Balou Durst hat, stubst er mich mit der Nase an und schleckt sich das Maul.

    Er hat sich schon mal im Teamwork mit Mogli eine Mausgefangen. Ein Biss in den Nacken um das Genick zu brechen und ein paar Sekunden später war die Maus weg.

    Ich sage immer wenn der mal verloren geht kommt er dicker wieder als er jetzt ist wieder. Der kann auch ohne mich überleben. Dafür braucht er keine 50 Tricks.

    Mogli: Lernt schnell und gut neue Tricks, ist aber hilflos wenn er mal allein auf sich gestellt ist. Oder er ist einfach nicht sov erfressen und eigenständig wie Balou. :D
    Mogli manipuliert allerdings die anderen Hunde gern mal: Wenn es Kauartikel für alle gibt, Mogli seinen aufgefressen hat, Balou aber noch nicht rennt Mogli zur Haustür und bellt. Balou nimmt eine Gelegenheit zum Bellen gern mal wahr also zack hinterher. In dem Moment klaut sich Mogli Balous verwaisten Kauknochen.

    Hermann: Lernt gut neue Tricks und versucht gern mal seine Mithunde und mich zu manipulieren. Er ist erst 6 Monate bei mir, also noch „ausbaufähig“.

  • Ich glaub Lupo ist schon ein schlaues Kerlchen (zumindest isser kein Vollhorst :D ).
    Er hatte ja bis 5 jährig (Einzug bei mir) nur Sitz, Pfote, Stubenreinheit & Alleinbleiben gelernt.
    Anfangs konnte er sich daher nicht lange konzentrieren, er hatte das Lernen schlicht nie gelernt.
    Also hab ich immer wieder Häppchenweise, paar Minuten hier, paar Minuten da angefangen ihm einen Grundgehorsam beizubringen.
    Nach einiger Zeit fiel ihm das Lernen immer leichter und er begriff auch kompliziertere Dinge richtig flott und war voller Eifer.

    Trainierbar ist er also ganz gut, leider hapert es an der Konstanz.
    Er ist launisch. Wenn er keine Lust auf irgendwas hat, dann merkt und sieht man es deutlich - er führt die Kommandos zwar aus,aber ohne jeden Elan und sein Blick spricht Bände.An solchen Tagen ist ihm auch Wurst egal, wenn ich mich zum Mäcki mache auch. Da ich keine Ambitionen im Sport o.ä. habe, reite ich da nicht drauf rum. Druck lässt ihn eh nur dicht machen. Also schließe ich die Übung möglichst positiv ab, lasse ihn dann entweder einfach nur laufen oder schau ob er auf was anderes Lust hat.

    Er nutzt Inkonseqenz sehr schnell aus und weiß genau, mit wem er was abziehen kann. Bei meinen Eltern (wenn er mal nen Tag da war) ist er sehr dreist und verfällt ganz schnell in alte Verhaltensweisen (zerrt, bettelt, klaut, anspringen, aufdringlich sein). Bei seinem Sitter versucht er es öfter mal, der nimmts auch nicht immer so genau und kann dann eben damit klarkommen. Bei mir fragt er zwar öfter mal nach, akzeptiert aber sofort, dass meine Regeln noch genauso gelten. Aber fragen muss er. :p

    Wenn ich Gasthunde hab, luchst er denen den begehrten Schlafplatz/das Kauzeug ab, indem er zb auf die Terrasse glotzt und knurrt. Bisher ist noch jeder Gast hingelaufen um mal zu gucken. Lupo geht derweil mal den Knochen kauen.

    Intelligenzspielzeug versteht er meist sehr schnell, oft durch zugucken. Aber er weiß auch, dass die meisten Dinger schnell aufgehen und alles ausspucken, wenn man sie durch die Gegend kegelt oder mit den Pfoten verhaut. Geht schneller-also versucht man das :D Wenn er bei meinen Eltern reinkommt, geht er als erstes zum I-Spielzeug von Leila (sie versteht es nicht) und plündert das mal ganz locker.

    Wenn irgendwas unter Couch oder Schrank gerollt ist, vergisst er das nicht mehr. Er will es haben! Kommt er selber nicht dran, holt er mich dazu. Stuppst mich an, läuft in die Richtung, kommt wieder, führt mich hin und glotzt dann erst zur Couch, dann zu mir, wieder zur Couch. Wenn ich mich dann blöd stelle, wird er fuchsig und brummelt rum. :D

    Er kombiniert zwischen Kleidung & Aktivität. Blöde Tasche packen, höhere Schuhe = die Olle geht arbeiten, aufstehen überflüssig. Flache Schuhe & andere Tasche = unbedingt im Auge behalten, es könnte mit ihm zu tun haben.

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