Suche Rat: Welpe, Junghund/ausgewachsener Hund
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@RafiLe1985 wie gesagt: dann hattest du Glück.
Ich war Balous ersten sieben Monate bei uns zu Hause und musste ständig alles stehen und liegen lassen.
Es kann auch laufen, wie bei mir.
Mach den Leuten doch keine Wunschtraumwelt und dann stehen sie da und der Hund muss weg, weil doch nicht alles so einfach ist. -
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Hi
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Meine Güte, es soll Mütter geben, die gleichzeitig zwei kleine Kinder zu versorgen haben... Eine Freundin von mir hat einen Sohn mit zwei Jahren und ein Kleinkind mit 7 Monaten. Und nun? Klappt auch.
Du kapierst es immer noch nicht, oder?
Du schreibst schon wieder von einer Situation in der es nicht gleichzeitig ein Baby + einen WELPEN gibt. Du schreibst von ZWEI KINDERN.Wenn man einen geregelten Tagesablauf etabliert, kommt es selten vor, dass der Welpe "genau jetzt" raus muss. Und selbst wenn. Wenn das Kind dann halt gerade auf dem Wickeltisch liegt, meine Güte, dann geht es halt mal daneben, das Welpenpipi. Auch kein Drama.
Ein Drama ist es nicht, aber es ist sicherlich super, wenn man erst den Hund von der Pfütze/Haufen fernhalten muss, damit er nicht reinlatscht und gleichzeitig schauen muss, dass das Krabbelkind nicht durchkrabbelt und dann davon etwas in den Mund steckt.
Für die Stubenreinheit ist es natürlich auch sehr hilfreich, wenn der Welpe öfter mal in die Wohnung macht, weil man es wegen seines Kindes gar nicht mitbekommt.Ich kann mich jedenfalls nicht erinnern, dass ich mal hab alles stehen und liegen lassen müssen, weil Klein-Newton Pipi musste und dann wie ein aufgescheuchtes Huhn zur Pipi-Wiese rennen musste, weil er es nicht mehr aushält. Ich hab auch im 2. OG gewohnt, als er Welpe war. Ging nie was in den Hausflur, etc.
Ist klar, wir wissen ja mittlerweile schon, dass dein Newton ein absoluter Vorzeigehund ist.
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@RafiLe1985 : Sicher kann es gut gehen, ich verstehe nur nicht warum man es sich schwerer machen muss als nötig. Ich sehe jetzt keinen Nachteil einen älteren Hund aus einer guten Pfegestelle aufzunehmen.
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Bei 2 kleinen Kindern muss man aber nicht eins nach draußen bringen zum pipilieren und k...,vorher das andere evtl.noch wecken und anziehen.
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@RafiLe1985 wie gesagt: dann hattest du Glück.
Ich war Balous ersten sieben Monate bei uns zu Hause und musste ständig alles stehen und liegen lassen.
Es kann auch laufen, wie bei mir.
Mach den Leuten doch keine Wunschtraumwelt und dann stehen sie da und der Hund muss weg, weil doch nicht alles so einfach ist.Wer sagt, dass der TE kein Glück haben wird? Man kann immer Pech oder Glück haben. Wer sagt, dass der erwachsene Hund, der sich nach einem Jahr endlich mal richtig eingelebt hat, nicht plötzlich entscheidet, dass Kinder doof sind. Diesen Fall hatte ein Kollege von mir. Fazit: Der Hund wurde nach 1,5 Jahren erneut abgegeben, weil es nicht mehr ging.
Du kapierst es immer noch nicht, oder?
Du schreibst schon wieder von einer Situation in der es nicht gleichzeitig ein Baby + einen WELPEN gibt. Du schreibst von ZWEI KINDERN.Ach so, verzeih, ein Kleinkind und ein Krabbelkind sind natürlich um ein VIELFACHES einfacher zu händeln als ein Krabbelkind und ein Welpe.
Der böse Monster-Welpe, der Erwachsene, die es bereits super hinbekommen, ihre Kinder zu versorgen, zum Verzweifeln bringt... Also langsam kann ich das nicht mehr Ernst nehmen... Eine Freundin von mir hat eine Tochter mit 4 Jahren, einen Sohn mit 2 Jahren und nun einen GSS-Welpen von 12 Wochen. Wie die das bloß hinbekommt???
Ist klar, wir wissen ja mittlerweile schon, dass dein Newton ein absoluter Vorzeigehund ist.
Das hat nix mit Newton zu tun. Das hat damit zu tun, dass er einen geregelten Tagesablauf erfuhr, der auch beinhaltete am Wochenende um 5 Uhr aufzustehen und die Fütterungszeiten bis auf eine halbe Stunde genau einzuhalten. Natürlich hat man keine Erfolgsgarantie, aber Hunde sind nunmal Gewohnheitstiere. Ich denke schon, dass das einen Einfluss darauf hatte.
@RafiLe1985 : Sicher kann es gut gehen, ich verstehe nur nicht warum man es sich schwerer machen muss als nötig. Ich sehe jetzt keinen Nachteil einen älteren Hund aus einer guten Pfegestelle aufzunehmen.
Nein, ich auch nicht. Aber im Eingangspost steht, dass es am liebsten ein Welpe sein soll. Nur weil zig Leute hier ihre schlechten Erfahrungen schildern, heißt es nicht, dass es beim TE auch schief gehen wird. Es kann wie gesagt auch mit einem erwachsenen Hund von einer Pflegestelle schief gehen. Das hat man nie auf dem Briefchen.
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Bei 2 kleinen Kindern muss man aber nicht eins nach draußen bringen zum pipilieren und k...,vorher das andere evtl.noch wecken und anziehen.
Bei zwei Kindern im Haushalt kann ich mir weit komplizierte Szenarien vorstellen, als das Szenario Welpe muss Pipi und ich muss das Kind noch anziehen.
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@RafiLe1985: Ich hab im Beitrag nicht herausgehört, dass es ein Welpe sein soll, weil sie unbedingt einen Welpen haben wollen, sondern weil die Frau denkt es wäre sicherer. Ansonsten wäre das eine ganz andere Geschichte.
Und nach einem Jahr hat sich der Hund überlegt, er mag doch keine Kinder? Solche Sachen kann ich nur begrenzt glauben, da muss schon etwas nicht optimal gelaufen sein. Ein Hund zeigt manchmal erst nach ein paar Monaten seine "wahre Seite" aber der ändert sich meist nicht um 180 °.
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Zitat Eingangspost:
Vorzugsweise hätten wir natürlich gerne einen Welpen
@RafiLe1985: Ich hab im Beitrag nicht herausgehört, dass es ein Welpe sein soll, weil sie unbedingt einen Welpen haben wollen, sondern weil die Frau denkt es wäre sicherer. Ansonsten wäre das eine ganz andere Geschichte.
Und nach einem Jahr hat sich der Hund überlegt, er mag doch keine Kinder? Solche Sachen kann ich nur begrenzt glauben, da muss schon etwas nicht optimal gelaufen sein. Ein Hund zeigt manchmal erst nach ein paar Monaten seine "wahre Seite" aber der ändert sich meist nicht um 180 °.
Ich kann nur das wiedergeben, was mein Kollege mir erzählt hat. Es ist eine Familie mit fünf Kindern. Der Hund lief halt so nebenher. Dann hatte er wohl angefangen, eines der Kinder zu schnappen. Es durfte sich am Ende quasi kaum mehr bewegen. Trainer haben natürlich drauf geschaut, aber eine Abgabe war dann wohl die einzig mögliche Lösung.
Aber wie ich sagte, es kann immer mal nicht optimal laufen. Man kann immer mal Pech haben. Man kann aber auch Glück haben. Und es kann super laufen. Egal ob mit Welpe oder erwachsenem Hund. Wenn man immer vom Schlimmsten ausgeht, dann kann man in seinem Leben nie was anpacken, weil es könnte ja das und es könnte ja jenes.
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Man kann sich natürlich Horrorszenarien ausmalen...
Als Bandit mit 10 Wochen kam war Kind 1 2,4 Jahre, Kind 2 4 Monate und Hund 1 3,5Jahre.
Für mich eine tolle Zeit. Ich hab jeden morgen Ausflüge in den Wald gemacht, bei Wind und Wetter.
Das Ganze hat natürlich gedauert, bis man alle eingepackt hatte und so, aber egal, ich war ja zu Hause, hatte Zeit.Alles eine Frage der Einstellung.
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Nachtrag: Kinder sind keine Monster, die einem nur Stress bereiten.
Einige Posts hier hören sich echt gruselig an... -
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