"Bald zieht ein Hund ein!" - Der Wartezeit - Laberthread

Ja, ich werde in ne Welpenschule geben. Aber weniger wegen dem lustig mit anderen Hunden rumkugeln, sondern eher wegen dem, was Mia da sonst so gelernt hat.
Hatten aber auch ne echt gute Welpenschule, konnten da wirklich viel mitnehmen.

Mia hat mir letzte Woche auch mal wieder gezeigt, wie toll sie doch Welpen erziehen kann.
Haben bei nem Spaziergang nen 11 Wochen alten Welpen getroffen und sie war einfach genial. Super lieb gespielt, ganz vorsichtig. Und sehr maßvoll und punktgenau gemaßregelt.

Zitat

Ich hab nicht vor in eine Welpenstunde zu gehen.
Wir haben viel Kontakt zu Hunden aller Größe (Hundeplatz, Seminare, Turniere, Gassirunden....) - reicht meiner Meinung nach völlig.

Sehe ich genauso :)

Hier gibts keine Welpengruppe fuer die Zwerge. Wir haben mehr als genug Hunde (im eigenen 'Rudel' und durch Freunde/Bekannte). So Spiele wie Wackelbretter etc. gibts entweder durch unsere Physiotante oder wenn wir dann mal den Welpenplatz alleine nutzen

Leider sind wir voll (sonst wuesste ich sofort nen Wurf aus dem ich einen Welpen nehmen wuerde...ein kleiner Nimmersatt ) und deswegen wird der naechste Hund wohl ein Kallekind in zig Jahren sein. Ich kann also ganz entspannt allen beim hibbeln zuschauen

Ich habe mir die Welpengruppe (eigentlich eher Erziehungsanleitungskurs ohne Welpenspiel) in unserem Verein 1 x angesehen und beschlossen, dass das nix für mich und Daily ist.

Aber ich vermisse für meinen Welpen den (Spiel-)Kontakt zu Gleichaltrigen, Sozialkontakt hat sie zu Queeny und immer wieder mal zu den Hunden meiner AGi-Gruppe (aber alles große Hunde )

Zitat von Cattahum

Mal ne Frage: wenn ihr schon Hunde zu Hause habt, welche souverän und sicher sind in nahezu allen Situationen, geht ihr dann trotzdem in eine Welpenschule? Ich habe für mich entschieden, dass ich das eigentlich nicht vorhabe, da meine drei nach kurzer Eingewöhnung auch mit der kleinen spielen werden, aber sie auch erziehen. Ich bin halt auch kein Fan von:"wir lassen alle Welpen in einen Auslauf und gucken was passiert". Für einen Einzelunterricht oder Kontakt zu souveränen Hunden brauche ich aber keine Hundeschule... Milka war damals zwar in der Welpenschule, allerdings waren da nur einmal andere Welpen, zu Hause hatte sie dann unser Rudel. Gut geraten ist sie trotzdem...

Fenja war damals in Ermangelung sonstiger Hunde in einer, fand es ganz nett, habe aber für mich schnell beschlossen, dass der nächste Hund keine braucht Abby hatte demnach viele gut sozialisierte erwachsene Hunde um sich herum, die ich durch den Verein oder Freunde kannte. Bei Fremdhunden bin ich ausgewichen oder han sie hoch genommen, schlechte Erfahrungen (und dann noch beim Aussie) wollte ich vermeiden. Unser Glück war aber, dass ihr Bruder hier in die Nähe zog und seine Besitzerin eine mit gleichaltrigem Kelpie kannte, sodass sie auch öfter mit ihnen spielen konnte, waren auch die gleiche Kragenweite.

Also wenn ich ne gute (!) Welpengruppe finde und das für mich zeitlich zu managen ist, und wenn mein Welpe es gut finden würde (!), schließe ich es nicht aus.

Ansonsten habe ich bisher alle Welpen ohne Welpengruppe zu umweltsicheren, sozialverträglichen, gehorsamen, freundlichen, vertrauensvollen Adulthunden machen können ohne das.

Echt, ich würde es ganz vom Welpen und der Qualität der Welpengruppe abhängig machen, im Zweifel aber lieber fern bleiben.

Ich plane schon eine Welpengruppe zu besuchen, allerdings viel mehr eine Spielgruppe als einen Erziehungskurs. Wird sonst einfach zu viel denke ich.

Finde auch, man muss auf den Hund schauen und ob es zu einem selbst passt.
In einer Spielgruppe hätte ich Abby sehr oft rausnehmen , evtl sogar maßregeln müssen. Bin mir recht sicher, sie wäre schnell ins Mobben gefallen oder wäre miteingestiegen, wenn ein anderer Welpe angefangen hätte. Nene, und da Aussies eh zu Kontrolletis und Mobbern neigen, hab ichs bewusst gemieden

Ab und hat an mir wirklich das Üben mit mehreren Hunden gefehlt, also mehr ein Erziehungskurs, Junghundekurs, dass sie sich konzentriert, wenn andere Hunde dabei sind. War dann aber durch Fenja auch kein Problem und klappt heute auch sehr sehr gut, wenn sie dran ist, wird trotz anderer Hunde gearbeitet.

Also ich plane eigentlich schon fest ein, mit dem Welpen in eine Welpengruppe zu gehen. Zumal Kimi ja jetzt nicht das Paradebeispiel für gut sozialisiert und souverän ist. Für mich stände da im Vordergrund, dass der Welpe Kontakt zu Gleichaltrigen hat und mit denen spielen kann bzw. auch verschiedene Hundetypen und -größen kennenlernt. Alles andere wird dann Zuhause mit Hundekontakten geübt.