Hund wird im eigenen Garten bedroht :)
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Ach, also jetzt würde ich doch wirklich mal für ein Gespräch mit der Nachbarin plädieren.
Wir hatten ja auch mal eine Monsterkatze, die es auch mit Schäferhunden aufgenommen hat, die Menschen bis auf den Knochen verletzt hat... wir wußten genau darum und haben immer Warnungen ausgesprochen.
Wäre ich Deine Nachbarin, würde ich Dir jetzt ganz klar bei dem Problem behilflich sein.
Und wenn die Nachbarn nicht wissen, wie ihre Katze so drauf ist, sollten sie es wissen.
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Also wir reden hier doch nicht von einem Raufbold, der auf jeden Hund drauf geht. Der Kater hat halt keine Angst vor Hunden, findet sie spannend und ist bei Gismo auch entspannt, solange der nicht mit großes TamTam auf ihn zu stürmt. Dann macht er halt nen Buckel, faucht und knallt ihm kurz eine für dieses "schlechte Benehmen". Mehr nicht. Die könnten sich durchaus zusammenraufen
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Dann macht er halt nen Buckel, faucht und knallt ihm kurz eine für dieses "schlechte Benehmen". Mehr nicht.
Woher weißt Du denn, wie dieses "knallt ihm kurz eine" ausgeht?
Diese unsere Monsterkatze ist auch nicht losgegangen und hat sich Hunde zum Verprügeln gesucht. Aber wenn ihr einer doof kam, dann hat die zugeschlagen, dass es sich gelohnt hat. Katzen sind zum Glück in der Privat-Haftpflicht mitversichert.
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und knallt ihm kurz eine für dieses "schlechte Benehmen". Mehr nicht.
Auch DAS kann mächtig ins Auge gehen - wortwörtlich.
Ich würde gar keine fremde Katze in meinem Garten dulden & diese vertreiben bevor es mein Hund tut.
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Wie gesagt heute eben die Situation Gismo kommt in den Garten und sieht den Kater, er ist natürlich sofort auf ihn los gestürmt, man muss ja mal Hallo sagen, natürlich mit Riesen Bohei
Findet der Kater halt total unhöflich und hat das per Pfote mitgeteilt.
Ich schätze, das wird eher was, wenn Gismo ruhig auf den Kater zugeht.
Nana ist bei Katzen eher die Ruhige und geht nicht von selbst auf die Katze zu, die Katze muss schon zu ihr kommen. Der Kater meiner Tochter gibt ihr inzwischen Köpfchen, aber irgendwie wissen beide noch nicht so wirklich, was sie davon halten sollen.
Der Nachbarskater ist eher entsetzt ob dieses durchgeknallten Handfegers. Da hat sich's erledigt mit ruhig und zurückhaltend. Allerdings macht Nana kein Bohei um den Kater, sondern um dessen Frauchen. Funktioniert also auch, weil der Kater außen vor und nicht im Mittelpunkt des Interesses steht. -
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Das ist es ja, vertreiben möchte ich ihn ja gar nicht.
Wär schon schön wenn sich die beiden vertragen würden, Gismo würde ihm nie was tun, das weiß ich.
Nur weiß ich nicht wie Ernst es dem Kater ist, weil wie gesagt einmal hat er ihm schon eine runter gehauenWozu?
Die Katze unserer Nachbarin und das Rüssellchen haben so eine Art Waffenstillstand? Nichtangriffspackt? Die Katze sitzt AUF dem Komposter und beäugt die Mäuse, der Hund gräbt sich von unten rein.
Hie und da kommen sie sich in die Quere, wie ein paar Kratzer auf des Terriertiers Nase bezeugen, aber im Grunde ists ein Kläffen-und-Laufen-Spielchen. Zumindest seit klar ist, dass der Garten das Revier des Hundes ist, nicht der Katze (wie zuvor, die hat da keinen Unterschied zwischen ihrem und unserem gemacht).Ein paar Mal hab ich sie auch verscheucht, weil sie genauso, wie du beschreibst,hinter dem Hundebaby her ist. Mit zwei, drei Monaten hätte sich das Hündchen noch ordentlich von ihr vermöbeln lassen, da hab ich dem Katzentier Beine gemacht. Jetzt erledigt das Rüssellchen es selbst.
Ach ja, mit der Katze ist nicht zu spaßen, ihre Besitzer hatten bis vor zwei Jahren einen Schäferhund, der war mit deutlichem Abstand zweiter hinter ihr...
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Ach, also jetzt würde ich doch wirklich mal für ein Gespräch mit der Nachbarin plädieren.
Wir hatten ja auch mal eine Monsterkatze, die es auch mit Schäferhunden aufgenommen hat, die Menschen bis auf den Knochen verletzt hat... wir wußten genau darum und haben immer Warnungen ausgesprochen.
Wäre ich Deine Nachbarin, würde ich Dir jetzt ganz klar bei dem Problem behilflich sein.
Und wenn die Nachbarn nicht wissen, wie ihre Katze so drauf ist, sollten sie es wissen.
Und was soll die Nachbarin tun? Ihrer Katze ins Gewissen reden?
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Für die ersten wenigen Kontakte finde ich, dass sich das gar nicht schlimm anhört, bzw. liest.
Ich würde einfach ähnlich weitermachen, wie bisher. Evtl. ausnahmsweise mal Gismo im Garten ein paar Mal für den Anfang der Begegnung an der Leine lassen, damit er nicht auf den Kater zustürmt und den beiden ein wenig Zeit geben, sich kennen zu lernen. Wenns für Gismo erstmal normal wird, dass der Kater da auch rumturnt, reagiert er sicher auch nicht mehr so "stürmisch" und dann steht einer friedlichen Garten-Gemeinschaft doch nichts mehr im Weg.
LG, Chris
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Natürlich könnte es im dümmsten Fall ins Auge gehen. Aber in der Regel passiert nichts. Genau wie Hunde sich in der Regel beim Spielen auch nicht durch Zähne oder Krallen am Auge erwischen. Selbst wenn Katzen mit ausgefahrenen Krallen hauen, dann eigentlich eher in Wangenrichtung. Der Kater meiner Eltern hat sich draußen schon so oft gekloppt. Mit Krallen und Geschrei. Nie hatte er ernsthafte Verletzungen. Es gibt Getöse, einer zieht sich zurück, der andere lässt ab....Eine normal sozialisierte Katze geht auch nicht einfach auf Hunde und kratzt ihnen die Augen aus.....
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Bei sowas müssen immer beide lernen. Hund soll Katze mit Respekt behandeln, Katze hat aber auch nicht den King zu spielen. So machen wir das immer bei meinen Eltern mit den Katzen. Freunde wird er aber mit denen nicht, lediglich einer von 3en toleriert Körperkontakt kurzzeitig.
Ehrlich, mir wäre das zu doof und ich würde sie vertreiben.
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