Hund wird im eigenen Garten bedroht :)
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Wir gehen eben in den Garten und da steht der Kater der Nachbarn, bisher hatte er Ausgehverbot weil er erst ein paar Wochen hier wohnt.
Wir wollten Gismo und ihn bereits mal zusammen führen das sie sich kennen lernen, mit dem Ausgang das der Kater Gismo eine gescheuert hatMan lässt einen fremden Hund und eine fremde Katze ja auch nicht einfach aufeinander los, wenn man will, dass sie sich vertragen sollen. Das muss durch eine Gittertür stattfinden, damit beide sich beim Kennenlernen sicher fühlen können.
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Genau wie Hunde sich in der Regel beim Spielen auch nicht durch Zähne oder Krallen am Auge erwischen.
Das ist bei Katzen gänzlich anders; wenn die sich angegriffen fühlen, zielen sie immer auf die Augen und zwar mit ausgefahrenen Krallen!
Wir hatten früher immer Katzen, bis der erste Terrier einzog, danach waren Katzen hier Auslaufmodell.Beim TA traf ich einmal einen Foxterrier, ein anderes Mal ein Hauskaninchen, beide hatten ein Auge verloren, durch den Hieb einer Katze.
Ich würde Gismo im Garten nie unbeaufsichtigt lassen und versuchen, die Katze aus dem Garten zu verscheuchen.
Und ja, es gibt Katzen, die absolut respektlos gegenüber Hunden sind und Hunde angreifen.
So einen Kamikazekater hab ich um die Ecke wohnen. Der hat schon paarmal mein Schlüsselbund an den Kopf gekriegt, weil er meinen Hund angegriffen hat. Und nicht nur meinen Hund.Also Katze raus aus dem Garten, oder darf Gismo auch in den Nachbarsgarten und da alles vollsch....?
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@leiderHundelos
Danke für die Tipps, ob der Kater mit Krallen geschlagen hat kann ich dir nicht sagen.
Er verhält sich auch total ruhig wenn Gismo ruhig ist, seltsamer Weise sucht er Gismo's Nähe. Der Kater anderer Nachbarn der leider verstorben ist hätte ich vertreiben müssen ansonsten keine Chance ... der hat Schäferhunde das fürchten gelehrt. -
Und was soll die Nachbarin tun? Ihrer Katze ins Gewissen reden?
An die Schleppleine nehmen und Klickertraining machen. Offensichtlich klappt bei der Katze der Rückruf nicht.
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Man lässt einen fremden Hund und eine fremde Katze ja auch nicht einfach aufeinander los, wenn man will, dass sie sich vertragen sollen. Das muss durch eine Gittertür stattfinden, damit beide sich beim Kennenlernen sicher fühlen können.
Natürlich haben wir sie nicht aufeinander los gelassen, wir waren bei der Nachbarin und die beiden waren unter Aufsicht, da war auch alles Okay bis Gismo dann eben gebellt hat, dann gab's einen auf die Nase.
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Er verhält sich auch total ruhig wenn Gismo ruhig ist, seltsamer Weise sucht er Gismo's Nähe.
Das klingt doch prima und ausbaufähig
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Das klingt doch prima und ausbaufähig
Ich denke das auch. Der Kater wird wahrscheinlich durch das Bellen eingeschüchtert und hat Angst. Nur weil eine Katze in den Gegenangriff übergeht, bedeutet es nicht, dass sie angstfrei ist.
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Nur weil eine Katze in den Gegenangriff übergeht, bedeutet es nicht, dass sie angstfrei ist.
Im Prinzip gar nicht so viel anders als bei Hunden, die Artgenossen, die 10 mal größer und schwerer sind anpöbeln was das Zeug hält....
(Aber wenn man die mit Schellen, Wassereimer etc. verjagen wollen würde, würde ein entsetzte Aufschrei durch die Hundehalter - Welt fegen: Der arme HUND!!!! So kann er das doch nicht lernen, so verschimmert man dieses Verhalten....)Moderne Lerntheorien scheinen nur für Hunde, vielleicht auch für Kinder zu gelten, bei allen anderen ist Gewalt und positive Strafe völlig akzeptabel und sogar empfehlenswert....
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Ganz genau Cattlefan!
Das ist bei Katzen gänzlich anders; wenn die sich angegriffen fühlen, zielen sie immer auf die Augen und zwar mit ausgefahrenen Krallen!
Sehe ich komplett anders.
Ich bleibe dabei dass Katzen nicht bewusst auf die Augen zielen. Es sei denn sie sind nicht vernünftig sozialisiert worden, haben negative Erfahrungen gemacht oder meinen wirklich in absoluter Todesgefahr zu sein. Sonst gibt es halt einen um die Backen oder auf die Nase. In diesem süßen Video sieht man z.B ganz gut wie der kleine Raufbold die Augen trotz seines wüsten Spieles nicht trifft. So raufen Katzen nun mal und wenn die beim raufen oder auch bei einem ersten Streit immer ein Auge verlieren würden.....Externer Inhalt www.youtube.comInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Und nicht mal hier geht die Katze ganz zielgerichtet auf die Augen, sondern nur auf Schnauze und Halsbereich um ihr Kitten zu schützen. Die will dem Hund garantiert kein Auge auskratzen sondern einfach den Hund nur abwehren! Klar springt sie da ins Gesicht, aber sie will wie gesagt keine Augen auskratzen.
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Ach was @leiderHundelos ....
Hunde sind die guten, wollen niemals nicht verletzen, lieben alles was kreucht und fleucht, haben die perfekte Beherrschung ihrer Emotionen schon mit der Muttemilch aufgesogen und bedürfen ledigleich der freundlich souveränen Führung und alles ist paletti. Rastet ein Hund dennoch aus, beschwichtigt man ihn mit Lob, Leckerlie und Spiel
ALLE anderen sind bösartige Mistviecher, haben gefälligst verjagt zu werden und dürfen froh sein, wenn sie atmen dürfen (wobei es eigentlich keinen Unterschied zwischen Katzen und Kindern gibt....)
Edit: Ich vergas: Die Vertreibung des Nichthundes darf und sollte natürlich gewalttätig ablaufen!
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