Mehrhundhaltung: Warum verschiedene Rassen?
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Ich bin ja ein absoluter Pudel-Mensch ! Demnach viel meine Entscheidung auch auf die Rasse Pudel !
Im Alter von 2 Jahren (als Kleinkind also) , bekam ich meinen ersten Pudel der mich 18 Jahre meines Lebens begleitet hat .
Leider musste ich ihn vor 3 Jahren gehen lassen . Vor eineinhalb Jahren hab ich mir meinen Schwarzen Schatz geholt & im August letzten Jahres meinen braunen Schatz . Vom Wesen her , konnte ich sie als Welpe noch schlecht einschätzen , aber mir war es wichtig das sie aus einer renomierten & bekannten Zucht kommen .
Aber die Rasse Pudel stand definitiv schon immer fest !
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Sollten wir einen zweiten Hund in die Familie holen, wird es sicher wieder ein Jacky oder -Mischling. Ich liebe diese sturen, kraftvollen, mutigen, knuddeligen Zwerge einfach!
Etwas Größeres gefällt mir zwar optisch (Deutscher Pinscher oder Airdale z.B.), ist aber aufgrund unserer alltäglichen Umständ unpraktisch - einen kleinen Hund kann man so gut wie überall hin mitnehmen, das ist momentan absolut notwendig.
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Wir haben uns bewußt für den Labrador entschieden in gelb und schwarz.Es sollten auch verschiedene Geschlechter sein
Wollten 2 Hunde,die sich von der Grö0e ähnlich sind,falls sie zu wild spielen,klar kann auch da was passieren,aber die Wahrscheinlichkeit das sie sich beim spielen mal weh tun ist immer da.Schlimmer wäre es aber mit einem kleinen Hund gewesen.Mit dem Westi meiner Eltern haben sich die Labbis immer verstanden aber haben gar nicht mit ihm gespielt,keine Ahnung wieso
Mit Sissy,die 8 kg wiegt verstehen sie sich auch,sie tolerieren sich und spielen auch nicht miteinander.Ich glaube die ist ihnen zu klein zum spielen,wir haben es ihnen nie verboten mit ihr zu spielen,sie machen es einfach nicht.
Unsere Leyla ist ein Mix von 70 cm,also nochmal ein wenig größer als die Labbis.Die 3 spielen und toben viel,es macht einfach Spaß zuzuschauen.Leyla war nicht geplant,haben sie übernommen als die Halterin nicht wusste wohin mit ihr.Sie ist seit 1.1. 2016 bei uns und es klappt alles prima.Mit einem kleineren Hund hätte es aber wahrscheinlich auch geklappt,so ist es mir aber lieber.
Wir hatten auch schon die Kombination Husky-Westi und Golden Retriever-Westi,hat auch geklappt,das waren jeweils zwei Rüden.Sind miteinander aufgewachsen.Die Eltern haben das nicht von der Größe abhängig gemacht,die Rassen haben ihnen einfach gefallen.Wir haben es auch anhand der Optik entschieden,fanden Labbis immer schon zum knutschen -
Ich habe damals ein Jahr rumgehampelt bei der Auswahl eines Zweithundes und am Ende kam es doch ganz anders
Zu meiner Schäferhündin wollte ich gerne einen Collie oder Colliemix, ich dachte das passt gut vom Temperament zusammen, gleiche Interessen, ein wenig Sport und sonst zwei Mädels für die Familie. Irgendwann kam wirklich ein Colliemix aus dem Tierschutz, ca 5 Monate .... nur das sie irgendwie zu klein blieb und ganz schön Pfeffer im Hintern hatte, gerne kläffte ... hatte man wohl das Border vor dem Collie nicht erkannt
Aber im Grunde war es perfekt, mit 50 cm die perfekte Größe, aktiv, lernbereit und eine Lebensaufgabe, das was ich immer wollte. Das die Mädels so unterschiedliche Interessen haben war nie ein Problem, man findet immer etwas was gemeinsam Spaß macht. Inzwischen lebt noch ein großer Rüde hier Husky-Podimix, wieder ein völlig anderer Hund, mit anderen Interessen, aber er passt perfekt zu Borderömi.
Mit meinen beiden Hunden lebt ja öfter ein Pflegewuffi hier, da hatte ich schon alles vom Chi bis Schäferhund. Ich muss aber sagen 3 große Hunde sind nicht meine Welt, schon alleine weil wir auf dem Bürgersteig Überbreite haben, das Auto ist voll, die Couch ist voll und mal fix durch den Ort wird schwierig. So ein kleiner Dritter ist kein Problem, zur Not läuft der unterm dem Bauch von meinen Rüden.Die unterschiedlichen Wesenseigenschaften waren nie ein Problem, sondern eher eine Bereicherung.
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Also hier lief das eigentlich so: Die Menschen schauen, welcher Hund/Rasse/Mischling/Charakter (also die 'Basis') theoretisch passen könnte - und Balou entscheidet den Rest
Collie (TS) war nichts für ihn, ein Pudelmischling (TS) optisch sehr ähnlich, ebenfalls nicht, er schien einen Windhund zu wollen. Es passt. Nun haben wir also zu unserem Labradoodle einen Scottish Deerhound. Die Optik ist zur Hälfte Zufall, zur anderen war sie halt einfach kein Ausschlusskriterium. Dobby wird deutlich schwerer und größer werden als Balou jetzt ist. Vom Charakter her vermutlich deutlich ruhiger (mal schaun). Die beiden können sehr gut miteinander spielen, obwohl sie da theoretisch sehr unterschiedlich sind. Aber Balou mag die Art der Windhunde offenbar. Er ist auch ziemlich robust, daher mache ich mir keine Sorgen bei Dobbys Endgewicht/-größe.
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Hallo....
Hier sind prinzipiell 3 Parteien zuhause.
Gemeinsamkeit:
Alle neune laufen gerne. :-)Zwei Jack Russell Terrier, Laufbegleithunde. (Einmal Terrier, immer Terrier.)
Vier europäische Schlittenhunde, mein Trike-/ Schlittenteam, eher Sprinter. (Es begann mit einem Hound.... Zack, infiziert. ;-) )
Drei Huskys, die Langstreckler.Generell liegt dieArt und Anzahl bei uns am gemeinsamen Hobby Sport mit Hund, Unterschied allerdings Langstrecke bzw. Sprint. Dazu kommt, dass die Rentner natürlich auch hierbleiben. Und es ist glücklicherweise einfach harmonisch.... <3
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Ich habe hier ja einen Border-Mix und einen Border sitzen. Ich habe mich einfach komplett in die Rasse verliebt und hier wird auch mindestens immer ein Border leben.
Meine beiden passen einfach charakterlich supertoll zusammen.
Bezüglich eines Dritthundes habe ich mir auch schon Gedanken gemacht, auch wenn mindestens die nächsten 3-4 Jahre kein weiterer Hund hier einziehen wird.
Ich hätte gerne irgendwann mal was kleineres, handlicheres, also wird hier irgendwann mal noch ein Sheltie einziehen. Ich bleibe also den britischen Hütehunden treu -
Ich hab mich gegen noch einen Terrier entschieden, weil ich es noch ein bisschen zu früh finde mir mein eigenes Grab zu schaufeln.
Janosch hat einfach seine Macken und da brauchte ich einen möglichst gegensätzlichen Hund, damit man da gute Chancen hat von Anfang an gegen die gleichen unerwünschten Verhaltensweisen wie beim Ersthund gegen zu steuern.
Klappt bisher auch sehr gut. Wo Janosch kläffend in der Leine hängt, weil er diesen furchtbar dreisten Feind aus seinem Revier vertreiben will, da steht der große Leo da und will einfach nur neue Freunde findenKlar ist es richtig was du schreibst, manchmal ist es schwierig die unterschiedlichen Bedürfnisse unter einen Hut zu bekommen. Auch ist das Spielen mit anderen Retrievern oder Terriern einfach ein ganz anderes. Trotzdem kommen sie sehr gut miteinander klar und profitieren voneinander. Leo profitiert davon, dass Janosch ihm schon sehr früh beigebracht hat, dass die retrievertypische "Macke" jeden mit seiner Liebe zu überschütten nicht immer angebracht ist und Janosch profitiert davon so einen gute Laune Bär an seiner Seite zu haben, der auch die manchmal nötige Sturheit und RUhe mitbringt.
Wie es in Zukunft laufen wird weiß ich nicht. Ich werde wohl eher immer eine Mischung aus verschiedenen Hundetypen bei mir haben, da ich mich für die Terrier, wie für die Retriever, wie für die Schäfis und Hütis begeistern kann.
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Aktuell leben 3 Malis und ein Weimaraner-irgendwas-Mix (Pinscher, Podenco, was-weiss-ich).
Der Mix kam zu einer Zeit als meine alten Hunde (Beauceron-Mix und Mali) noch lebten bzw. bei mir waren. Er hat perfekt in diese Gruppe gepasst.
Zu ihm kamen die Malis (teilweise waren die alten Hunde da auch noch da) und sie passen einfach perfekt zusammen. Alle etwas bescheuert, alle das gleiche Energielevel, usw.
Ob die Hunde vom Aussehen her zusammen passen, war mir egalDie alte Gruppe
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Ich hatte zwei sehr unterschiedliche Hunde und sollte ich nochmal einen weiteren Hund dazu nehmen bleibe ich definitiv bei den Jagdhunden, vermutlich auch den Retrievern.
Ob das jetzt wieder ein Chessie oder doch ein Curly oder noch was anderes wird, wird man sehen, aber generell passt da die gemeinsame Auslastung, die Art und Weise und ich mag einfach, wie sie ticken. -
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