Bemerkenswerte Sätze - Teil V
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SheltiePower -
2. Dezember 2015 um 06:38 -
Geschlossen
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Heut am Rückweg zur Wohnung war fast direkt vor unserem Haus (und direkt wo wir gehen mussten) ein junger Mann mit (ich glaub!
) Staff.
Herrchen stand auf jeden Fall noch am Gehsteig, Hund unten auf den Parkplätzen und schnüffelt, markiert und bekommt nicht wirklich mit, dass wir kommen.Ich bin langsamer geworden damits nicht wie ein "Hinterhaltsangriff" wirkt, wenn plötzlich ein größerer schwarzer Hund vor dem andren steht.
Sind dann so zwei Meter entfernt, da sieht uns der andre erst. Springt ins Halsband (Herrli hat vorher schon mitgedacht und wenigstens nicht genug spielraum gelassen das er zu uns kommen könnt
), knurrt aufs übelste, bellt, fletscht die Zähne und macht ein riesen Theater!
Jura ist eigentlich ganz ruhig vorbei und hat sich aus welchen Grund auch immer nichtmal nach den andren Hund umgedreht
, da hör ich den Tp flüstern: "Jetzt reiß dich doch mal zusammen xxx!"
Fands wirklich bemerkenswert wie ruhig der damit umgegangen ist, dass sein Hund ernsthaft vorhatte meinen zu verprügeln!
(Jura geht bei sowas wenns möglich wär mit Augenrollen vorbei, wärs ein Hund gewesen der auf sowas anspringt hätten wir eine schöne Beißerei gehabt!)
- Vor einem Moment
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Hi,
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Hi,
@Millemaus: manche Gehirne laufen noch analog, die Digitalisierung hat einfach nicht überall stattgefunden.
LG
Mikkki
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Nun, auch die Zeugen Jehovas verdienen mE Respekt und Freundlichkeit, selbst wenn ich weder ein Gespräch noch weitere Besuche wünsche. Ihr missionarischer Einsatz, der viel Zeit und Kraft kostet, ist beachtlich, die Zwänge, denen sie in ihrer theokratischen - straff geführten - Organisation ausgesetzt sind, sind ebenfalls enorm.
Ja, total beachtlich, ich zerfließe in Achtung und Mitgefühl für soviel Aufopferung
Niemand zwingt sie, dort zu bleiben. Ja, sie werden sonst ausgestoßen und bla und blubb - ich kenne einige Aussteigergeschichten. Und man weiß eigentlich, was für eine miese Organisation dahintersteckt. Auch wenn viele Anhänger das nicht begreifen, und erst ausgenommen und ausgenutzt werden.Nein, der Haustürdienst ist nicht "unverschämte Belästigung", sondern eine Pflicht für ZJ - wer will nicht zu den 144.000 Erwählten und Mitregenten Christi gehören?
Wenn ich schon mehr als zehnmal gesagt habe, dass sie vergebens klingeln und bitte nicht wiederkommen sollen... höflich und nett wohlgemerkt... dann ist das für mich durchaus unverschämt und eine Belästigung!
Deren Pflichten sind mir gelinde gesagt komplett egal, denn es ist nicht meine Sache!
Mir egal was sie glauben und wofür sie leben, aber mich sollen sie damit einfach in Ruhe lassen - und das respektieren die einfach nicht! Dennoch bin ich bisher noch freundlich genug, lächelnd den Kopf zu schütteln, wenn sie wieder vor der Türe stehen - und erst hinterher genervt die Augen zu verdrehen!Ich für meinen Teil respektiere es, wenn jemand Nein sagt und nicht "aufgeklärt" werden möchte. Dann lass ich es bleiben und stelle nicht mein Bedürfnis andere zu missionieren über das von Anderen, nicht belästigt zu werden
Amen! -
Zu den ZJ, ja irgendwann wird man dann auch mal unverschämt.
Da kamen jeden Monat immer die beiden gleichen Frauen und wollten mir ein Gespräch mit ihnen regelrecht aufzwingen. Ich weiß nicht wie oft ich ihnen höflich gesagt habe das ich das nicht möchte und das es bei mir auch keinen Zweck hat und nach 2 JAHREN !! hatte ich echt die Schnauze voll.
Wo ist den da deren Respekt vor mir ?
Letztenendes war die freundliche Methode nicht erfolgreich gewesen, Schade ! -
@Krokofant: In den internen Richtlinien der Zeugen Jehovas zum Zeugendienst an der Haustür steht, dass sie immer wieder an der Tür bei denjenigen klingeln sollen, die 'nur' Desinteresse bekundet haben. Sie gehen davon aus, dass Menschen - zumal in Glaubensfragen - ihre Auffassung häufig mit der Zeit ändern, dass Ereignisse, die in der Zwischenzeit passiert sind, doch eine offene(re) Haltung hervorrufen können. Mit 'Respektlosigkeit' hat dies alles wenig zu tun - auch wenn es auf den ersten Blick so aussieht.
Das 'Gegenmittel' wurde hier schon angeführt: Sagen, dass man schon zu Glaubensgemeinschaft X, Kirche Y oder Freikirche Z gehört. Ende der Besuche!
Übrigens: Wem hier nichts einfällt: Wie wäre es mit der Kirche der fliegenden Spaghettimonster? (Gibt es wirklich!)
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Übrigens: Wem hier nichts einfällt: Wie wäre es mit der Kirche der fliegenden Spaghettimonster? (Gibt es wirklich!)
Ich liebe sie!
die Pastafari
Ramen!
Das mit dem Ändern der Meinung etc klingt super einleuchtend. Aber das wäre ja okay, wenn das dann 1x in ein oder zwei Jahren passieren würde, aber wie kommt man auf die Idee, man könne sich bei penetranter Anwesenheit von 3x pro Woche (beispielsweise) so schnell umentscheiden?
Wobei ich sagen muss, ich kenn das mit den ZJ nur vom Hörensagen und bin glücklicherweise bisher komplett davon verschont geblieben! -
Auf Biegen und Brechen? Ein einfaches "Nein, Danke" reicht doch?
Eben nicht.
Dann kommen sie wieder und wieder und wieder und wieder....Wer sich einmal mit den Berichten von Aussteigern beschäftigt, von der Ächtung, Isolation und tiefen Not dieser Menschen, denen eine Gemeinschaft einmal alle Bereiche des Lebens reglementiert hatte, gelesen bzw. gehört hat, der sieht die eifrigen Missionare an der Tür oder auf der Straße mit anderen Augen.
Ja.
Und zwar mit dem "Ist schon scheiße wenn man nicht nachdenken kann..." Augen.Nein, ich hab da weder Mitleid noch Mitgefühl. Wer sich bewußt dafür entscheidet einem solchen Konstrukt namens Gott oder Allah oder sonstwas zu folgen, der soll das gerne machen.
Wer aber glaubt dadurch andere belästigen zu dürfen bekommt zumindest von mir deutlich gesagt was ich davon halte.
Ob die das als Belästigung sehen oder nicht ist mir schnurz, die Klinkenputzer von den Zeitschriften halten sich ja auch für nett, die Unterschriftensammler in der Fußgängerzone glauben auch das sie höherem dienem...
Alle zusammen sind sie lästig, aufdringlich und bei mir nicht wilkommen.wer will nicht zu den 144.000 Erwählten und Mitregenten Christi gehören?
Ich.
Und hoffentlich noch viele andere mit etwas Verstand.Das 'Gegenmittel' wurde hier schon angeführt: Sagen, dass man schon zu Glaubensgemeinschaft X, Kirche Y oder Freikirche Z gehört. Ende der Besuche!
Ich soll also lügen damit sie zufrieden sind?
Weil ein "Nein danke" in ihrer Welt nur ein "Nächstesmal habt ihr Glück" bedeutet? -
@Krokofant: In den internen Richtlinien der Zeugen Jehovas zum Zeugendienst an der Haustür steht, dass sie immer wieder an der Tür bei denjenigen klingeln sollen, die 'nur' Desinteresse bekundet haben. Sie gehen davon aus, dass Menschen - zumal in Glaubensfragen - ihre Auffassung häufig mit der Zeit ändern, dass Ereignisse, die in der Zwischenzeit passiert sind, doch eine offene(re) Haltung hervorrufen können. Mit 'Respektlosigkeit' hat dies alles wenig zu tun - auch wenn es auf den ersten Blick so aussieht.
das an sich ist für mich schon belästigung. das würde bei anderen themen auch von mehr leuten als jetzt direkt schon so gesehen werden.
ersetz nur mal missionieren mit "um sexuelle handlungen bitten", da ist dann auch ganz schnell klar, dass das sexuelle belästigung ist.
das lässt sich auch durch andere handlungen ersetzen.
aber, wenn ich immer wieder das gleiche möchte/erfrage oder ähnliches bei immer der gleichen person, die mir wieder und wieder "nein" sagt, dann ist das für mich bereits belästigung. da sind mir die motive dann auch relativ schnell wumpe.
zum rest: schließ ich mich @Aoleon an. -
Also bei mir haben die Besuche sehr flott aufgehört
Klingelte Samstag früh morgens (warum kommen die eigentlich immer zu so unmöglichen Zeiten?), ich öffne die Tür, Knirps steh zu meiner linken und guckt einfach nur mal. Die beiden vor der Tür gucken mich an, gucken Knirps an, gucken mich an, gucken Knirps an... drücken mir einen Zettel in die Hand und murmeln nur noch was von "wir kommen wenn er nicht da ist"
Also Türe geschlossen, Zettel in der Hand mal angesehen und dann erst überrissen das es die ZJ warenKeine Ahnung was die glauben, das der Hund mal einkaufen geht, arbeiten geht
Aber seitdem nie wieder gesehen und das ist schon einige Jährchen her
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ach, wenn mir der veganer ungefragt erzählt, warum Fleisch essen kacke ist, ist es Belästigung, wenn mir ein Gläubiger erzählt, dass ungläubig sein kacke ist, soll ich Verständnis haben? Keine Chance, da höre ich lieber dem Veganer zu, das ist sinnvoller.
Ich hatte bisher nur einmal Kontakt zuden ZJ. Ich habe ihnen da dargelegt, dass ich die perfekte Familie habe, die immer für mich da ist und ich für jedes Thema einen Ansprechpartner habe und mein Leben so unglaublich perfekt ist, dass ich nur an mich selber glaube und nicht an ein höheres Wesen und daher niemand fremdes an meiner Seite brauchen.
Fanden sie arg doof aber sind dann gegangen und nie wieder aufgetaucht. Lag aber vielleicht auch am 6. Stock ohne Aufzug. - Vor einem Moment
- Neu
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