Der erste Hund und sein Einfluss auf die zukünftige Hundewahl
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Mein erster Hund ist Dex, der Chihuahua, und er war ursprünglich der Hund meiner Tochter oder sollte es zumindest werden...
Jedenfalls, das klappte nicht, und seitdem sind wir zusammen unterwegs.
Und auch wenn er manchmal echt kompliziert sein kann, eine Oberzicke (wenn auch eher anderen gegenüber, nicht so bei mir) und die ersten Monate echt hart waren wegen seiner Angstaggression gegenüber großen Hunden und manchen Menschen - Chihuahuas sind einfach klasse Hunde und machen Lust auf mehr!Dabei war ich immer ein großer Fan von Molossern oder auch LH-Collies.
Der Zweithund wird aller Wahrscheinlichkeit nach wieder ein Chi! Die Zwerge haben einfach Charakter, auch wenn der Zweithund gern etwas offener gegenüber anderen Menschen sein dürfte!Achja, und es wird sicher immer ein Secondhand-Hund werden, wie Dex auch! Welpen sind nicht so mein Fall.
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Mein erster Hund war ein reiner Mischling
. Die Auswahl der Rasse habe ich unbewusst getroffen. Sie war ein Aussi Mix, wobei ich immer gesagt hatte NIEMALS einen Aussi. Und jetzt sitzt hier wieder ein Aussi-Mischling, auch hier war die Rasse jedoch zweitrangig.
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Oh ja, Klar hat mein erster eigener Hund mich in meiner zukünftigen Hundewahl beeinflusst, bzw. beeinflusst mich noch. Will ja mal hoffen das der Dicke ganz alt wird!
Ich weiß was ich vom Hund erwarte, welche Eigenschaften mir sehr gefallen, aber natürlich auch was ich nicht mehr haben mag und auch gar nicht gebrauchen kann. Auch wenn ich noch nix festes geplant habe, so bleibt das doch natürlich im Hinterkopf.
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Kimi ist mein erster (eigener) Hund und den Pudel habe ich mir auch ganz bewusst ausgesucht, wenn mir auch teilweise nicht völlig bewusst war, was damit verbunden ist.
So, wie ich es aus meiner jetzigen Perspektive sagen kann, wird Kimi der erste, aber definitiv nicht der letzte Pudel gewesen sein und trotzdem wird der nächste Hund, der Zweithund zu ihr, einer anderen Rasse angehören. Dieses sehr sensible, feinfühlige finde ich wahnsinnig toll, aber gleichzeitig ist es auch anstrengend. Abgesehen davon wäre natürlich ein Hund toll, der richtig "spielt" bzw. dem man nicht nach fast jedem Spaziergang im Herbst/Winter die Pfoten abduschen muss.
Insofern hat Kimi mich beeinflusst, dass ich die Rasse Pudel als solche unglaublich toll finde und immer wieder ins Schwärmen gerate, mir aber auch sehr bewusst geworden ist, warum ich nicht nur Pudel haben werde.
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Mein erster eigener Hund nach einer Reihe von 'Ausführhunden' war meine Schäferhündin Nuja. An sie bin ich eher durch Zufall gekommen, denn auch Nuja habe ich zunächst nur ausgeführt. Durch sie lernte ich zum ersten Mal das kennen und lieben, was man heute 'Will to please' nennt. Seither bin ich allen Hunden verfallen, die gerne sehr eng mit ihren Menschen zusammenarbeiten und mehr als nur Sitz, Platz, Fuß lernen wollen.
So kam ich zum Pudel. Ganz logisch, oder?Dagmar & Cara
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Mein erster Hund ist ein Weimaraner, der zweite ein Galgo.
Mich hat beim ersten Hund mein Freund gedrängt die Rasse zu nehmen und beim 2en entschied der Charakter der Rasse.
Das einzige was mich bei beiden beeinflusst haben könnte (statt Weimaraner wollte ich eigentlich Beagle) waren die tollen langen Beine und der schlanke Körperbau. -
Nuja, was ein schöner Name!
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