
Die Zukunft ohne Menschen
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AnniMalisch -
22. Oktober 2015 um 00:26
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Nebst dem Thema Haustiere finde ich es enorm spannend, wie schnell sich die Batur erholt wenn sie Ruhe hat vor dem Menschen.
Beispiel rotes Meer, Ägypten:
Durch die Terror- und Unruheproblematik blieben die Touristen aus. An den Riffen konnte man nach wenigen Monaten erstaunliches beobachten:
Die Fische kamen zurück. Und zwar nicht nur ein paar. Sie kamen zu tausenden wieder in ihre angestammten Lebensräume. Die Riffe sind wieder bevölkert mit Millionen von Fischen.
Sie werden wieder gehen wenn sich die Lage irgendwann beruhigt hat und die Touristen wieder kommen.
Aber es ist schon sehr spannend.
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Das ist aber wirklich sehr, sehr spekulativ und unwahrscheinlich
und in Anbetracht dessen, dass die Erde auf jeden Fall untergehen
wird, nur der Zeitpunkt ungewiss ist, eine mühselige, zeitintensive
und sinnfreie Diskussion.
Deshalb bin ich wieder raus,wollte es aber nicht unerwähnt lassen.Das ist doch wohl selbstverständlich - oder dachtest du, irgendjemand glaubt, die Menschheit löst sich einfach in Luft auf?
Aber danke für den HinweisIch finds ein spannendes Gedankenexperiment. Mein Hund würde sich leider zur Filzkugel wandeln und daran zugrunde gehen.
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Meine Hunde würden vermutlich relativ schnell im Haus verhungern. Sollten sie es doch raus schaffen, wäre Kalle der Einzige, der den Gartenzaun überwinden könnte. Und bei Kalle ist es spätestens dann Essig, wenn es Winter wird. Mit seinem dünnen, feinen Fell würde er recht schnell erfrieren, denke ich.
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Mein Hund würde sich den Eichhörnchen anschließen und zu ihrem König erklärt werden
Ganz sicher, wir spekulieren seit Jahren, ob da nicht wider jede Biologie ein Eichhörnchenerich mitgemischt hat
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Meine würden es wohl nicht aus der Wohnung schaffen. Leo könnte es kräftemäßig hinbekommen, aber ich glaube er checkt es nicht. Wären sie draußen, würden sie zu zweit vielleicht eine Chance haben. Janosch hat einiges an Durchsetzungsvermögen als Terrier und ist selbstständig als Auslandshund. Wenn er sich mit Leo zusammen tut, der größer, schneller und stärker ist, könnten sie evtl. bei der Nahrungssuche Erfolg haben.
Beide haben aber kein besonders wetterfestes Fell. Die langen Haare von Janosch fangen gern Dreck und Äste und brauchen lang zum trocken werden und Leo hat keine Unterwolle, geht aber gern ins Wasser, weswegen er wahrscheinlich an Unterkühlung o.Ä. sterben würde.
Ich glaube allerdings, dass Hunde generell schon schlau genug sind um sich einen Unterschlupf zu suchen, z.B. eine Scheune mit Stroh. Da gehts dann nur drum sich gegen die anderen Tiere die da evtl. auch hin wollen durchzusetzen. -
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Es lebe die Hundeklappe in der Tür, sag ich da nur....
Ich denke, es steckt viel mehr an Überlebensfähigkeit in unseren Hunden, als wir uns vorstellen können.
Tschernobyl ist ein gutes Beispiel, wie sich die Natur in vom Menschen verlassenen Gebieten entwickeln kann:
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LG, Chris
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Das ist doch wohl selbstverständlich - oder dachtest du, irgendjemand glaubt, die Menschheit löst sich einfach in Luft auf?
Aber danke für den HinweisNein, die geht sang und klanglos mit unter, das ist selbstverständlich.
Aber gegenwärtig sucht man nach einer passenden Erde unter vielen,
zwecks evtl.Umzug der Menschen und das ist wieder sehr interessant
und Reality, aber sonst: bin ich raus. -
In dieser Serie passiert ja immer etwas ganz gravierendes wie z.B Meteor schlägt ein, irgend ein Mega Vulkan bricht aus oder einen Atomarkrieg gab es da auch.
Nach solchen Dingen ist ja nicht nur der Mensch totAnsonsten gibt es das doch immer mal wo alleine lebende Leute sterben und da habe ich noch gehört das sich ein Hund aus Wohnung oder Haus befreit hätte.
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wurden in der Sendung nicht auch Herdenschutzhunde gezeigt, die so 50 Jahre nach dem Menschen immer noch bei den Schafen sind und die bewachen? Ist das realistisch?
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Ich finde sowas ja auch hoch interessant....aber ich denke meine Hündin würde wahrscheinlich zuhause verhungern. Also nachdem sie den Müll , die Futtertonne und alles fressbare vernichtet hätte. Wüsste nicht wie sie rauskommen soll, wenn ich vorher abgeschlossen haben.
Sollte sie doch den Weg nach draussen finden, denke ich würde sie wahrscheinlich Probleme haben sich mit mit anderen Hunden zusammen zu tun. Sie ist nicht sehr verträglich und hätte es sicherlich nicht leicht mit ihrer zickigen und teils unsicheren Art. Auch im Winter hätte sie arge Probelme da keine Unterwolle und sie friert ja jetzt schon bei 6 Grad draussen.
Fazinierend finde ich allerdings auch , wie schnell die NAtur sich alles zurück holt und die Gebäude überwuchert. Kann das hier live bei mir zuhause immer gut sehen, wohne im Wald und wenn ich mal keine Lust habe meinen Vorgarten oder mein Grundstück hinten zu pflegen, sieht es ganz ganz schnell aus wie eine unberüherte Natur. Das wächst in Rekordzeit wenn man sich da nicht kümmert.
Ich hoffe natürlich das es gar nicht so kommt, das mein Hund alleine überleben müsste. Aber man weiss ja nie ...manchmal mach ich mir schon Gedanken wenn mir mal was passiert oder mir und meinem Partner zusammen. Dann wäre Bella ja auch erstmal eine Zeit alleine zuhause bis überhaupt wer mitbekommt, das etwas passiert ist und den Hund da rausholt...
Lieber nicht drüber nachdenken
So hab jetzt Pause und werd mir mal die Doku über die Wölfe die oben genannten wurde anschauen. Bin schon sehr gespannt
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