Brainstorming - was stimmt nicht mit Ziva?
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Führt ihr bereits ausführlich Tagebuch über die Vorfälle? Das wäre sehr wichtig, auch für die Trainerin. Notiert Euch alles, was Euch dazu einfällt, angefangen beim genaues Datum und Tageszeitpunkt, wann der Hund das letzte Mal gefressen oder getrunken hat, wo die beiden waren, als etwas passierte (welcher Raum? Auf welchen Möbeln? Wo genau im Zimmer?), wer sich wie und wohin bewegt hat, wer wann welches Medikament erhalten hat, welches Wetter draussen herrschte, welche Temperaturen im Haus waren, aber auch wo Du Dich zum Zeitpunkt des Vorfalls befandest... Alles, wirklich alles kann wichtig sein um ein Muster zu erkennen.
Auch ich würde würde in diesem Fall zumindest zeitweise für räumliche Trennung mittels grossem Kennel sorgen und die Hunde zuerst aber vorsichtig daran gewöhnen, so dass sich keiner ausgeschlossen fühlen muss. Hausleine und Maulkorb halte ich bei einem Hund, bei dem die Wahrscheinlichkeit besteht, dass er Aggressionen aus einer Schmerzreaktion heraus zeigt, für keine besonders gute Idee, weil sie den Schmerz mitauslösen können.
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Hi,
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@Aoleon 's Worte mögen sehr hart klingen, wenn man in deiner Situation steckt liebe @Avocado. Aber sie sind es nicht. Es ist eher ein Apell jetzt zu reagieren, eher es irgendwann Hector tun wird. Das kann für Ziva im schlimmsten Fall tödlich enden und mit noch mehr Pech versaut es euch Hector auch ordentlich für die Zukunft. Auch er ist durch die Situation im Dauerstress, ständig überfordert wie er nun auf Ziva reagieren soll, mitten in der Pubertät. Das kann auch schnell dem Junghund zu viel werden...
Es tut mir total leid, aber ich denke auch ihr solltet euch ernsthaft Gedanken machen einen der beiden weg zu geben. So könnt ihr alle vier zur Ruhe kommen. Ansonsten macht ihr auch auch alle vier kaputt. Gerade wenn du schreibst ihr habt noch andere Probleme, macht es das nur noch umso schlimmer...
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Ich bin mir bewusst dass hier niemand mir weh tun will, kann auch sein dass ich wegen diverser Sachen in letzter Zeit einfach überempfindlich reagiere. Wollte nur schreiben wie es bei mir manchmal ankommt. Dennoch freue ich mich über jeden Tipp. Auf die Trainerin bin ich auch erst durchs Forum gekommen.
Das Rumtragen wurde mir ja auch hier geraten und es hat funktioniert in dem Sinne sie ja bei mir war und nix machte aber eben genau dann noch stärker drauf ist.
Dass Ich Ziva nicht mehr direkt bestrafe und versuche eher andersherum zu arbeiten und das "richtige" Verhalten zu bestätigen hab ich auch von euch als Denkanstoß bekommen. Das hilft wirklich besser, da sie ja wenn man sie anmault/ anschubst in so ein Loch fällt dass ich sie dann wieder aufbauen muss. So, wenn man ihr sagt was falsch ist und sie aber sofort für das richtige Verhalten belohnt, kapiert auch sie langsam. Das wichtigste für beide Hunde ist es bei uns sein zu dürfen und für Ziva ist das die hochwertigste Belohnung überhaupt. Damit kann ich gut arbeiten.Hat ja die Letzten Wochen eh funktioniert. Bis gestern. Vielleicht weil Martin keinen Urlaub mehr hat und der Tagesablauf anders ist? Wer weiss
Tagebuch! Mensch! Wieso komme ich da nicht drauf??? Eine gute Idee, wirklich!
Ich kann sagen dass es meist nach dem Schlafen ist und/ oder wenn sie grad schläfrig ist. Wenn wir Zb von einer langen Gassirunde kommen geht sie selber auf ihn zu mit Spielzeug und wirft es ihm vor die Pfoten oder kuschelt sich zu ihm wenn er wo liegt. Wacht sie dann auf wegen einer Pfote von ihm die sich bewegt hat dann ist sie aggro. Deswegen hab ich das Kontaktliegen leider unterbinden müssen.
Es sind die kleinen Sachen wie die oben genannte wo ich dann nicht weiss ob das jetzt nun gut war oder nicht. Sie scheint ja den Kontakt zu wollen aber wehe er bewegt sich wenn sie schläft.Von einer Bekannten habe ich das ähnlich gehört, da ist aber Betroffene Hündin stark HD krank und schon 12 Jahre alt. Vom Verhalten erinnert es mich an unseren alten Cocker der das letzte Jahr beim Schlaf so empfindlich war dass wenn man ihn nur aus Versehen berührte er einfach zubiß.Wir mussten ja nach der Läufigkeit abwarten dass Ziva im richtigen Zeitpunkt kastriert wird. Deswegen haben wir bis jetzt gewartet obwohl es früher machbar gewesen wäre, aber auch der Ta sagte er kastriert immer erst ca 2 Monate nach der Läufigkeit. Vielleicht sieht man etwas am Röntgen was behandelbar ist. Oder operierbar.
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Ich finde die Idee mit dem Trainer wirklich gut - allerdings sollte man sich immer bewusst sein, dass man gerade bei einer Schmerzproblematik die Reaktion, also das Verhalten auf den Schmerz, zwar abtrainieren kann, die Schmerzquelle selbst dabei aber nicht beseitigt und sich so womöglich noch schlimmere Probleme schafft. Vergesst also bitte nicht die Möglichkeit, dass Ziva nicht aus Ungehorsam oder Abneigung, sondern aus Schmerz handeln könnte. Gerade das:
Das Rumtragen wurde mir ja auch hier geraten und es hat funktioniert in dem Sinne sie ja bei mir war und nix machte aber eben genau dann noch stärker drauf ist.
und das:
Ich kann sagen dass es meist nach dem Schlafen ist und/ oder wenn sie grad schläfrig ist. Wenn wir Zb von einer langen Gassirunde kommen geht sie selber auf ihn zu mit Spielzeug und wirft es ihm vor die Pfoten oder kuschelt sich zu ihm wenn er wo liegt. Wacht sie dann auf wegen einer Pfote von ihm die sich bewegt hat dann ist sie aggro. Deswegen hab ich das Kontaktliegen leider unterbinden müssen.
lässt bei mir alle Alarmglocken bezüglich Schmerzen schrillen. Ich kann völlig falsch liegen - das ist eine Ferndiagnose, die wohl nur noch über briefliche Tierkommunikation übertroffen werden kann... nichtsdestotrotz finde ich es wichtig, dass ihr auch in diese Richtung weitersucht. Ihre scheinbar unmotivierten Aggressionen, die Zickigkeit und Empfindlichkeit könnten durchaus organische Ursachen haben.
Ich wünsche Euch jedenfalls ganz viel Glück!
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Es geht doch nicht drum, dich anzugreifen.
Fakt ist eben:
Es kommt zu Attacken.
Fakt ist auch:
Es darf nicht zu Attacken kommen.
Bei der Konstellation, die du hast, kann das für Ziva tödlich enden, und es versaut dir den Junghund.
Ich denke nicht, es ist eine gute Idee, immer wieder zu gucken, was passiert. Auch wenns 100 mal gut geht - du weißt aus Erfahrung, dass es irgendwann nicht mehr gut geht.
Du sollst ja nicht für uns irgendwas tun, sondern für deine Hunde.
Und wenn das Schlafen das Problem ist, dann muss Ziva eben an einem absolut ungestörten Ort schlafen. Auch, wenn ihr das nicht passt.
Priotitäten setzen - das wichtigste ist: keine Attacken. Das muss für eine ganze Zeit gewährleistet sein, sonst bringt doch alles andere nix.Ich hoffe, dass die Trainerin helfen kann, finde allerdings, dass das Training und die Diagnose in der häuslichen Umgebung stattfinden müsste... Sonst muss die Trainerin ja genauso "raten" wie wir hier.
Wenigstens Videoaufnahmen wären hilfreich - nicht von einer Attacke, aber wenigstens die Interaktion unter den Hunden. -
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Mensch @Avocado, ich glaube, alle hier möchten für euch wirklich nur das Beste! Es gab viele gute Tipps, wo man gehofft hat, das hilft jetzt. Es klang zwischendurch ja auch wieder gut, dann wieder der Rückschlag... Ich verstehe, dass es super frustrierend ist, kein Muster erkennen zu können.
Ich drück euch die Daumen, dass mit der Trainerin ein funktionierendes Konzept erarbeitet werden kann und vllt hilft ja auch die Kastra.
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Ich kann sagen dass es meist nach dem Schlafen ist und/ oder wenn sie grad schläfrig ist. Wenn wir Zb von einer langen Gassirunde kommen geht sie selber auf ihn zu mit Spielzeug und wirft es ihm vor die Pfoten oder kuschelt sich zu ihm wenn er wo liegt. Wacht sie dann auf wegen einer Pfote von ihm die sich bewegt hat dann ist sie aggro. Deswegen hab ich das Kontaktliegen leider unterbinden müssen.Es sind die kleinen Sachen wie die oben genannte wo ich dann nicht weiss ob das jetzt nun gut war oder nicht. Sie scheint ja den Kontakt zu wollen aber wehe er bewegt sich wenn sie schläft.Von einer Bekannten habe ich das ähnlich gehört, da ist aber Betroffene Hündin stark HD krank und schon 12 Jahre alt. Vom Verhalten erinnert es mich an unseren alten Cocker der das letzte Jahr beim Schlaf so empfindlich war dass wenn man ihn nur aus Versehen berührte er einfach zubiß.
Wir mussten ja nach der Läufigkeit abwarten dass Ziva im richtigen Zeitpunkt kastriert wird. Deswegen haben wir bis jetzt gewartet obwohl es früher machbar gewesen wäre, aber auch der Ta sagte er kastriert immer erst ca 2 Monate nach der Läufigkeit. Vielleicht sieht man etwas am Röntgen was behandelbar ist. Oder operierbar.
Das kenne ich von Diego auch! Als er vor vier Jahren bei uns eingezogen ist, ist er knurend und fletschend aufgesprungen, wenn man ihn ausversehen berührt hat oder wenn man sich auf dem Sofa bewegt hat. Mittlerweile vertraut er uns soweit, dass er nur noch hochguckt und kurz brummt (so in etwa "achtung, ich liege hier auch") oder gar nicht mehr reagiert. Bei Hunden geht Kontaktliegen auch überhaupt nicht.
Ich habe vermutet, dass Diego in seiner Kindheit (er war ein knappes Jahr als als er zu uns kam) was schlechtes erlebt hat. Gelegt hat sich das ganze wirklich nur über viel viel Zeit, sooo lange wohnt Ziva ja auch noch nicht bei euch.
Ich wünsche euch alles Gute!
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Wiiiiie klein ist euer Wohnzimmer denn genau? Bestünde nicht vielleicht die Möglichkeit, so einen vergitterten Welpenauslauf aufzustellen? So groß ist Ziva doch nicht, dass sie da ohne Weiteres rauskäme, oder? Vielleicht könntest du sie so trennen, ohne dass Ziva sich weggesperrt fühlt.
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Ich hab jetzt in der Kürze der Zeit net den ganzen Thread gelesen - aber was mir auffällt, ist, daß ein Hund, der immer wieder aus ungeklärter Ursache heraus Aggressivität zeigt, mehr oder weniger ungehindert (Ihr könnt ja leider nicht immer überall gleichzeitig sein) immer wieder dieses Verhalten zeigen kann, und immer wieder Erfolg damit hat (wenn der andere Hund dann weggeht). Damit wird dieses Verhalten mit Sicherheit nicht aufhören. Sie hat ja Erfolg damit.
Ich selbst habe eine Hündin, die komplett unverträglich ist mit den anderen Beiden. Ja, ich kann gemeinsam Gassi gehen. Aber ich muß immer gucken, welcher Hund sich wo aufhält, und schauen, daß die 2 ihr ausweichen, weil ich weiß, sie packt sonst zu. In der Wohnung ist Zusammenlassen schlichtweg nicht möglich - die geht halt einfach drauf auf die anderen beiden.
Diesen Streß möchte ich weder ihr, noch mir, noch den anderen beiden Hunden antun, die können am Allerwenigsten dazu - also "fliegt" sie ins Schlafzimmer. Sie wohnt quasi dort, die anderen Beiden draußen. Ab und an wechsel ich Standort, damit die nicht den ganzen Tag alleine ist. Ich lese dann im Schlafzimmer bei ihr, oder kuschel mit ihr, spiele ein bisserl oder werfe ihr Leckerli. Oder sie kommt angeleint mti aufs Sofa, darf dabeisein, aber nur bei mir. Aber die anderen Beiden bleiben draußen aus dem Schlafzimmer, und wenn wir auf dem Sofa sitzen, können sie den Abstand wählen, der ihnen angenehm ist, sodaß sie entspannt bleiben können. Und wenn ich schlafen gehe, und die 2 mit rein sollen (weil meine Tochter zB nicht da ist, und sie nicht allein sein sollen), dann nächtigt Frieda in der Box und die anderen beiden im Bett im selben Zimmer. Ganz entspannt. Da hab ich Frieda nicht befragt zu, ob ihr das paßt oder nicht! SIE ist der Aggressor im Team, also nächtigt sie gesichert, und fertig. Wenn ihr das net passen würde und sie die Gitterbox zerlegen würde, hätte sie halt nen Stahlknast, würde sie in ihrer Box toben, bekäme sie halt Ärger. Ich will kein Toben, fertig. Also wird nicht getobt. Und wenn einem Hund bei mir nicht paßt, daß ich den anderen streichle, fliegt er vom Sofa und darf zugucken, wie ich den gefährten extradoll durchknuddel. ICH entscheide hier.
Aber die Familie kann entspannt sein, und die anderen Hunde auch.Und wenn Frieda sich anständig benimmt, darf sie mit spazierengehen auf die große Runde mit den anderen Beiden; wenn ich merke, sie ist an dem Tag gestreßt, gibt´s für sie Einzelrunden, die dann auch (zur Streßreduktion) kleiner ausfallen.
Derzeit ist immer noch die Schlafzimmertüre zu, wenn Frieda daheim ist. Ich habe aber ein Türgitter bestellt, da sie inzwischen in der Lage ist, entspannt im Zimmer zu bleiben, auch wenn sie einen der Hunde riecht - solange die Abstand halten. Leider war das Türgiter zu breit (erstmal messen wär ne Idee gewesen *pfeif...), und ich muß nochmal eines bestellen. Dann ist sie quasi Teilnehmerin am Familienleben, aber trotzdem gesichert. Sollte sie damit nicht umgehen können und sich aufführen am (Klemm-)Gitter, sodaß Gefahr besteht, daß dies nachgibt, dann wird es halt entfertnt, und die Türe wieder geschlossen. Da bin ich erbarmungslos. Aber ich glaube das nicht, weil sie einfach inzwischen entspannt genug ist - aber ich muß dazusagen, bei ihr ist auch ganz klar, was die Ursache ist, ihre Unverträglichkeit mit Hunden, keine Krankheit. Da tu ich mir natürlich leichter mit der entsprechenden Konsequenz.
Aber ganz ehrlich, für Euch selbst, und für den zweiten Hund: nehmt den Streß da raus, laßt die Hunde nicht mehr zusammen, bis der Trainer die beiden gesehen hat. Und wenn Ziva dann bei der Begegnung mit dem Trainer wieder abgeht, sieht derjenige gleich, wie das aussieht, wenn sie "rumspinnt". Nur so kann er die Situation auch richtig einschätzen, Beschreibung selbst hilft ja oft nicht viel, ein Trainer sieht einfach mehr als man selbst in der Situation, oder schätzt Manches aus Erfahrung anders ein. Ich denke, wenns echt "nur" ein Verhaltensproblem ist, arbeitet es sich auch leichter daran, wenn der Streß durch den ganztätigen Kontakt der zwei Hunde generell erstmal raus ist, weil dann höchstens die jeweilige Übungssituation Streß macht, aber der Hund nicht den ganzen Tag schon unterschwellig im Streß ist. Arbeitet sich dann halt leichter, als wenn der Hund eh schon auf "Na, was kommt jetzt wieder?" gepolt ist, und vorsorglich ganztägig mit gedanklich hochgekrempelten Ärmeln rumläuft, da eskalierts dann auch eher, als wenn der Hund ansonsten entspannt ist (wobei das mit dem entspannten Alleinsein wohl auch erst mal eingeführt werden muß, nach dem, was ich gelesen habe *gg Aber dafür hat sicher ne gute Trainerin auch Tips.).
Das sind nur so meine Gedanken zum Thema, vielleicht erscheint Euch ja ein bisserl was davon für Euch sinnvoll oder kann helfen, den derzeitigen Streß etwas zu minimieren. :-) Alles Gute, daß ihr die Ursache rausbekommt, und künftig wieder einen entspannteren Umgang mit ihr bzw. zwischen den Hunden haben könnt! :-)
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danke für deinen ausführlichen Bericht!
mit den komplett getrennten Leben habe ich es ja in der alten Wohnung bis zum Umzug gehandhabt. nur tat mir Ziva so unendlich Leid, weil sie nichtmal mehr das Futter anrühren wollte so alleine in ihrem Zimmer. sie lag nur da und sobald sie mich sah beschwichtigte sie und kam kuscheln.
da bei ihr eben nicht klar ist ob es ein körperliches Leiden, ein psychisches Leiden oder einfach "nur" gezicke ist sind wir uns auch so unschlüssig wie wir darauf reagieren sollen.sie sind seit dem Vorfall gestern auch wieder komplett räumlich getrennt. die große Gassirunde ist gemeinsam gewesen, da ist sie aber komplett offline und er an der Flexi/Schlepp.
ich warte auch erstmal das Treffen mit der Trainerin ab bevor ich irgendetwas wieder probiere. ich vertraue da einfach mal auf die Kompetenz von ihr. da wir am Montag dann den TA Termin haben weiss ich Mitte nächster Woche sicher auch ob sie irgendwelche gesundheitlichen Leiden hat.
ich bilde mit nämlich ein sie habe enorm an Muskeln abgebaut. obwohl wir mehr unterwegs sind und sie besser frisst als vorher. kann aber auch sein dass ich mir das auf der Suche nach einer Antwort alles nur einbilde. und weil Hecci immer größer aussieht ich Ziva als immer kleiner empfinde. müsste mal Fotos vergleichen...
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