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Ich rede auch nur davon, wenn das Fell so dick und fest ist, das sich der Hund bei 20-25 Grad im Haus einen Affen abschwitzt.
Bringt doch nix, wenn der Hund sich 80% des Tages unwohl fühlt, nur damit er die restliche Zeit, in der er Gassi geht, nicht friert... -
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Wir dünnen auch im Winter aus bzw. holen einen Großteil der Unterwolle raus. Deswegen friert er nicht gleich bei kalten Temperaturen! Solange er nicht drei Stunden auf dem Fleck steht ist das absolut kein Problem. Da ihm im Haus aber einfach zu warm ist und ich nachts mit offenem Fenster schlafen muss macht das einfach viel mehr Sinn...
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Wenns um die Wärme der Wohnung geht sehe ich das absolut genauso.
Hörte sich nur so an, dass ausgedünnt werden soll damit man dem Hund draußen einen Mantel anziehen kann (weil man den schick findet) und da bin ich gegen.
Wenn meinem Berner Sennenmix in der Wohnung zu warm wäre würde ich das Fell auch ausdünnen...so mache ich das aber nur im Sommer und lasse es für den Winter wie es ist, weil sie damit sowohl draußen als auch drinnen gut klar kommt -
Ich glaube nicht, das hier IRGENDJEMAND seinem Hund das Fell nimmt, nur damit dieser dann Pulli tragen muss, weil chic.
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Icb hoffe nicht...aber Verrückte gibt es überall...also unmöglicht ist es nicht denke ich
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Mit Sicherheit gibt es irgendwo solche Menschen...
Ich hab zum Beispiel ganz viele Kunden, die zu Faul zum bürsten sind, den Hund runterscheren (lassen) um ihm dann draußen einen Mantel anzuziehen. Aber hier liegt es eben daran, weil faul, nicht weil Tussi. -
Ich glaube, Finya hatte in den ersten beiden Wintern bei mir auch noch wesentlich mehr Unterwolle. Der war drinnen regelrecht heiß. Sie ist fast nur noch auf dem blanken Boden gelegen und hat öfters mal gehechelt.
Letzten Winter ist sie fast nur noch in ihren Betten gelegen oder sogar an der Heizung ohne dass sie nach 5 Minuten wie blöd gehechelt hat.Sie hat ihr Winterfell in Serbien bestimmt durchaus gebraucht, aber hier halt nicht mehr und scheinbar passt sie sich über die Jahre an.
Sie trägt draußen aber auch öfters einen dünnen Mantel wegen ihrem kaputten Rücken. Ich weiß nicht, ob das auch damit zusammen hängt...? So wie bei Pferden, die man eindeckt, damit sich das Winterfell gar nicht so extrem bildet...? -
Wenns um die Wärme der Wohnung geht sehe ich das absolut genauso.
Hörte sich nur so an, dass ausgedünnt werden soll damit man dem Hund draußen einen Mantel anziehen kann (weil man den schick findet) und da bin ich gegen.
Wenn meinem Berner Sennenmix in der Wohnung zu warm wäre würde ich das Fell auch ausdünnen...so mache ich das aber nur im Sommer und lasse es für den Winter wie es ist, weil sie damit sowohl draußen als auch drinnen gut klar kommtsie hat es explizit geschrieben, dass der Hund drinnen schwitzt.
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Die Sache ist lange geklärt
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Die Sache ist lange geklärt
Hätte garkeine Sache gegeben wenn du gelesen hättest um was es ging.
Aber Hauptsache mal aufs Tapet gebracht.....Hier wars die letzten Tage wieder so schön sonnig und damit warm das die Mäntel zuhause bleiben konnten. Zum letzten Lösen bekommt Hamilton seine Decke an, weils gegen Mitternacht dann oft doch wieder auf 5° fällt.
Dafür hab ich letztens nen arg frierenden Mix gesehen, vom Fell her sehr aussie-ähnlich. Llaut Besitzerin hat der ja schon sein Winterfell, der wär nicht son verweichlichter Hund wie mein Windhund...
Waren ja auch warme 4° abends mit kaltem Wind, der Hund hat sich ständig Windschatten gesucht, stand ganz rund und enggezogen, immer wieder ging ein Zittern durch den Hund. Ja, dem war warm, klaro.
Manchmal frag ich mich warum man das offensichtliche einfach nicht sehen will. Der Hund tat mir echt leid, aber seinem Frauchen isses ja wichtiger das er nicht "verweichlicht". Schade. -
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