Welpen-Austausch Teil III
- Hummel
- Geschlossen
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Hazel ist auch eine, die gern ihre Zähnchen in ihrer oder Shadows Leine hat, aber nicht um draufrumzukauen, nein, die trägt einfach nur gerne Sachen im Mund mit. So hat sie Shadow auch mal schön an der Leine Gassi geführt und ihr hatte nur noch ihre Leine in der Hand. Shadow hat es sich schön gefallen lassen und ist brav neben ihr her getrottet und sie hat stolz seine Leine im Maul gehabt, ich hab fast einen Zuckerschock bekommen und die Spaziergänger, die uns gesehen haben einen Qietschanfall, weil das alle so süß fanden
Wo gerade Leine das Thema ist, tja erst Frag ich nach Tipps für das Leinentraining, danke allen dafür nochmal, und was ist jetzt, es hat sich fast vollkommen erledigt, weil sie es gecheckt hat, dass neben mir laufen ihr viel mehr Lob bringt.Ob sie hier wohl mitgelesen hat?!
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Hazel ist auch eine, die gern ihre Zähnchen in ihrer oder Shadows Leine hat, aber nicht um draufrumzukauen, nein, die trägt einfach nur gerne Sachen im Mund mit.
Genauso war es bei Pablo als kleiner Stöpsel auch schon. Er nahm die Leine ins Maul und trug sie einfach. So goldig
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Leine beißen ist hier an sich auch erstmal nciht erwünscht. Wenn ich die doch mal als Bestätigung nutzen will, wird es eh genommen
Hier läuft es ansonsten echt gut
Der Knirps läuft super an der Leine , lässt sich abrufen , spielt im Training/unterwegs sofort mit mir wenn das Angebot kommt, bietet sich an aber wenn nix guckt er sich die Welt an
Er macht einfach nur Spaß bisher -
Hallo,
ich bin noch relativ neu im Forum und hoffe die Frage ist hier richtig,
Mein Welpe ist jetzt fast 13 Wochen alt. Eine Cavalier King Charles Spaniel Dame und wir sind natürlich fleißig bei der Sauberkeitserziehung. Es ist ein ewiges auf und ab. Nachdem sie vorgestern grundsätzlich, in die Wohnung gepullert hat direkt als wir von draußen zurück kamen (wo sie nichts gemacht hat), hatte sie gestern wieder einen guten Tag und schien verstanden zu haben was sie auf der Pullerwiese soll. Es hat jedes Mal geklappt und in die Wohnung hat sie nur 2 Mal gemacht als mein "Hundesitter" nicht aufgepasst hat.
Heute Morgen jedoch, ist mir fast der Kragen geplatzt. Mir wurde empfohlen, da sie ein sehr ängstlicher Hund ist, der die große weite Welt beim Züchter nicht kennen gelernt hat, sie erstmal nur zum Pullern auf die Wiese zu setzen und wenn sie ihr Geschäft gemacht hat nach kräftigen Loben wieder rein zu gehen. Scarlett (ihr Name) geht sowieso nicht gerne Gassi. Wie gesagt, gestern hat es super geklappt. Heute Morgen hat sie wieder in die Wohnung gepullert kurz nachdem wir draußen waren (großes Geschäft hatte vorher draußen geklappt - tut es fast immer) nach ihrem Nickerchen habe ich sie dann sofort nach draußen gebracht. Als ewig nichts passierte sind wir wieder rein, wo sie sich direkt zum pullern hinkniete. Ich konnte sie mir noch schnappen und bin wieder raus auf die Pullerwiese. 20 Minuten. Nichts. Sie hat alles was sie finden konnte in den Mund genommen ist rumgetobt, hat Gras ausgerupft. Ich gehe also wieder rein mit ihr, überlegend ob es falscher Alarm war. Kaum drinnen, dasselbe Spiel wieder. Auch dieses Mal war ich flink genug, denn ich hatte es fast erwartet. Danach waren wir sage und schreibe 1 Stunde auf der Pullerwiese, bevor sie dann endlich gepullert hat. Massig Kritik kam von den Nachbarn und den Leuten die eine Straße weiter auf dem Balkon saßen. Wie ich denn erwarten könne das mein Hund etwas macht wenn wir nur dumm auf der Wiese rum stehen, beinahe wäre ich geplatz, denn Scarlett macht bei den Spaziergängen wirklich garnicht. Sie macht derzeit wirklich nur auf diese Wiese, wenn ich dort ruhig stehe und sie nicht ansehe. Allerdings bekam ich hinterher Selbstszweifel. War es wirklich richtig eine Stunde lang auf diese doofen Wiese zu bleiben und so lange zu warten bis sie wirklich gepullert hat? Also... war es "Welpengerecht"?
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Ein Welpe - und gerade ein eher wesensschwaches Modell, wie du sie beschreibst und erstrecht, wenn sie beim Züchter nichts kennen gelernt hat (übrigens kein Qualitätsmerkmal des Züchters) - ist mit der Umwelt erstmal überfordert. Darum heißt Pipi machen auch Lösen, weil der Hund dazu loslassen muss. Entspannen. Darum braucht sie diese Zeit und diese möglichst hohe Reizarmut zum Pinkeln auch. Darum pinkelt sie auch sonst drinnen - draußen ist sie zu aufgeregt. Ich hoffe du verstehst nun die Antwort: Ja, es ist richtig. Und du solltest sie da auch nicht unter Druck setzen und insgesamt schauen, dass sie draußen langsam - sehr dosiert und kurz nur entdecken darf. Nicht tausend Begegnungen, tausend Menschen oder gar Hunde oder was auch immer. Das braucht Zeit.
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Ich saß mit meiner damals nicht stubenreinen Hündin die ich mit 6 Monaten bekommen habe im März mehrere Stunden im Garten damit sie sich endlich mal draußen pinkeln traut und nicht wieder drinnen auf ihr Kissen pinkelt.............ICH habe gewonnen.
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Es ist voellig normal, dass ein Welpe draussen erstmal zu aufgeregt ist zum loesen. Meine Hunde gingen die ersten Wochen grundsaetzlich erst NACH dem Gassigang im Garten ihr Geschaeft verrichten ... Was hilft ist eine reizarme Gassistrecke/Stelle, und anfangs immer die selbe. Du wirst sehen, wenn sie sich dort mit der Zeit sicher fuehlt wird es leichter.
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Wir wohnen im Gewerbegebiet und haben die Straße runter (c.a. 250m) eine Partyagentur, die auch immer mal wieder größere Veranstaltungen, auch mit Feuerwerk, in ihren Räumlichkeiten ausrichtet.
Jetzt waren wir eben noch mal kurz draußen, die Hunde natürlich ohne Leine, als ein riesiges Feuerwerk anfing. Tatsächlich habe ich schon seit Jahren kein so lautes, langes und spektakuläres Feuerwerk mehr erlebt.Von den drei großen Hunden sind zum Glück bis auf Brix alle total entspannt. Die kleine hat sich im ersten Moment etwas erschrocken (wie wir alle wohl) und fand es dann aber einfach nur extrem lustig und spannend.
Ich hab dann Draußen ein wenig Party gemacht, hier ein paar Leckerlis gegeben und mit ihr ein wenig gezergelt und getobt, während die Anderen als perfekte Vorbilder entspannt daneben standen und das Feuerwerk ignoriert.Die kleine verrückte Hummel schockiert echt so schnell nichts. Hat ihrer Mentalität und der Überzeugung, dass etwas was laut knallt und kracht besonders lustig sein muss, definitiv genutzt.
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Bei uns ist dank Box wieder etwas mehr Ruhe eingekehrt.
Aber in den Wachphasen ist es immer noch ziemlich unruhig. Eben kam ich die Treppe runter und sie war so aufgeregt und erfreut (denke ich),dass sie permanent an mir hochspringt. Wir waren kurz zum Lösen draußen,dann wieder rein. Da ging das Gespringe weiter. Sie schnappt dann nach Kleidung Händen oder was sie kriegen kann. Sicher Spielaufforderung...oder?! Ich sage ihr "nein" und ignoriere sie. Hilft aber kaum. Und wenn sie dann aufhört und ich als Belohnung spielen oder streicheln will geht's von vorne los....Ich kann/will sie doch nicht nur ignorieren. Was gibt's da für Möglichkeiten? Evtl Spiele mit wenig "Schnapp-potenzial "? Oder doch mal richtig toben? Aber eigentlich will ich das nicht,weil ich denke,dass ich sie dann nicht wieder runtergefahren bekomme...bestimmt kontraproduktiv.
Hundeschule haben wir. Da habe ich auch schon insgesamt tolle Tipps bekommen. Aber dieses Thema kommt wohl erst noch...man kann ja nicht alles gleichzeitig lernen. Und ich will dort auch nicht immer die ganze Gruppe mit unserem Kram nerven.
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