Warum der Hund der Zukunft vegan isst...
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Juhuu, die Suppe wird wieder aufgewärmt. Danke, Cattlefan, zu irgendetwas wird es sicher gut sein.
Und damit Frohe Weihnachten.
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Hi
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Wenn Naivität folgenlos bliebe, liesse sich wenig dagegen sagen. Nur kann die Verleugnung der Realität auch traurige Folgen haben, wie Dragonwog mit dem Aufwärmen der Causa "alter Zweithund muß ins TH zurück" leider nachgewiesen hat.
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Oh, den Thread kannte ich nicht und ich muss sagen, das entsetzt mich total. Nicht die Art, wie man mit Freunden umgeht.
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@jennja , darum geht´s:
Neuer Hund pinkelt im Liegen in die WohnungAber was genau hat dieses Thema mit diesem Thread (Warum der Hund der Zukunft vegan isst...) zu tun?
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Es hat mit der Diskussion, bei der wir z.Zt. angekommen sind (Threads verirren sich ja von Zeit zu Zeit in Nebenschauplätze) zu tun: Naives Denken und daraus folgendes Handeln.
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Aber was genau hat dieses Thema mit diesem Thread (Warum der Hund der Zukunft vegan isst...) zu tun?
Er hat genau etwas mit der Entwicklung dieses Threads zu tun. Wahrscheinlich hast Du ihn noch nicht gelesen.
Das Thema hat insofern etwas damit zu tun, daß jemand sagt, er liebt alle Tiere so sehr, daß weder er, noch sein Hund Fleisch verzehren kann. Aber andererseits einen alten Hund nach wenigen Stunden wieder ins Tierheim zurück bringt, weil er in der für ihn ungewohnten fremden Umgebung eingepieselt hat.
In meinen Augen ist es da nicht weit her mit der Tierliebe.
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Ja, gelebte Realität und naive Grundeinstellung passen nicht immer so wirklich zusammen.....
Ist das denn nicht normal, wenn man mitten in einer Entwicklung steckt?
Wir Menschen entwickeln uns doch unser Leben lang weiter, lernen dazu, machen Erfahrungen, setzen Prioritäten und ändern dabei sicher mehr als einmal auch unsere Meinung.Ich für mich schätze @Buddy-Boots von ihren Äusserungen her grad so ein, dass sie sich noch relativ am Anfang der Beschäftigung mit dem Thema Nutztier/Tiere und unser Umgang damit befindet. Und ich denke mir, dass es Ihr da so geht, wie vielen, die sich mit dem Thema befassen, dass man erst einmal über den emotionalen Weg einen Zugang dazu findet. Da ist nichts falsch dran - es ist meist einer der ersten Fußabdrücke, die man auf dieser Thematik-Spur hinterläßt.
Extreme Vorstellungen und Gegenbewegungen kommen immer dann zustande, wenn es auch in die andere Richtung Extreme gibt. Und das ist nun mal leider bei unserem heutigen Umgang mit den Nutztieren in viel zu vielen Bereichen der Fall - Massentierhaltung, Massenschlachtung im Akkord, Massen"völlerei" ohne Sinn und Verstand. Dass ein auch nur den Hauch empathisch veranlagter Mensch, der grad anfängt, sich mit solchen Themen zu beschäftigen vielleicht als erstes die "Flucht" in den Veganismus sucht, kann ich zumindest nachvollziehen. Ich bin mir sogar fast sicher, dass die vegane Bewegung ohne die industrialisierte Massentierhaltung gar nicht in dieser Form zustande gekommen wäre.
Bis man seine eigenen Prioritäten raussortiert hat, weiss, was einem selbst bei dieser Thematik wichtig ist, das dauert seine Zeit. Das braucht viel HIntergrundwissen, das man sich aber auch erst einmal aneignen muss. Ich beschäftige mich seit 33 Jahren mit der Thematik und verdammt, ja, ich lerne immer noch jeden Tag etwas dazu. Und werfe in regelmäßigen Abständen meine persönliche Prioritäten-Liste über den Haufen und sortiere sie neu.
Ich bin um jeden froh, der sich überhaupt Gedanken zu dem Thema macht - und statt Menschen, die eine Eingangsvorstellung haben, bei der der ein oder andere wahlweise schmunzeln muss oder sich die Haare rauft, würde ich mir wünschen, dass diese "Vorgabe" angenommen wird und demjenigen, statt ihn als *hierwahlweisebeliebigepersönlichwerdendeBeleidigungeneinsetzen* zu bezeichnen, doch vielleicht einfach mal mit wirklich sachlichen Argumenten auf die Sprünge geholfen wird.
Und mal kurz als Mod - diese Raussucherei von "Verfehlungen" eines Users hat immer ein gewisses Geschmäckle, das mir sehr viel Unbehagen bereitet. Da geht - wie hier auch zu sehen ist, die Sachlichkeit sehr schnell verloren und es wird ganz schnell sehr persönlich und letzteres möchte ich Euch bitten, zu unterlassen.
Sachliche, konstruktive Kritik - wie immer, ja, aber nicht auf dieser persönlichen, hämischen, "vorführenden" Ebene. Die letzten Seiten waren voll davon und nachdem hier schon grosse Zitate im Thread zu finden sind, nehmen wir noch Herrn Frisch dazu:
Man sollte die Wahrheit dem anderen wie einen Mantel hinhalten, daß er hineinschlüpfen kann - nicht wie ein nasses Tuch um den Kopf schlagen.LG, Chris, die jetzt mal ein paar nasse Tücher vom Thread-Boden aufklaubt und verschwinden läßt
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Juhuu, die Suppe wird wieder aufgewärmt. Danke, Cattlefan, zu irgendetwas wird es sicher gut sein.
Und damit Frohe Weihnachten.
Was heisst hier "Suppe aufwärmen"? Soooooo lange ist das noch nicht her, noch keine 4 Wochen.
Und es zeigt mal wieder deutlich den Unterschied zwischen Märchwelt a la "Alice im Wunderland" und der Realität.
Es ist nun mal so, dass man auch an seinen "Taten gemessen" wird. Und jemand, der anderen vorwirft, dass sie Fleisch essen und demzufolge Tiere nicht mögen, keine Empathie Tieren gegenüber aufbringen usw. wie das aus so ziemlich allen deinen Posts immer wieder rauskommt .... der muss sich halt auch an seinen eigenen Taten messen lassen.
Du hast mit deinem Verhalten in der Realität gezeigt, wie weit deine Realität mit deinen märchenhaften Klischeevorstellungen auseinanderklafft.
Und was ich sehr traurig finde - Du denkst Dir augenscheinlich nicht mal was dabei und siehst dein eigenes Handeln in Bezug auf den kleinen Urgo als völlig ok an.
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grundsätzlich - JA. Menschen können sich ändern, ihre Einstellung kann sich ändern, ändert sich auch im Laufe der Zeit, man lernt Neues hinzu, bewertet im Laufe seines Lebens Dinge anders, usw.
ABER - einerseits sich so aufführen, als wäre man wunderwerweisswas wie toll von wegen Tierliebe und so weiter. Erzählt schwülstige Märchenwelten von wegen "wenn der Mensch das Jagen einstellt werden alle Beutegreifer zu Schosshündchen die sich mit ihren zuvor gejagten Beutetieren auf der grünen Wiese zum Gruppenkuscheln treffen" etc.
Andererseits aber nicht mal den Hauch von Verständnis für einen alten Tierheimhund, dessen Leben gerade wieder einmal eine völlige Wendung erfahren hat aufbringen zu können ...Diese Diskrepanz kann man nicht mit "ist halt gerade in einer Orientierungsphase" erklären.
Da stimmt etwas ganz klar und deutlich im Weltbild nicht.
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Da stimmt etwas ganz klar und deutlich im Weltbild nicht.
Würde es dann nicht mehr Sinn machen, durch Informationen, die so päsentiert werden, dass der Gegenüber in der Diskussion sie auch annehmen kann, dieses Weltbild Stück für Stück zu ändern, statt einfach nur pauschal zu sagen, dass dieses Weltbild falsch ist?
Also nicht "mei bist Du aber naiv", sondern "Eine Welt in der Wölfe mit Rehen kuschen, wird es nie geben können und würde auch keinen Sinn machen, weil *sachlicheInfoeinfügen*", mal so als Beispiel.
LG, Chris
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