Warum der Hund der Zukunft vegan isst...
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Ach egal.....
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Sie wollen doch unsere Freunde sein. Jedes Tier will letzten Endes unser Freund sein.
Nein...
ich würde eher sagen: Der Mensch ist den Tieren völlig gleichgültig, auf eine "Freundschaft" zu ihm würden sie pfeifen
Wir haben sie "wild" gemacht, durch unsere Jagd, durchs Schlachten und vieles mehr
Irgendwie schon wieder niedlich
Was hat die Weihnachtsgeschichte mit Ernährungsgewohnheiten zu tun?
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Heute ist Heiligabend. Jesus wurde im Stall geboren. Unter den Tieren. Ich kann sie nicht essen.
Schau einer Kuh in die liebevollen Augen, oder einem Schweinchen in die klugen Äuglein. Sie wollen doch unsere Freunde sein. Jedes Tier will letzten Endes unser Freund sein. Wir haben sie "wild" gemacht, durch unsere Jagd, durchs Schlachten und vieles mehr. Das hat sich in den Genen der Tiere festgesetzt. Das Raubtier ist der Mensch.
Und ehe der Mensch nicht gezähmt wird, werden auch die Tiere nicht zahm.
Niemand zwingt dich Fleisch zu essen.
Deine Sicht auf Tiere ist allerdings sehr verklärt, um nicht zu sagen naiv.
Ich bezweifele sehr, daß jedes Tier des Menschen Freund sein will. Für Beutegreifer sind Menschen nichts anderes als Beute. Beute, die gejagt, getötet und verspeist wird. Wäre es dem Menschen nicht irgendwann gelungen, sich Waffen zu basteln, sähe es düster um ihn aus. Denn so wie wir "konstruiert" sind, haben wir Beutegreifern nichts entgegen zu setzen.
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Um noch einmal auf das Thema Indien zu kommen: man sollte das nicht so verklärt sehen. Ich habe eine Kollegin, die fünf Jahre in Indien gelebt hat. Sie meinte, dort werden Kühe in den armen gebieten hinter Häusern in Autos getrieben um sie heimlich zu schlachten und alle hoffen, nicht erwischt zu werden. Nahrung ist teilweise extrem knapp, heimlich geschlachtete Tiere werden unter anderes Fleisch zum “strecken“ gemischt und verkauft als Schweine Fleisch. Nur weil die Kuh heilig ist liebt sie nicht ganz Indien. Wie cattlefan schon mehrfach schrieb: die Welt ist nicht nur Schwarz weiß. Und wer an Gott glaubt kann das gerne tun, aber ich bin auch der Meinung, das grundsätzlich kein Tier unser Freund sein will. Warum auch? Ein hund schließt sich uns auch nur an, weil wir ihm Vorteile bringen. Man sollte schon so realistisch sein, zu wissen, dass die meisten (nicht alle) Hunde zu einem neuen Besitzer ein ebenso gutes Verhältnis aufbauen und diesen ebenso “lieben“.
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Und was willst du mit den Viechern machen? Ists jetzt schon moralisch verwerflich Tiere eines natürlichen Todes sterben zu lassen?
Ja, alte, kranke, ausgemergelte, (schwer) verletzte Tiere aus zu setzen um die eines "natürlichen Todes" sterben zu lassen, ist zumindest in meinen Augen moralisch höchst verwerflich!
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Heute ist Heiligabend. Jesus wurde im Stall geboren. Unter den Tieren. Ich kann sie nicht essen.
Schau einer Kuh in die liebevollen Augen, oder einem Schweinchen in die klugen Äuglein. Sie wollen doch unsere Freunde sein. Jedes Tier will letzten Endes unser Freund sein. Wir haben sie "wild" gemacht, durch unsere Jagd, durchs Schlachten und vieles mehr. Das hat sich in den Genen der Tiere festgesetzt. Das Raubtier ist der Mensch.
Und ehe der Mensch nicht gezähmt wird, werden auch die Tiere nicht zahm.
Ich stelle wieder einmal mit Entsetzen fest, dass Albert Einstein völlig recht hat.
So viel naive Walt Disney Phantasie bei einem erwachsenen Menschen ....
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ich persönlich bin froh, dass es Menschen gibt, die eine Einstellung wie Buddy-Boots haben, das ist nämlich ein herrlicher Kontrast zur (mich persönlich fassungslos machendenden) Kaltschnäuzigkeit sehr sehr vieler Menschen.
natürlich ist das emotional, verklärt, naiv... Aber das ist mir lieber als das andere Extrem, und das ist Gleichgültigkeit. Gleichgültigkeit begegnet mir in meinem Alltag weitaus öfter als kindlich-naive "was wäre wenn"-Phantasie, auch wenn sie noch so unrealistisch und vielleicht auch total unlogisch ist. (Unlogisch ist ja auch, dass wir es als normal betrachten, dass wir das Recht haben, diesen Planeten und alle seine Bewohner auszubeuten - um uns dann darüber zu beschweren, dass keiner etwas gegen die Zerstörung der Umwelt tut bzw. tun will.)
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ich persönlich bin froh, dass es Menschen gibt, die eine Einstellung wie Buddy-Boots haben, das ist nämlich ein herrlicher Kontrast zur (mich persönlich fassungslos machendenden) Kaltschnäuzigkeit sehr sehr vieler Menschen.
natürlich ist das emotional, verklärt, naiv... Aber das ist mir lieber als das andere Extrem, und das ist Gleichgültigkeit. Gleichgültigkeit begegnet mir in meinem Alltag weitaus öfter als kindlich-naive "was wäre wenn"-Phantasie, auch wenn sie noch so unrealistisch und vielleicht auch total unlogisch ist. (Unlogisch ist ja auch, dass wir es als normal betrachten, dass wir das Recht haben, diesen Planeten und alle seine Bewohner auszubeuten - um uns dann darüber zu beschweren, dass keiner etwas gegen die Zerstörung der Umwelt tut bzw. tun will.)
Ja
Besonders toll ist, dass sich die kindlich naive Grundeinstellung die einen ach so tollen Kontrast zur Kaltschnäuzigkeit der restlichen Bevölkerung bildet, in der Realität absolut überhaupt nicht niederschlägt.
Wenn da der Tierschutzsenior am Nacken gepackt wird weil er am ersten Tag in die Wohnung pinkelt und man ihn gleich wieder zurückgibt weil so eine Odysee ganz bestimmt gesundheitsförderlich für ein Tier in dem Alter ist..
(das finde ICH kaltschnäuzig)Cesar Millan ganz toll gefunden wird
Und ein Hund mit offensichtlicher Erkrankung ohne Futterplan von jemanden der sich damit auskennt einfach nach Lust und Laune vegan ernährt wird..
Dann weiß ich nicht, was da letztendlich so toll dran sein soll..
Wir leben in keiner Phantasiewelt..izzo
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