Welche Rasse wäre für mich geeignet?
-
-
Also ich würd mir an deiner Stelle keinen Hund holen. Klar ist die Vorstellung toll, dass dich jemand über alles liebt und immer treu ist sehr schön nd schmeichelhaft.
Aber überleg mal logisch: Du bist fast 12h außer Haus. Und wenn du nach Hause kommst, hast du nur ein paar wenige Stunden Zeit, deinen Alltag zu bewerkstelligen und gehst anschließend schlafen. Sicher geht sich gassi gehen aus. Aber du wirst nicht automatisch zur Bezugsperson deines Hundes, nur weil DU ihn gekauft hast. Der Hund wird sich an einen Elternteil hängen, du bist dann quasi ein netter Bekannter, der oft da ist. -
- Vor einem Moment
- Neu
-
-
Auch Euch danke für Eure Antworten. Zunächst einmal, ich bin kritikfähig! Aber manche Äußerung...ich weiß nicht. Dieses heutige Totschlagargument "so ein Bullshit, das ist ein Fake!" Wer legt fest was Quatsch ist und was nicht?! Ich bin weder dumm, noch weltfremd, noch ein unterentwickeltes, infantiles großes Kind. Nur mal so am Rande.
Ich bin berufstätig, so wie viele andere Menschen auch.Ich fange um 7h und habe aller spätestens um 16h Feierabend. Eher früher, aber das kann ich halt nicht 100% sagen. Daher meine Frage,und ich denke die ist durchaua berechtigt, was machen andere Hundebesitzer?! Mein Vater ist krank und würde sich daher nicht mehr so mit einem Hund beschäftigen können, wie er es z.B. vor 10 Jahren gekonnt hätte. Meine Mutter ist noch fit und wenn sie nicht arbeiten geht (Sie geht ein paar Stunden im Monat als Aushilfe arbeiten) ist sie fast nur draußen und sie hat auch Interesse an einem Hund.
Eine Familie in der Nachbarschaft Hat auch einen Hund bzw. zwei. Tagsüber ist Ser Hund vom Sohn noch da. Die beiden Hunde kennen ausschließlich das eigene Territorium. Sie gehen nich spazierrn, machen keinen Sport, sondern laufen nur im eigenen Garten rum. Die Hunde scheinen aber nicht unterentwickelt oder vernachlässigt.
Die Tierärztin wo ich mit der Katze hingehe, hat auch einen Hund. Die Kinder aind in der Schule, der Mann iat berufstätig. Und sie besetzt die Praxis von 7h bis 12h und von 15h bis 18h. Wie kann sie dann einen Hund halten?
Wie ist es auf Bauernhöfen? Wer geht da mit dem Hund zum Hundesport o.ä.? Versteht mich bitte nicht falsch! Ich bin für alles offen: Tipps, Ideen, Kritik. Aber ich bin nicht der Einzige Mensch auf der Welt welcher berufstätig ist und sich für einen Hund interrssiert.
Das man bei Spaziergängen mit anderen Hunden konfrontiert wird, passiert aucj ao. Klar ist es mit eigenem Hunandered nochmal was anderes. Aber das sind andere Sitiutaionen. Wenn ich damals mit meiner Freundin spazieren gegangen bin und ein Hund kam an, habe ich mich auch vor sie gestellt. So ist das ja nicht. Aber für mich nicht damit zu vergelichen, das ich bei jemandem zum Grillen eingeladen bin und der Hund umachwirrt mich den ganzen Abend so komisch.
Und ich bin sehr wohl davon überzeugt, dass ebenso hinterlistige Hunde gibt wie Menwchen. Der Schäferhund eines Bekannten ist so ein Fall. Er schleicht sich immer von hinten an. Wenn er vor einem Steht, tut er so als sei nichts, läuft an einem vorbei, läuft hinter dem Sofa auf die Anderr Seite und attakiert dann von hinten. Das sagt selbst der Halter. Deshalb wird der Hund immer weggesperrt wenn andere Menschen das Haus oder Grundstück betreten.
-
Sind Deine Eltern denn grundsätzlich mit einem Hund einverstanden und haben die da auch richtig Lust drauf? Wirst Du noch länger zuhause wohnen bleiben?
Dass Du Dir besser keinen Hund holen solltest, würde ich nicht sagen.
Aber auf keinen Fall einen Welpen und besser auch keinen großwüchsigen, agilen und sportlichen Hund, der körperlich und geistig gefordert werden will.
Stöckchen und Bällchen werfen ist KEINE Beschäftigung für einen Hund.Einen Welpen deshalb nicht, weil Deine Eltern dann auch komplett die Erziehung übernehmen müssten (und können müssen), weil Du ja so gut wie nie zuhause bist.
Trotzdem und unter der Voraussetzung, dass Deine Eltern einen Hund haben möchten, würde aber ein älterer, kleiner Tierschutzhund sicher passen. Einer, der es gerne ruhig angehen lässt, einfach gerne dabei ist und der auch mal nur mit Garten zufrieden ist.
Egal, wie groß ein Garten ist, das Lauf- und Erkundungsbedürfnis der meisten Hunde ist deutlich größer.Zudem sagst Du, dass Du Angst vor Hunden hast. Mit einem Welpen kommst Du in viele konfliktträchtige Situationen, die DU ruhig und souverän meistern können solltest. Wenn Du Dir das nicht zutraust, weil Deine Angst Dir im Wege steht, wäre ein fertiger, erwachsener und sehr ruhiger und gelassener Hund auf jeden Fall deutlich besser.
Von einem Boxer würde ich auf jeden Fall abraten, außer Du findest vielleicht in der Boxernothilfe einen passenden, älteren Kandidaten, der einfach nur einen ruhigen Platz sucht und mit wenig zufrieden ist. Boxer sind starke, sportliche und extrem körperliche Hunde - denen muss man einfach gewachsen sein.
Letztendlich musst Du Dir klar darüber sein, dass der Hund mehr der Hund der Eltern werden wird, wenn er den Großteil des Tages mit ihnen verbringen soll. Und da müssen Deine Eltern hauptsächlich den Wunsch nach einem Hund haben und Du solltest für sie den Hund aussuchen.
Da Du ja nur einen netten Mitbewohner willst, der mit Dabeisein und Garten zufrieden ist, solltest Du nach einem entsprechenden Hund gucken, dem das reicht.
Die Rasse sollte also eher egal sein, sonder die Bedürnisse des Hundes müssen zu Deinem Leben passen.
Grundsätzlich Nein zum Hund würde ich nicht sagen, aber Du solltest Deine Vorstellungen deutlich realistischer sehen.
-
Also das lange nicht da sein sehe ich auch als kritisch. Ich halte auch nix davon, wenn man den Hund den ganzen Tag zum Hundesitter gibt.
Anders wäre es, wenn du mit deinen Eltern zusammen einen Hund holst, quasi als Familienhund. Dann müsstest du dich aber auch nach den Bedürfnissen deiner Eltern richten.
D.h. sie müssen den Hund auch mal halten oder zum Tierarzt bringen können wenn du nicht da bist. Vielleicht musst du mal berufsbedingt auf eine Fortbildung?
Ich denke deshalb eher an einen kleinen Hund.
Guck mal hier http://www.hunderassen.de/de/gruppen/ges…egleithunde.phpBerufstätig sein + Hund geht gut in dem man den Hund zum Beispiel mit in die Arbeit nimmt (das mach ich) oder man mittags mal nach Hause fährt und Gassi geht.
Und nur so am Rande:
Bällchen schmeißen ist nichts was ich unter einer guten Beschäftigung für einen Hund sehe. Auslastend und nicht so hochpushend sind zum Beispiel Schnüffelspiele. Die können deine Eltern auch machen. Einfach eine handvoll Leckerli ins Gras werfen, schon ist der Hund beschäftigt. Das Riechen strengt auch mehr an als man meist denkt. -
Daher meine Frage,und ich denke die ist durchaua berechtigt, was machen andere Hundebesitzer?!
Andere Hundebesitzer arbeiten halbtags, machen Homeoffice, arbeiten im Schichtdienst, haben einen Partner/eine Partnerin, mit der sie sich die Betreuung teilen können, können ihre Arbeitszeiten nach Gleitzeit anpassen, nehmen den Hund mit zur Arbeit, sind selbstständig und arbeiten komplett von zu Hause... Es gibt so viele Möglichkeiten, Hund und Beruf miteinander zu vereinbaren, aber 11 Stunden weg sein und dann den Hund als "besten Freund" haben wollen, ist die denkbar schlechteste Startvoraussetzung. :/
Wie hier schon gesagt wurde: Hunde schließen sich meist demjenigen an, der viel für sie da ist und das meiste mit ihnen unternimmt. Das wärst in diesem Fall nicht du, sondern deine Eltern.
Sie gehen nich spazierrn, machen keinen Sport, sondern laufen nur im eigenen Garten rum. Die Hunde scheinen aber nicht unterentwickelt oder vernachlässigt.
Ja, so kann man Hunde halten. Allerdings frage ich mich dann, wozu man einen Hund überhaupt braucht. Was hat man davon, dass da ein Hund auf dem Hof/im Garten herumläuft, wenn man kaum Zeit hat, um sich mit ihm zu beschäftigen?
Dazu kommt, dass die meisten Hunde (und besonders der Boxer, den du angesprochen hast) bei einer solchen Haltung ihre Langeweile kompensieren, indem sie sich andere Beschäftigung suchen, d.h. Einrichtung zerstören, unterm Gartenzaun durchbuddeln, am Zaun Passanten verbellen, etc. Das muss nicht passieren, kann aber. Fast jeder Hund freut sich über ein bisschen alters- und rassegerechte Beschäftigung - und wenn ich von Anfang an weiß, dass ich meinem Hund nichts derartiges bieten kann, würde ich auf einen Hund lieber ganz verzichten.
-
-
Den Boxer würde ich definitiv ausschließen für dich.. Das sind agile, kräftige Hunde, die gerne grobmotorisch spielen und viel Entertainment(Arbeit) schätzen.
Sie haben ordentlich Kraft und könnten zb deine Mutter vielleicht umreißen
beim Gassigehen.Einen kleinen/mittelgroßen Hund, zb aus der Kategorie Begleithunde fände ich
passender.Einen Gassigang, zusätzlich zum Garten, während du weg bist fände ich wichtig-und
sollte organisiert werden. Ob das dann tatsächlich deine Mutter-oder vielleicht ein
Sitter-übernimmt, sollte überlegt werden.Würde auch eher nach einem 2-5 (oder älter)jährigen Hund schauen. Ein Welpe braucht so viel Aufmerksamkeit und macht anfangs viel Arbeit, das würde ich meinen Eltern nicht zumuten wollen in deinem Falle..
-
Unter diesen Umständen würde ich auch vom Hund abraten.
Wenn die eigentliche Bezugsperson die meiste Zeit nicht da ist, finde ich es nicht richtig. Man muss ja auch mal überlegen, wie lang dann so ein Tag ist für den Hund. Morgens gehst du sehr früh aus dem Haus. Hund ist zuhause, wird zwischendurch von jemand anderem rausgelassen, dabei aber nicht wirklich bespaßt. Um 17 Uhr kommst du nach Hause, willst vielleicht erstmal essen, duschen, ankommen. Aber dann MUSS der Hund dran sein. Der hatte nämlich schon einen ziemlich langen, ziemlich öden Tag hinter sich. Sei dir bewusst, dass das JEDEN TAG so sein müsste. Erstmal ausruhen, ankommen, was essen, den Haushalt machen ist dann nicht. Der Hund will und braucht dann Zeit mit dir. In der ihr gemeinsam aktiv werdet. Bitte unterschätze das nicht. Nach einem langen Arbeitstag ist es nicht immer schön heim zu kommen und sich mit dem Hund zu befassen. Im Sommer geht das noch alles. Aber wenn Winter ist, gehts im Dunkeln los. Ganz egal wie kalt oder nass es ist und wie hart der Tag war oder ob man krank ist.Ich kenne Hunde, die es ihrem Besitzer tatsächlich übel nehmen, wenn sie zu kurz kommen. Die verweigern sich dann komplett im Training und wirken irgendwie huschig. Und egal welche Rasse du wählst. Das, was du an Zeit mitbringt, finde ich für jeden Hund zu wenig.
Ich finde es nicht schlimm, wenn 1-2 Tage in der Woche mal länger für den Hund sind. Das kann man an anderen Tagen kompensieren. Aber jeden Tag so wenig Zeit...das halte ich dem Hund gegenüber für unfair.Und ich bin sehr wohl davon überzeugt, dass ebenso hinterlistige Hunde gibt wie Menwchen. Der Schäferhund eines Bekannten ist so ein Fall. Er schleicht sich immer von hinten an. Wenn er vor einem Steht, tut er so als sei nichts, läuft an einem vorbei, läuft hinter dem Sofa auf die Anderr Seite und attakiert dann von hinten. Das sagt selbst der Halter. Deshalb wird der Hund immer weggesperrt wenn andere Menschen das Haus oder Grundstück betreten.
Das klingt eher nach einer ernsthaften Verhaltensstörung als nach "Hinterlistigkeit".
-
Hallo,
ich würde bei den genannten Umständen eine Hundehaltung nicht grundsätzlich ausschließen. Es gibt da aber einige "ABERs", die du bedenken solltest:
Der Hund wird während der Woche fast seine gesamte Zeit mit deinen Eltern verbringen - es ist also im Grunde mehr ihr Hund als deiner. Willst Du das? Wollen das Deine Eltern?
Unterschätze das nicht, vor allem im Winter wirst du abends nach 5 kaum noch zwei Stunden raus wollen mit dem Hund bei Wind und Wetter im Dunkeln.Andererseits möchtest Du am Wochenende mit dem Hund aktiv sein. Radfahren, lange Strecken wandern usw. Das ist zwar schön, passt nur leider nicht zum Wochenprogramm. Du kannst nicht den Hund die Woche über bei deinen Eltern "parken", die ihn wahrscheinlich einfach dreimal pro Tag im Garten Pipi machen lassen und sonst nichts mit ihm tun und dann am Wochenende "Leistung" erwarten. Das ist schon aus gesundheitlicher Sicht ein No-Go.
Was bliebe also? Ein älterer Hund aus dem Tierheim mit weniger Bewegungsbedarf, einer gewissen Grunderziehung und ausreichender Fitness für normale Spaziergänge mit Dir. Wir hatten in der Familie mehrere solcher Hunde (z.B. eine Rottweilerdame und mein Staff-Mix), die mit jeweils erst 3-4 Jahren in die Familie kamen und zwar gerne Gesellschaft hatten, aber kaum Wert auf lange Spaziergänge gelegt haben. Sie hätten die Fitness für dein geplantes Freizeitprogramm am Wochenende einfach nicht gehabt.
Die Frage ist nun - reicht Dir das? Bist du bereit, beim Freizeitprogramm Abstriche zu machen und einen Hund zu wählen, der zu deinen und vor allem den Lebensumständen deiner Eltern passt?
Falls ja, schau dich im Tierheim um, da warten so viele tolle Hunde im Alter 5+ auf tolle neue Besitzer. Darunter auch Hunde, die mit einem großen Garten, fast immer anwesenden Menschen und regelmäßigen Gassirunden (nicht zwingend jeden Tag) zufrieden wären und bei euch einen tollen Lebensabend verbringen könnten. -
Also...natürlich hätte ich gern, dass mich der Hund als Freund ansieht, dass ein gewisses Vertrauen auf Gegenseitigkeit beruht, so nach dem Motto "ich weiß dass Du auf meiner Seite bist und mich beschützt", vielleicht etwas überspitzt ausgedrückt. Er sollte nicht nur mein Hund sein, sondern ein Familienhund. Und mag mag mich deshalb steinigen wiollen, aber ich sage es nochmal: ich bezweifle sehr stark, dass es jedem Hundehalter bzw. jeder Bezugsperson eines Hundes möglich ist, den Hund in seine Arbeit zu "integrieren", sprich, den Hund immer bei sich zu haben. Ich kenne einige Hundehalterim Bekanntenkreis oder auch nur flüchtig, von denen ich weiß dass sie "ganz normal" berufstätig sind. Aber natürlich bin ich auch der Meinung dass es, wie bei einem Kind, nicht angebracht ist einen Sitter zu beauftragen.
Natürlich ist es so dass es auch Tage gibt an welchen Mann vielleicht weniger Lust hat abends noch vor die Tür zu gehen, keine Frage. Alles andere wäre gelogen. Aber prinzipiell habe ich da schon Lust drauf. Wenn ich von der Arbeit komme esse ich und dann war´s dass mit Verpflichtungen. Haushalt ist bei mir so gut wie nichts, das bisschen Staubwischen, und gewaschen wird am Wochenende. Von daher...
Dass ein Boxer tatsächlich so ungeeignet wäre ist mir, wie gesagt, neu. Es müsste nicht zwingend ein Boxer sein! Allerdings sollte es ein Kurzhaar sein und weder ein halbes Kalb, noch eine Trethupe. Ich möchte gerne die Freizeit, welche ich habe, mit ihm verbringen. Ob nun in Form von langen Spaziergängen, bei der Gartenarbeit, bei Hühner- und Schaftsall ausmisten...da richte ich mich auch nach ihm. Das mit dem Balwerfen war vielleicht etwas zu primitiv ausgedrückt. Ich meinte apportieren. Auch würden sich meine Eltern tagsüber um ihn kümmer. Meine Mutter halt mehr als mein Vater. Sicherlich gäbe es auch da diverse Möglichkeiten, jedoch müsste ich dazu mehr wissen um sagen zu können was möglich ist. (wie AnjaNeleTeam z.B. bereits ansprach in Form von Schnüffelspielen).
Ich hab vor längerer Zeit regelmäßig sonntags die Tiersendung im WDR gesehen, Tiere suchen ein zu Hause. Da war oft die Rede von großen Gärten. Aus diesem Grund habe ich dies erwähnt weil ich davon ausging, dass es nicht ganz unwichtig sei.
Und nochmal: ich bin für Eure Antworten dankbar und möchte weder ein Klugscheißer sein, noch irgendwen angreifen: je mehr ich darüber nachdenke, deso mehr Hundehalter fallen mir ein. Die eine bringt ihren Labrador tagsüber zu ihrer Mutter und abends nach der Arbeit holt sie ihn wieder ab, die andere hat Familie und ist viel für bzw. mit den Kindern unterwegs und außer Spaziergänge mit ihrem golden retriever macht sie auch nicht.
Das ein Tier Beschäftigung bzw. Aufmerksamkeit braucht ist klar und dass ich mit dem Hund Zeit verbringen will (in welcher Form auch immer) betone ich nicht weiter. Darüberhinaus sollte er schonmal am Hoftor Präsenz zeigen. In den letzten Jahren wird im Ort viel eingebrochen, unser Haus liegt für Einbrecher recht günstig. Dies ist jedoch nicht der Grund wieso ich über eine Anscjaffung nachdenke! Es wäre lediglich ein schöner Nebeneffekt.
Ob ein erwachsener Hund richtig wäre, kann ich als Laie nicht beurteiln. Wie beschrieben glaube ich, dass es für mich persönlich, und vielleicht auch für den Hund!?, besser wäre, wenn man sich von klein auf kennenlernt. Sollte ich mir einen Hund anschaffen, ich habe noch eine Menge Resturlaub. 5 bis 6 Wochen wären dann sicherlich drin.
ZU meinen Eltern kann ich nur noch sagen: meine Mutter sprach, ohne dass sie wusste dass ich schon länger darüber nachdenke, kürzlich selbst das Thema Hund an.
-
Also.... Ich habe ja nicht so viel Ahnung wie andere User hier, aber aus Zeitlichen Gründen würde ich persönlich nicht von einem Hund abraten.
Ich bin auch voll berufstätig und muss "nebenbei" noch einen Haushslt führen..
Ich habe den wunderbaren Vorteil, dass mein Hund mit zur Arbeit darf, aber dort passiert so gut wie gar nix mit ihm - er ist dort bei mir und schläft did meiste Zeit (und so Solls auch sein)
Wir sind morgens vor der Arbeit 45-60 min. Gemeinsam unterwegs, nach der Fahrt zur Arbeit gibts ne 10 minütige Beine ausschütteln Runde, in der Mittagspause 20-30min.
Vor der Rückfahrt noch mal 10 min. Und abends dann ne Std. Gassi mit ein bisschen "üben". Wenn wir während der Arbeit mal 10 min. Spielen oder üben passiert das meist, wenn wir eh unterwegs sind.. Also sind die "hauptbeschäftigungszeiten" vor- und nach der Arbeit (von 7 bis 16.30 Uhr).Das wäre, aus meiner Sicht, also schon machbar.
Ein größeres Problem sehe ich eher in Deiner Angst vor Hunden/Bissen.
Es ist mir vorher NIE so aufgefallen, wie viele "ungesicherte" oder "unzureichend gesicherte" Hunde unterwegs sind.
Seit ich meinen Hund habe merke ich das erst und fühle mich schon das ein oder andere Mal hilflos (sei es, weil kein Halter sichtbar ist oder weil der wenig hilfreich wirkt) - das solltest Du Dir vielleicht wirklich noch mal uberlegen, ob Du solchen Situationen gewachsen bist.Dazu kommt, dass Dein Hund auch Dich mal verletzen kann. Z.b. Bei einem Kampf, bei dem Du Eingreifen musst - kannst Du damit umgehen?
-
- Vor einem Moment
- Neu
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!