den Hund umarmen
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Also Janosch genießt das Umarmen total! Er wird dann immer ganz ruhig und entspannt sich, je fester er umarmt wird, desto besser. Meist mach ich das wenn er mir auf den Schoß hüpft und dann lässt er seinen Kopf gegen mich sinken
Früher war es bei ihm sehr arg, da hat er jeden Körperkontakt genossen und in sich aufgesogen. Selbst wenn ich ihm seine verfilzten Fransen gekämmt habe.
Auch von Kindern, eigentlich gerade von denen, lässt er sich gern umarmen.Nele hat sowas gehasst. Sie hat dann mit fiddle about reagiert ( @RedPaula Sicher das sie es mag und nicht nur nett ausweichen will?)
Bei Leo bin ich mir noch nicht so sicher. Er lässt sich problemlos umarmen. Ich glaube nicht, dass es ihn stört, aber so genießen wie Janosch tut er es auch nicht. Oft ist es dann so wie @Lockenwolf es beschreibt, obwohl er mir noch nicht ganz auf die Schulter mit seinen Vorderbeinen kommt.
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Ne...die will nicht nett ausweichen
Die ist aufdringlich
Kommt, legt den Kopf auf meinen Schoß und fängt schon an hoch zu klettern, dann fängt sie an zu schmusen, reibt ihren Kopf an mein Shirt, will mein Gesicht ablecken, schnauft in meine Haare. Oder sie kommt und schiebt ihren Kopf unter meinen Arm durch, immer wieder bis ich sie dann bekuschel. Umso mehr ich sie drücke, umarme und knuddel, umso mehr freut sie sich. Das Kalb schläft dann sogar auf meinem Schoß ein und fängt an zu schnarchen und ich wundere mich immer, warum ich blaue Flecke an den Beinen habe ....ihre Knochen tun ganz schön weh
Das sind die Setter
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Luke wird von mir oft umarmt.
Allerdings bin ich dann immer auf seiner Höhe also ich entweder auf dem Boden oder er mit auf der Couch.
Am Anfang hab ich ihn draußen während einem seiner Panickatacken seitlich umarmt, bis er sich beruhigt hatte weil es war ja gar nicht so gefährlich.(er kannte entgegen komende Hunde mit ihren Menschen nicht)
Er hat Phasen da muss er kuscheln mit ganz viel Körperkontakt.
Das kommt auch immer drauf an was er so am Tag erlebt hat.
Wenn er ankommt und will kuscheln dann soll er das auch, wenn Zeit ist. -
Poco mag das Umarmen überhaupt nicht. Der dreht dann voll auf und versucht durch rumge"clowne" und Beschwichtigung dem zu entgehen. Der kann es absolut nicht ab. Er ist auch kein Hund, der durch streicheln belohnt werden kann. Wenn er arbeitet mag er nicht an gefasst zu werden. Also ein "Gut gemacht" Tätschel-Tästschel findet er doof und versucht auch dem auszuweichen.
Aber er liebt Kontaktliegen. Wenn er könnte, würde er in mich hineinkriechen.Meine Hündin hingegen darf man gerne drücken und durch knuddeln so viel man will. Die findet das absolut super.
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wir haben unseren von Welpen an. Von uns lässt er sich umarmen, beschwichtigt dabei aber viel, also züngeln, weggucken, blinzeln. Machen wir natürlich möglichst nicht, aber manchmal überkommt es einen ja
bei anderen, die er auch sehr gut kennt und mag, läuft er davon wenn die Anstalten zum umarmen machen. Fremde kommen sowieso nie so nah an ihn ran. Also nein, er mag es nicht. -
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Hudson liebt es umarmt zu werden! Drücken, knuddeln, festhalten, alles super.
June lässt es über sich ergehen, sie findet es nicht tragisch, aber richtig toll auch nicht. Hin und wieder hat sie mal einen Tag, da fordert sie knuddeln und streicheln ein, ansonsten ist sie da kein großer Fan von.
Reeba lässt sich nicht aktiv umarmen, zieht sich sofort zurück. Sie liebt kontaktliegen und ich darf ihr auch mal den Arm umlegen.Das oben geschriebene bei June und Reeba darf nur ich, von ganz fremden lassen sich die beiden Hündinnen nicht anfassen.
Bei Hudson darf das jeder. Er liebt Menschen zu sehr.
Leider!
Alle sind von Welpe an bei mir und eben sehr unterschiedliche Charaktere.
Lg
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Susi stammt ja aus dem Tierheim, wo sie mit einer nicht so schönen Vorgeschichte gelandet ist.
Irgendwann begann Susi von sich aus den Körperkontakt zu suchen. Das zeigte mir ganz deutlich, wir waren auf dem besten Wege eine gute Bindung zu diesem Hund zu finden. In dieser Situation hätte ich den Teufel getan und den Hund weg geschickt, nur um den Boss rauszukehren. Im Gegenteil, ich war der glücklichste Mensch auf dieser Welt wenn meine Susi ankam und Knuddeleinheiten einforderte.
Und so ist es heute noch. Susi liegt stundenlang unter dem Schreibtisch. Irgendwann steht sie auf, stupst mich mit der Schnauze an. Da wird ein wenig geknuddelt. Susi ist zufrieden und trollt wich wieder unter den Schreibtisch.
Meist kommt sie dabei mit den Vorderpfoten auf den Schoß und schmiegt sich so richtig an mich ran. In dieser Stellung ist dann meist eine Umarmung unumgänglich damit sie nicht vom Schoß rutscht und ich habe den Eindruck sie geniest das dann auch so richtig. Ich übrigens auch. Da flüster ich ihr dann noch ein paar liebe Worte ins Ohr und gut ist.
Wobei ich denke es sind nicht die Worte, sondern der Tonfall meiner Stimme die den Hund so beruhigen. Denn es kommen dann schon mal so Sätze wie: "Du dusseliges Tier, in einer halben Stunde kommt der Kunde und ich bin noch nicht fertig du olles Fellbündel hältst mich von der Arbeit ab". Sie versteht es ja nicht wirklich, aber wie sagt man so schön, der Ton macht die Musik.
Von Fremden läßt sie sich gar nicht anfassen, da weicht sie aus. Freunde die sie mittlerweile kennt dürfen auch schon mal knuddeln. Und Freunde die ein Stück Käse dabei haben, ja die dürfen alles
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Gestern hat der Junghund einer Freundin zum Vereins-Sommerfest die ganze Mannschaft abgearbeitet. Was ein harter Sporthund werden will, ist von Schoß zu Schoß gekrabbelt und hat sich durchmollern und -umarmen lassen, bis die Kräfte erlahmten. Dann war der Nächste dran. Der konnte gar nicht genug kriegen von Umarmungen. Da war nix von Bedürfnis nach Distanz zu merken....
So bleiben die auch, wenn sie die IPO 3 haben, kann ich aus eigener Erfahrung sagen!
Meine inclusive.
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Hier ist eine sanfte Umarmung gern gesehen. Manchmal wenn ich mich zu den Hunden auf den Boden setze lege ich einen Arm über den Hund und kraule ihn auf der anderen Seite - da halten sie still und genießen. Auch wenn er/sie sitzt und ich von vorne sanft umarme, legen sie den Kopf auf der Schulter ab und halten still (auch wenn sie jederzeit weg könnten) bzw. wedeln und freuen sich. Aber je grober und aufgezwungener, desto widerwilliger wird das ganze und das mache ich auch egt nicht, will ihnen das kuscheln ja nicht versauen
Ich finds wichtig, dass der Hund jederzeit "Stop" sagen kann und er dann auch in Ruhe gelassen wird. Sonst kann er irgendwann gar keine Berührungen mehr genießen.
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Lupo liebt Umarmungen von mir, gehört zu unserem Begrüßungsritual und auch
so zwischendurch lässt er sich immer gerne mal drücken und schmiegt sich dann richtig an.
Bei anderen nimmt er das gelassen hin, aber Begeisterung würde ich ihm da nicht unterstellenEr sieht es aber durchaus als nette Geste und fühlt sich nicht
bedroht oder bedrängt. -
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