Fragen, die man sich nicht zu stellen traut - Teil VI
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SheltiePower -
3. Juli 2015 um 11:20 -
Geschlossen
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@miamaus2013
Bei uns steht der Napf auch den ganzen Tag im Flur rum.
Das sollte kein Problem sein. - Vor einem Moment
- Neu
Hi,
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Wir lagern das Futter zum Großteil im ebenerdigen Keller, ausgebaut, hell.
Mir kam gerade der Einfall, sie könnte dann ja auch gleich im Keller essen.
So müsste ich nicht erst die volle Dose hoch tragen um die leere Dose dann wieder in den gelben Sack im Keller zu bringen.Geht das? Oder spricht da irgendwas gegen?
solange sich Dein Hund nicht in Erwartung des Futters die Kellertreppe runterstürzt...
Aber vom Weg her ist es ja eigentlich egal, ob Du nun runter gehst und die Futterdose holholst, so gehst Du nun mit dem Hund zum Fressplatz zusammen runter. Wo die vorher die Dose wieder hochgetragen hast,gehst Du nun mit Hund wieder hoch. Und der Napf muß ja dann auch eventuell wieder hoch zum Abwaschen -
Das ist jetzt nicht böse gemeint, aber lachen muß ich doch.
Wieviel Kilometer lauft ihr täglich mit euren Hunden? Aber die Futterdose hoch und runter tragen ist zuviel.
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Das ist jetzt nicht böse gemeint, aber lachen muß ich doch.
Wieviel Kilometer lauft ihr täglich mit euren Hunden? Aber die Futterdose hoch und runter tragen ist zuviel.
Vielleicht hat sie es mit den Knien und da tun Treppen aua
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Ja, abspülen ist im Keller gar kein Problem, haben da mehrere angeschlossene Waschbecken (Heiß- und Kaltwasser) und sogar ne angeschlossene Spülmaschine (eigentlich ne komplett eingerichtete Küche mit Kühlschränken, Herd und eben Spülmaschine).
Natürlich macht es jetzt keinen riesen Unterschied, wenn ich die Dose einzeln hoch trage und den Hund oben fütter. Aber ich laufe abends regelmäßig mit vollen Händen die Treppe runter und hoch (Müll, Getränkekästen sind unten, Gemüse lagert unten, die Gefriertruhe ist da auch). Da wäre es eben einfacher, wenn mir der Hund hinterherlaufen könnte, unten dann Futter bekommt und wir dann eben gemeinsam noch mal hochlaufen.
Wasser hat sie natürlich weiter so in der Wohnung, dass sie Tag und Nacht Zugang dazu hat.
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Worüber man sich doch alles Gedanken machen kann
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Wie wäre es mit dem Napf in den Keller zu marschieren, dort das Futter zu zubereiten und dann mit dem vollen Napf wieder hoch zu gehen.
Ansonsten: Füttert doch so wie ihr wollt.
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Ich wüsste auch nicht, wo da ein Problem sein sollte. Ich habe das früher immer so gemacht, weil im Keller der einzige Raum war, wo gefliest war. Und die Hunde haben immer so eine Sauerei gemacht beim Fressen. Also, da unten gegessen, abgespült (Wasser war ebenfalls unten vorhanden) und Näpfe weggepackt. Ich kenne das auch gar nicht so, dass den ganzen Tag irgendwo Futter rumsteht. Ich hatte aber auch nur Hunde, die gleich alles leer geputzt haben. Dass es Hunde gibt die sich nicht endlos vollfressen und was übrig lassen, halte ich für einen Mythos- bis ich es mal selber sehe, glaub ich das nicht.
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Dass es Hunde gibt die sich nicht endlos vollfressen und was übrig lassen, halte ich für einen Mythos- bis ich es mal selber sehe, glaub ich das nicht.
Och, kenne ich schon. Emma hat es immer geliebt, sie zu besuchen und den Napf schnell leerzufressen
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Och, kenne ich schon. Emma hat es immer geliebt, sie zu besuchen und den Napf schnell leerzufressen
Da kenne ich auch zwei. Zwei Yorkshire Terrier. Leia liebt es auch die zu besuchen, sie flitzt dann erstmal in die Küche zum Napf. (Der danach natürlich vom Besitzer direkt wieder aufgefüllt wird
Ist in diesen Fällen definitiv Erziehungssache)
- Vor einem Moment
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