Fragen, die man sich nicht zu stellen traut - Teil VI
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SheltiePower -
3. Juli 2015 um 11:20 -
Geschlossen
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Mein GP ist noch gar nicht weiß im Gesicht. Nur die Pfoten werden grau. Er wird jetzt im Mai 11 Jahre alt
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Hallo,
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Das wird wohl sehr abhängig vom Hund sein. Der Deutsche Pinscher meiner Eltern ist 9 Jahre alt und hat kein helles Haar an der Schnute. Unser Aiko hat schon mit 4 oder 5 Jahren die ersten weißen Haare bekommen.
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Kann man pauschal gar nicht sagen. Du kannst auch nicht vorher sehen, wann ein Mensch ergraut.
Dago war selbst mit fast 16 Jahren nicht grau. das letzte Bild vor seinem TodDer Inhalt kann nicht angezeigt werden, da du keine Berechtigung hast, diesen Inhalt zu sehen. -
Wie verhält man sich, wenn der alte TA nachfragt, wie es dem Hund geht?
Hintergrund: dieser TA, bzw. die Dame, also TÄ, hat 1 Jahr an meinem Buddy herumgedoktort und die Diagnose nicht gefunden. Geld, Sorgen, Stress, und dann noch von ihr angemault zu werden, die Kommunikation stimme nicht.
Ich bin sowas von wütend auf die Frau, dass ich einfach nicht weiß, was ich sagen soll.
Ich hab ihr jetzt ein "Rätsel" aufgegeben: Sie solle sich die alten Blutwerte mal ansehen und sagen, was sie jetzt, heute, nun, eben vermutet. Sie hat sofort die richtige Diagnose gestellt. Warum nicht damals schon???? Waaaruummmmm!?
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Weiß, Grau und alt werden ist keine Frage der Lebensjahre, sondern eher eine Frage der Gene; der Vererbung.
Ich kenne Hunde, die bereits mit 5 Jahren weiß und grau um die Schnauze sind und andere sind mit 13 Jahren noch richtig toll in der Farbe.
Kann man so also nicht fest machen!
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Weiß, Grau und alt werden ist keine Frage der Lebensjahre, sondern eher eine Frage der Gene; der Vererbung.
Ich kenne Hunde, die bereits mit 5 Jahren weiß und grau um die Schnauze sind und andere sind mit 13 Jahren noch richtig toll in der Farbe.
Kann man so also nicht fest machen!
Mein brauner Labrador hat schon mit 14 Monaten die ersten weißen/grauen Haare um die Schnauze herum bekommen- ist ein Erbe seines Vaters. Seine Mutter (schwarz) hat bis heute kein einziges graues Haar
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Ich hab auch mal wieder eine Frage.
Ich habe Anfang Dezember eine Trekkinghose (Vaude) im Outdoorladen meines Vertrauens gekauft (also nicht online). Nach kurzer Zeit hab ich da schon festgestellt, das sich auf den Oberschenkelbereichen vereinzelt Nübbelchen bilden, hab mir aber erst nichts dabei gedacht, sonst hätte ich mich da gleich wieder gemeldet.
Vor den kalten Tagen jetzt hab ich die Hose dann nochmal gewaschen und in den Schrank gelegt, weil sie für die Temperaturen zu dünn war.
Nun hab ich die heute wieder angezogen und die Nübbelchen sind massiv mehr geworden, eigentlich ist jetzt wirklich auf beiden Oberschenkeln bis hin zum Knie alles voll (Vorderseite) und ich frage mich, wie kommen die dahin. Da reibt doch überhaupt gar nichts
Und es sieht schlimm aus, wie so ne alte, ausgeleierte JogginghoseKann ich damit jetzt noch zum Laden gehen und evtl. Ersatz fordern? Oder ist das jetzt, nach etwas über 7 Wochen, schon ein Verschleiß mit dem ich rechnen muss?
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Ich bin mir sicher, du kannst das reklamieren.
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Wie verhält man sich, wenn der alte TA nachfragt, wie es dem Hund geht?
Hintergrund: dieser TA, bzw. die Dame, also TÄ, hat 1 Jahr an meinem Buddy herumgedoktort und die Diagnose nicht gefunden. Geld, Sorgen, Stress, und dann noch von ihr angemault zu werden, die Kommunikation stimme nicht.
Ich bin sowas von wütend auf die Frau, dass ich einfach nicht weiß, was ich sagen soll.
Ich hab ihr jetzt ein "Rätsel" aufgegeben: Sie solle sich die alten Blutwerte mal ansehen und sagen, was sie jetzt, heute, nun, eben vermutet. Sie hat sofort die richtige Diagnose gestellt. Warum nicht damals schon???? Waaaruummmmm!?
Ich würde ihr sagen, wie es dem Hund geht und was dazu geführt hat, dass es ihm besser geht (geht's ihm doch hoffentlich?)
Klar ist es für Dich super ärgerlich, dass sie lange rumgedoktert hat und nicht sofort die richtige Diagnose gestellt hat... Aber - wie alles wächst auch das Wissen eines (Tier-)Arztes mit der Erfahrung und Deine "Geschichte" kann ihren Erfahrungsschatz erweitern, so dass sie beim nächsten Patienten gleich richtig behandeln kann.
Immerhin finde ich es positiv, dass sie interessiert ist und nicht nach dem Prinzip "aus den Augen aus dem Sinn" an die Arbeit ran geht.Was angemault werden angeht ... wenn man in der Situation kann (geht ja nicht immer, wir sind ja alle Menschen :) ) ist drüber stehen und vergessen und verzeihen oft die beste Lösung (schon für einen selbst, weil man sich dann mit sowas nicht mehr belasten muss :) )
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Lieben Dank, dann versuch ich das mal. Ist halt für mich ein kleiner Umstand, dahin zu kommen. Wenn jetzt einer hier gesagt hätte, geht gar nicht weil...., dann würde ich mir die Mühe wohl nicht machen.
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