Welche Rasse würdet ihr mir empfehlen?
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Gast84296 -
20. Mai 2015 um 17:32 -
Geschlossen
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Ach ja, ich glaube @GruenerTee hatte einige Probleme mit ihrem Henry und Schutztrieb, wenn ich das jetzt nicht verwechsle.
Und im Spitze sind Spitze Thread sieht man nochmal ein paar Unterschiede im Fellkleid.
Ari ist halt wirklich, wirklich plüschig, aber zB @Timi2015 Spitz Timi hat deutlich weniger Fell (eigentlich eher das was wir auch gesucht hatten
). - Vor einem Moment
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Ja das stimmt wobei wir das gut in den Griff bekommen haben. Es ist zwar immer noch so, wenn Fremde uns urplötzlich ansprechen, das er bellt. Aber er lässt sich wieder schnell beruhigen.

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Nochmal zur Hibbeligkeit: Ich denke auch, dass das sehr aufs eigene Empfinden ankommt und stimme da @Dreamy und @datKleene absolut zu. Meine Zwergpudelhündin war auch lange sehr aufgedreht, fand aber z.B. im Haus schon immer gut und schnell zur Ruhe (ich habe sie allerdings auch erst mit 17 Monaten bekommen). Irgendwann sagte dann jemand beim Spaziergang mal zu mir "deine Kimi ist SO anstrengend!" Ich wusste überhaupt nicht, was sie meinte, Kimi benahm sich ganz normal, sprang halt durch die Gegend, schnüffelte hier und da und rannte weiter. Für mich war das schlicht normales Verhalten, für die andere Person wohl schon zu viel Hibbeligkeit.
Ich denke, beim Pudel treffen es Begriffe wie "Temperament" oder "Lebhaftigkeit" schlicht besser. Kimi ist kein klassischer Hibbelhund (wobei sie auch mal Stresskeks-Neigungen hat), aber sie ist halt von 0 auf 378 in weniger als einer Sekunde. Das muss man mögen.
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Irgendwann sagte dann jemand beim Spaziergang mal zu mir "deine Kimi ist SO anstrengend!" Ich wusste überhaupt nicht, was sie meinte, Kimi benahm sich ganz normal, sprang halt durch die Gegend, schnüffelte hier und da und rannte weiter. Für mich war das schlicht normales Verhalten, für die andere Person wohl schon zu viel Hibbeligkeit.
Dein ganzer Beitrag (ich wollte nur nicht alles zitieren) trifft es sehr genau.
Es kommt auch immer auf den eigenen Standpunkt an, was man gewöhnt ist, was man aushält und mag.
Und wie man was empfindet. Tim neigt zum Überdrehen in ungewohnten und stressigen Situationen und er neigt dann auch zur Nervosität und zu (unangemessenem) Rumgekläffe. Das verstehe ich unter Hibbeligkeit. Gino ist keinen Deut ruhiger, lässt sich aber nie stressen und kläfft auch (im Regelfall) nicht sinnfrei in der Gegend rum (bei Tim ist das Stressabbau). Gino finde ich daher temperamentvoll, aber überhaupt nicht hibbelig.
Beide sind im Haus aber kaum zu merken. Da hängen die nur in der Gegend rum und pennen sich so durch den Tag.
Für meinen einen Hundeschulkurs sind Pudel ungewohnte und unbekannte Hunde. Die sind immer total erstaunt, was für ein Temperament Gino mitbringt. Sie scheinen so ein Temperament überhaupt nicht zu kennen. Ich dagegen staune immer, wie langsam viele Hunde unterwegs sind. Heute hatten wir im Kurs eine neue Goldiehündin dabei. Jo, für mich gefühlt schlich die so Schildkrötenmäßig vor sich hin. So kurz vorm Einschlafen. Ich habe gedacht, die ist schon total alt und bin fast hintenübergefallen, als ich erfahren habe, dass sie 9 Monate ist.
Die anderen Teilnehmer waren begeistert und fanden die total gechillt. Ich fand die komplett transusig und wüsste überhaupt nicht, was ich denn bitte mit so einem Hund anfangen sollte. Die konnte man kaum motivieren einen Fuß vor den anderen zu setzen. Standpunkt halt. -
Da @BlueDreams ihren Setter als hibbelig empfindet und früher einen entspannten Chow hatte, wird sie Pudel wohl schon als hibbelig empfinden (mag sein, dass die paar Ausnahmehunde ruhig genug sind).
Die Setter, die ich bisher kennengelernt habe, waren gegenüber Pudeln nämlich kein bisschen hibbelig, sondern halt normal aktiv, nur halt mit einem wesentlich größeren Radius, aber ich kenne deinen Setter natürlich nicht @BlueDreams. Kann ja auch sein, dass er sich da anders verhält
Wenn man jedenfalls einen Chow von der Entspanntheit her als ideal ansieht, dann ist der Pudel einfach ungeeignet. Meine Cousine würde Frodo wohl zum Fenster rauswerfen und ich ihre Chows ebenso^^
Die sind einfach völlig verschieden. -
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Bezüglich Spitz und Wachen.
Ich kann das relativ gut mit unserem derzeitigen Sheltie vergleichen. Leise sind beide nicht
ABER der Sheltie neigt sehr viel mehr zum "hirnlos" vor sich hin kläffen.Wenn die Spitze bellen habe sie zu 98% wirklich was gehört. Der Sheltie nimmt einfach jede Gelegenheit dankbar an
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Wenn man jedenfalls einen Chow von der Entspanntheit her als ideal ansieht, dann ist der Pudel einfach ungeeignet.Ich würde sagen, dann ist fast jede andere Hunderasse ungeeignet.

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ich mach hier auch mal mit...
gesucht wird ein Hund, der vor allem Lust an ausdauernder Bewegung hat, sprich Lauf- und Zug-Freude sollte in gewisser Weise schon mit zum Grundpaket gehören.
- mittelgroß (um die 15 Kg, viel mehr nicht! Etwas weniger dagegen ist ok.)
- pflegeleichtes Fell (eher kurz)
- im alltäglichen Umgang eher gelassen
- neutral bis zurückhaltend gegenüber Fremden (gerne auch freundlich, aber eben nicht über die Maßen abweisend oder das andere Extrem überfreundlich)
- Jagdtrieb nicht zu stark ausgeprägt bzw. halbwegs händelbar (ein Sichtjäger wäre ok)
- Wach- und Schutztrieb eher moderat/wenig
- relativ kooperationsbereit, aber ich verlange keinen "Kadavergehorsam"
- nicht übermäßig bellfreudig, da MietwohnungHintergrund ist, dass ich gerne in der Größenklasse und was die Sportlichkeit angeht, dort bleiben möchte, wo ich jetzt bin (ich nehme mal meine Aussie-Hündin als Maßstab: 16 Kilo, pflegeleichtes Fell, athletischer Körperbau, sehr robust und überdurchschnittlich ausdauernd), aber ich würde gerne mal weg von der Aussie-typischen Kontrolletti-Mentalität. Wenn das bedeutet, dass ich im Gegenzug mit mehr Jagdtrieb rechnen müsste, wäre das in gewissem Maße ok. Einen extrem eigenständigen Hund kann ich mir eher nicht vorstellen, aber ich hätte gerne mal einen Hund, der es sich nicht zur Lebensaufgabe gemacht hat, seinen Menschen stets und ständig zu kontrollieren. Natürlich ist das eine Frage der Erziehung, aber die Genetik ist da beim Aussie einfach einschlägig.
Bin gespannt auf eure Vorschläge!
Also zu dir passt ein Whippet einfach PERFEKT
Laufen und rennen lieben Whippets wie nichts anderes auf der Welt.
Meiner und alle Whippets die ich kenne wiegen so ca 15 Kilo +-1
Das Fell ist sehr kurz, daher bedarf es kaum Pflege.
Zuhause sind Whippets absolute couchpotatos sie verkrümeln sich meist in eine Ecke und schlafen. Wenn es aber nach draußen geht sind sie sofort dabei.
Fremden Verhalten sie sich sehr neutral höchstens ein paar Sekunden beschnüffeln aber keineswegs aufdringlich.
Whippets bellen nicht oft lediglich wenn es mal an der Tür klingelt.
Whippets sind sichtjäger.Fazit: Der Whippet ist eigentlich genau der Hund den du dir vorstellst
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Fazit: Der Whippet ist eigentlich genau der Hund den du dir vorstellst
Danke für deinen Input!
Tatsächlich steht der Whippet schon recht lange auf meiner Liste, hab mich schon vor Jahren heimlich ein bisschen in diese Rasse verguckt :)
Allerdings bin ich mir nicht sicher, ob der wirklich so gut zu mir passt.
Sind whippets nicht eher Sprinter? Ich weiß nicht, ob die so viel Spaß an langer, monotoner Bewegung haben. Kurze Distanzen mit viel Speed dürften denen mehr liegen als lange, nicht so schnelle Einheiten (ich suche ja u.a. auch einen Begleiter für lange Trainingsläufe)
Ich schaue mir diese Rasse aber auf jeden Fall noch mal genauer an. Irgendwann wird bei mir ein Whippet einziehen, das steht eigentlich schon so ziemlich fest
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@l'eau joggt mit ihrer Whippethündin, teils zieht sie wohl auch. Vielleicht kann sie was dazu sagen, ob das passen könnte.
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