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Gerade mit einem ängstlichen/unsicheren Hund würde ich noch viel viel mehr üben, bevor er am Pferd mitlaufen kann.
Die Hunde sind da einfach mehr auf sich gestellt, fühlen sich durch die 'Entfernung' zum Besitzer teilweise auch eher 'allein gelassen'. Die Hunde müssen da auch eher mal ne Entscheidung selber treffen.
Gerade für nen ängstlichen/unsicheren Hund finde ich das echt zu viel.
Ich mein auch ohne Pferd, ich hab keine Ahnung wie ich ihm lernen soll, dass er zu mir kommt.
Auf Leckerlis reagiert er meistens nicht. Das einzige, wann er zu mir kommt: wenn ich mich von ihm weg bewege!
Dann nütz das bei dem Rückruf aus. Natürlich nur wenn er verstanden hat, was du willst. Du rufst ihn einmal und wenn er nicht kommt, gehst du einfach flott in die andere Richtung. Natürlich nur in sicheren Umgebungen.
Dann nütz das bei dem Rückruf aus. Natürlich nur wenn er verstanden hat, was du willst. Du rufst ihn einmal und wenn er nicht kommt, gehst du einfach flott in die andere Richtung. Natürlich nur in sicheren Umgebungen.
Okay danke, ich glaub ich habs verstanden 
Muss ichs nur noch umsetzen können 
In der Hundeschule hat das im Freilauf auch schon immer ganz toll geklappt, egal wo er gerade war, bin ich in eine andere Richtung GELAUFEN! dann kam er immer hinterher galoppiert 
Ich habe als weites Ziel in der Ferne ja auch die Hoffnung, irgendwann mal mit Hund und Pferd ausreiten zu können!
Mit weites Ziel spreche ich so von in 2-3 Jahren!
Als erstes Mal solltest du wirklich am Grundgehorsam von deinem Hund arbeiten! Vielleicht wäre es hier auch mal ganz ratsam die Hundeschule zu wechseln und deine Zeit und dein Geld lieber in einen Trainer zu investieren, der dir genau die Dinge beibringt, die du für deinen Hund brauchst! (Und ich finde der Rückruf ist neben einer gewissen Leinenführigkeit so ziemlich das elementarste, was sitzen sollte...)
Bei uns sitzt jetzt nach etwas mehr als einem Jahr Training der Rückruf ziemlich gut (in 95% der Fälle..in den anderen Fällen wird sie noch nicht abgeleint..bspw. mit im Wald) und wir trainieren Kommandos auf Entfernung (Sitz/Platz und dort solange Bleiben bis ich die Kommandos auflöse). Wenn das beim Spazieren gehen sitzt, weite ich das Training beim Radfahren aus.
Auf der anderen Seite arbeite ich mit dem Pferd noch an der nötigen Gelassenheit und gehe ab und zu mit beiden Spazieren.
Und wenn das auf beiden Seiten zu 99% funktioniert, dann fange ich vllt mit gemeinsamen Schrittausritten an!
Bei anderen Konstellationen dauert dieses Training warscheinlich nicht so lange, aber bei der Konstellation hibbeliger Hund + hibbeliges Pferd lass ich mir da lieber extra lange Zeit!
Wir gingen fang Anfang an kleine Runden mit Pferd und Hund spazieren. Mein Pferd ist absolut Hundesicher, das heisst der Hund kann unter dem Bauch durchrennen am Pferd hoch hüpfen interessiert ihn überhaupt nicht! Sie fressen auch mal aus dem selben Topf mein Pferd liebt ihn über alles.
Als der Hund dann sicher mit dem Pferd umging fingen wir an in der Halle kurze Zeit bei Fuss während dem Reiten zu üben. Anleinen würde ich nicht aber geübt hab ich es auch schon das der Hund am Vorderbein vom Pferd hochsteht das ich ihn anleinen kann. Zuerst nur Schritt dann Jog im Galopp hat mein Hund noch Respekt und rennt voraus.
Inzwischen machen wir Zuhause Trail zu dritt aber in Gelände trauen wir noch nicht da mein Dalmi im Moment die Damen dem Pferd bevorzugt;-)
In meiner Hundeschule lernen wir sowas nicht, zum kotz**.
Da ist es wichtiger ihn ins Platz zu zwingen (aus Unsicherheiten macht er das draußen nicht) als den Rückruf zu üben.
Heute in der früh hab ichs an der Flexi schon probiert. Bin stehen geblieben, hab ihn 2 mal gerufen und dann ist er zu mir her gekommen (juhu!)
Warum machst du das? Wieso zwingst du deinen Hund, der sich aus Unsicherheit verweigert ins Platz? 
Tu ich doch gar nicht, wer sagt das denn?Laut Hundeschule soll ich das tun
Also wenn so etwas in dieser Hundeschule verlangt wird (einen Hund der aus Unsicherheit eine Vermeidungshaltung zeigt, zu etwas zu zwingen) dann wechsel wirklich die Hundeschule! Dafür Geld rauszuschmeißen lohnt sich doch wirklich nicht
Natürlich ist ohne Leine angenehmer, aber ich habe gerade einen kompletten Wanderritt mit 20 km am Tag mit angeleintem Hund (Brut und Setzzeit) absolviert, das geht schon.
Ich kann mich auf mein Pony auch wirklich verlassen.
Der Hund muss dazu leinenführig sein, also auch beim normalen angeleint laufen nicht ziehen und VOR ALLEM nicht die Seite wechseln.
Er sollte gelernt haben, auszuweichen. Mein Hund hat als Welpe gelernt, zu gucken, wo ich hinlaufe und nicht vor meinen Füssen rumzuhüpfen, das ist eine wichtige Voraussetzung. Nicht immer dem Hund aus dem Weg gehen.
Also, guck, wie eure Leinenführigkeit ist, und übe das. Parallel Rückruf.
Und gemeinsam Spazierengehen - erstmal mit 2 Leuten, 1 für Pony, 1 für Hund.
Ansonsten:
Ich bin grundsätzlich ohne Leine geritten, stell dir nur mal vor dein Pferd geht durch und der Hund kann das Tempo nicht halten, allein die Vorstellung neben den Zügeln noch die Leine zu managen.
DAS wäre natürlich Irrsinn. Man darf die Leine nur locker in der Hand halten und muss sie in so einem Notfall natürlich loslassen.
Also wenn so etwas in dieser Hundeschule verlangt wird (einen Hund der aus Unsicherheit eine Vermeidungshaltung zeigt, zu etwas zu zwingen) dann wechsel wirklich die Hundeschule! Dafür Geld rauszuschmeißen lohnt sich doch wirklich nicht
sehe ich genauso. Ich würde eine Hundeschule, die derart wenig auf die Hunde eingeht nicht besuchen. Wem soll das was bringen? 
schau mal hier: Reitbegleithund?*.
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