Goldendoodle

  • Was hat denn der Weiße Schäferhund mit dem Labradoodle zu tun?

    Beide züchten (bzw. haben) "ohne FCI Papiere" (gezüchtet) einen Hund, für den es keinen Standard gibt bzw. gab. Ganz ohne VDH RZV.


    Heute ist der Weiße Schweizer Schäferhund eine anerkannte Rasse - jede Wette, dass in 25 Jahren auch der Doodle ganz normal unter der FCI gezüchtet wird.

    • Neu

    Hi


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    • jede Wette, dass in 25 Jahren auch der Doodle ganz normal unter der FCI gezüchtet wird.

      Wenn der Absatz weiterhin so groß bleibt kann ich mir das auch vorstellen.

    • Wenn der Doodle gezüchtet wird,also nicht immer aus verschiedenen Rassen ein Mischling gezeugt wird, dann mag das mit dem FCI hinkommen.... dazu müsste das aber mal in Angriff genommen werden, nicht von einigen sondern von vielen. Das wäre ein Anfang. Ein Verein, ein Ziel und dann viel Wissen über alles was man braucht.... dann kann das ein Rassehund werden, das dauert seine Zeit und so entstehen eben auch neue Rassen, gegen die nichts spricht.


      Ach was, ein Ups Wurf.... das kenn ich vom Dorf auch, "ich hab ne nette Hündin und möchte Welpen, mir gefällt Dein Rüde, darf er mal?" Kann man züchten nennen.... die Hunde sind auch untersucht, gesund und haben Papiere.


      Sundri

    • Übrigens, ich bin auch bereit solche Preise für meinen Traumhund zu zahlen.

      Das hast du wirklich schön geschrieben, Nebula!


      Genauso geht es mir auch. Für meinen Traumhund bin ich bereit solche Preise zu bezahlen. Blöd ist es halt nur, wenn der Traumhund ein Maltipoo oder Cocerpoo ist.

    • Das hast du wirklich schön geschrieben, Nebula!
      Genauso geht es mir auch. Für meinen Traumhund bin ich bereit solche Preise zu bezahlen. Blöd ist es halt nur, wenn der Traumhund ein Maltipoo oder Cocerpoo ist.

      du hast mich offenbar falsch verstanden.


      Für einen KHC um die Ecke bezahle ich das sicher nicht. Importiere ich mir einen genetisch wertvollen Rüden, würde ich auch 5000€ dafür bezahlen (hätte ich das Geld |) ).


      Aber so? Weil der Züchter das gern möchte? Nö.

    • Früher kannte ich jemand, der ließ seine 2 Schäferhunde Welpen bekommen. Die waren auch billig, weil eben keine Untersuchungen gemacht wurden

      Und sehr sehr viele Doodle und Co sind NICHT billig, obwohl absolut KEINE Untersuchungen gemacht wurden, da es absolut keine Reglementierung gibt.


      JEDER kann über seine Labbidame einen Pudelrüden rüber hüpfen lassen und die Welpen verkaufen sich prächtig für 1500 und mehr Euro. Einfach, weil in den Köpfen SEHR VIELER Hundekäufer einprogramiert ist: Der Labradoodle ist ´ne "neue Rasse", deswegen frei von Erbkrankheiten, die all die dummen VDH-Rassen haben und sozial und haart nicht! Toll!!!


      Kaum ein "Normalo-Welpenkäufer" kann unterscheiden zwischen die unendlich vielen Trittbrettfahrern und den wenigen, die sich ernsthaft bemühen.
      Denn es gibt einfach NICHTS, an das man sich halten muss, um einen Labradoodle, Cockerpoo o.ä. zu "züchten"

    • Nein Nebula ich habe dich schon richtig verstanden. Nur interpretiert vielleicht jeder das Wort Traumhund anders.


      Für dich mag ja ein "genetisch wertvoller Rüde" für 5000 Euro dein Traumhund sein, für Alex und Dani spielt möglicherweise was anderes ein Rolle.

    • Es geht nicht darum, dass er genetisch wertvoll ist.
      Einen Hund zu importieren kostet einfach so viel, zumindest wenn er übers Wasser muss. Deswegen der Preis.


      Der Züchter hat von dem Geld aber nix, der kriegt einen angemessenen (!) Welpenpreis und das wars.


      Ja, ich weiß schon was denen wichtig war ;) Süß und niedlich. Wir habens schon ein paar mal gelesen.

    • Und sehr sehr viele Doodle und Co sind NICHT billig, obwohl absolut KEINE Untersuchungen gemacht wurden, da es absolut keine Reglementierung gibt.
      JEDER kann über seine Labbidame einen Pudelrüden rüber hüpfen lassen und die Welpen verkaufen sich prächtig für 1500 und mehr Euro. Einfach, weil in den Köpfen SEHR VIELER Hundekäufer einprogramiert ist: Der Labradoodle ist ´ne "neue Rasse", deswegen frei von Erbkrankheiten, die all die dummen VDH-Rassen haben und sozial und haart nicht! Toll!!!


      Kaum ein "Normalo-Welpenkäufer" kann unterscheiden zwischen die unendlich vielen Trittbrettfahrern und den wenigen, die sich ernsthaft bemühen.
      Denn es gibt einfach NICHTS, an das man sich halten muss, um einen Labradoodle, Cockerpoo o.ä. zu "züchten"

      Es gibt nichts woran ich mich halten muss, wenn ich egal welche Hunde verpaaren möchte. Es gibt Sachen, woran ich mich halten muss, wenn ich innerhalb bestimmter Statuen züchten möchte. Aber müssen tut man gar nicht, sich höchstens in einigen Fälle durch Mitgliedschaften freiwillig unterwerfen. Aber daran hält sich auch nicht jeder Rassehundezüchter, denn manche züchten ohne Papiere oder in schlechten Disidenzvereinen und sind dann kennen Deut besser. Das ist kein alleiniges Doodleproblem. Geh mal z.b. auf deine-tierwelt.de und schau mal an wievielen Rassewelpen das Zeichen des VDH ist und an wievielen nicht.

    • denn manche züchten ohne Papiere oder in schlechten Disidenzvereinen und sind dann kennen Deut besser

      Ja, auch in vielen Hobby-Vereinen gibt es Papiere, die es nicht wert sind, sich den Hintern damit ab zu wischen.


      ... aber zumindest für MICH zählt das nicht unter "Rassezucht", sondern unter "geldgeile Vermehrerei"


      DIESE "Züchter hast DU soeben mit den Doodle-Züchtern auf eine Ebene gesetzt.


      Seltsam, nicht wahr? Dass Dir zum Vergleich nur "Pseudo-Verein-Vermehrer mit selbst gedruckten Papieren einfallen.....

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