Wohnen in einer Mietwohnung mit Hund
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Ich denke auch das es nicht an euch liegt,
was erlebe ich in der Arbeit oft Menschen die in jeder Suppe ein Haar finden
und wenn dann wirklich alles passt kommt trotzdem noch ein motziger Kommentar hinterher.
Das sieht man ja schon an den anderen Sachen wie das mit dem Handtuch und dem Fenster,
sie würde noch mehr zum meckern finden aber der Hund bietet sich halt an.
Ich denke ihr wird langweilig sein und vielleicht auch unzufrieden mit ihrem Leben und
dann terrorisiert sie halt andere damit es ihr besser geht.
Gibt leider solche Leute.Hallo Samita,
ich denke auch, dass sie depressiv ist. Sie grüßt jetzt auch nicht mehr und ihr Kerl sowieso schon lange nicht.
Heute Morgen musste ich mir auch lange Gepolter anhören. Na und? Verbiete ihr ja auch nicht, tausendmal am Tag ihre Wohnung zu lüften, Schubladen auf und zu zu machen, Essen für ihr Baby zu mixxen und und und -
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Deine Nachbarin beschwert sich doch scheinbar auch über sehr viele Dinge, die gar nichts mit dem Hund zu tun haben (Waschmaschine, Gäste etc.)...An eurem Hund liegt es also in jedem Fall nicht!
An sich kannst du gegen solche Nachbarn ohnehin nichts tun! Man kann vielleicht nochmal das Gespräch suchen und ansonsten klappt nur ignorieren, oder umziehen!
Wenn du sagst, dass es Anfangs noch keinen Stress gab, ist vielleicht irgendwas vorgefallen, was sie euch übel nimmt?
Hallo JarJarBinks,
darüber habe ich lange nachgedacht und... nein, nicht dass ich wüsste! Ich glaube wir haben Tür und Tor geöffnet, als wir auf ihre erste Bitte eingegangen sind. Wir hätten darauf bestehen müssen, dass es uns und unserem Hund bis 22 Uhr erlaubt ist, Geräusche von uns zu geben... -
Na selbstverständlich, was glaubst du denn, wozu der Balkon angebaut wurde
Menschen gibt's, das ist echt nicht zum Aushalten. Ich bin wenigstens froh, dass wir trotz Mehrparteienhaus einen eigenen Eingang haben und uns wenigstens das Treppenhaus und den Waschkeller nicht mit den anderen teilen müssen.
Ach dafür ist der da? Ok dann bau ich mir im Sommer aber ne wasserrutsche runter. Ach Mist wir wohnen Jetz ja im erdgeschoß, hät ich das mal früher gewusst
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Hilft dir vielleicht nicht weiter, aber: mit einem 6 monatigem Baby, ist man vermutlich eher dünnhäutig. Das Kind schläft nach ewigem Geheule endlich ein und wacht dann auf, weil der Hund vom Nachbarn übers Laminat latscht.
Kann man sich drüber ärgern, kann man aber auch lassen.Sind die Nachbarn gleichzeitig die Eigentümer? Wenn nicht kann man vielleicht mal mit dem Vermieter sprechen und fragen ob er deeskalierend eingreifen kann. Hubdehaltung scheint ja erlaubt zu sein.
Wenn ihr euch an die Ruhezeiten haltet, gibt es da meines Erachtens keine Diskussionsgrundlage.
Kinderlärm muss man übrigens zu allen Uhrzeiten "dulden".
Hallo wiejetztich,
ich weiß, wie es mit einem kleinen Baby abläuft. Als meine Ma meine Brüder bekam war ich 12 und musste Ersatzmami spielen. Klar ist man da fertig mit seiner Welt, aber das muss sie ja nicht an mir auslassenIch habe noch nie was zu ihr gesagt wegen dem Lärm aus ihrer Wohnung, Für sie ist es ja auch zu schwer, das Fenster außer zum STOSSLÜFTEN geschlossen zu halten und ihrem Kerl klarzumachen, dass bei geöffneter Haustür nicht geraucht werden sollte *igitt*
Der Eigentümer wohnt nebenan im Haus. Die Hundehaltung hat er uns auch ausdrücklich erlaubt, da er selbst auch einen hat. -
Wenn ich solche Geschichten lese dann hoffe ich dass ich NIE wieder in eine Mietswohnung ziehen muss! Unglaublich!
So wie ich das lese haben die Probleme nicht mal was mit dem Hund zutun, sondern die gute Frau hat einfach zu viel Zeit und Langeweile. Hast du ihr mal mitgeteilt dass du auch von ihr alles hören kannst?
Warum hältst dich an die Dinge die sie dir vorschreibt? Ist sie die Hauseigentümerin? Ich würde mir doch von niemandem sagen lassen welche Fenster ich offen lassen soll oder wann ich die Mülltonnen reinzuholen habe . . . also irgendwo hört dann doch alles auf. Sie soll froh sein dass du ein Handtuch ab Treppenabsatz hast, ist doch total vorbildlich den Hund nicht mit Dreckfüßen durch den Hausflur laufen zu lassen.
Ich würde das Geredet wohl einfach ignorieren, niemand kann irgendwas sagen wenn du oder dein Hund durch eure Wohnung laufen oder wenn ihr Besuch habt usw.
Wie wäre es wenn du mit deinem Vermieter sprichst?
Ansonsten bleibt euch wohl nur ausziehen, auf Dauer geht soetwas nämlich bestimmt extrem an die Nerven. Aber ausziehen/ umziehen muss man sich auch erstmal leisten können, vorallem WARUM, nur weil irgendjemand meint einem Grundlos das Leben schwer zu machen?
Echt traurig solche MenschenHallo SweetEmma,
ich halte mich daran aus reiner Nettigkeit und Rücksichtnahme auf ihre Bescheuertheit. Ich bin ein Mensch, der Stress vermeidet, aber wenn man mir zu unrecht Dinge vorwirft werde ich auch mal patzig und verlasse wütend das Gespräch. -
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Na selbstverständlich, was glaubst du denn, wozu der Balkon angebaut wurde
Menschen gibt's, das ist echt nicht zum Aushalten. Ich bin wenigstens froh, dass wir trotz Mehrparteienhaus einen eigenen Eingang haben und uns wenigstens das Treppenhaus und den Waschkeller nicht mit den anderen teilen müssen.
Ah, wie schrecklich ist das denn?
Leute gibt's... -
Oh Gott, ich musste so lachen bei der Vorstellung, wie sich alle Leute zur Arbeitszeit vom Balkon abseilen
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Wir wohnen auch in einem sehr hellhörigen Mehrfamilienhaus. Über uns die Herren arbeiten Schicht, heißt mitten in der Nacht Wecker, Toilette, Dusche, Rumgetrampel, dann unten der Roller, der partout nicht anspringen will. Aber wir haben noch nie was gesagt, weil das eben deren Arbeit ist und das ist sicher so schon nicht einfach. Unter uns eine Dame mit einem sehr furchtbar erzogenem Grundschulkind. Heißt, von dort auch (vor allem in den Ferien) wirklich viel Lärm. Versteht mich nicht falsch, ich hab gar nichts gegen Kinderlärm (arbeite selbst mit Kindern), aber wenn das Mädchen abwechselnd die Wohnung als Spielplatz benutzt (weil sie ja nicht draußen spielen darf) und sich lautstark mit der Mutter streitet (die brüllen sich alle zwei Tage mindestens eine Stunde lang an, inklusive Türen knallen und Scherben) dann ist das schon was anderes als "normaler" Kinderlärm... Da hab ich ganz ehrlich auch schon bei denen geklingelt und gefragt ob man sich nicht ohne Türenknallen streiten könne. Da war ich aber auch gerade in einer Prüfungsphase an der Uni...
Jetzt aber auch die andere Seite: Wir haben zwei Hunde, Lia schlägt an wenn es klingelt, mein Mann hat ab und an auch abends (nur bis 22 Uhr) Musik laufen oder Freunde da, wir grillen gern auf dem Balkon und in wenigen Tagen kommt ein Baby dazu. Heißt, wir sind auch froh, wenn die NAchbarn sich nicht wegen jedem Scheiß beklagen und rücksichtsvoll sind.
Klar, deine Nachbarin treibt das schon auf die Spitze. Die scheint ja wirklich aktiv nach "Motzgründen" zu suchen. Aber sie hat auch ein kleines Kind und ist, wie du sagst, vielleicht auch ein bisschen depressiv. Natürlich soll sie das nicht an euch auslassen! Aber vielleicht kann man ja auch auf die Dame zu gehen? Nicht, in dem man sich an ihre albernen "Vorschriften" bezüglich Mülltonne oder Fenster hält, sondern indem man sie vielleicht mal zum Kaffee einläd und näher kennen lernt?
Wenn ihr jetzt eine schöne Wohnung gefunden habt, ist ja auch toll. Ich denke halt, dass es "blöde", motzige und nervige Menschen immer und überall gibt und dass es vielleicht auch ein bisschen darauf ankommt, wie man mit ihnen umgeht.
Wünsch euch einen guten Umzug und viel Glück bei den neuen Nachbarn -
Huhu,
ich mach's ganz kurz: Ignorieren, freundlich Lächeln und Nicken, dann vergessen. Man könnte auch mal erwähnen, dass das ganz normale Alltagsgeräusche sind, und dass sie sich eben, eine andere Bleibe suchen muss, wenn ihr das Haus zu hellhörig ist.
Ich würde mir da keinen Kopf machen. Wenn du jetzt wochentags bis um Mitternacht die Gäste auf dem Balkon hättest, oder einen Hund, der ununterbrochen heult, bellt und fiept, wenn du weg bist, könnt ich Beschwerden noch verstehen. Aber so doch nicht, also bitte....Grüße,
Rafaela -
Mensch, ihr tut mir Leid!
Es gibt so grässliche Mitmieter, die eigentlich nur sauer sind, dass sie nicht alleine wohnen oder aber nicht die abgesegnete Aufgabe haben andere zu gängeln und zu tyrannisieren.
Furchtbar.
Als wir noch in Miete wohnte, wollte die Mieterin einen Stock tiefer, dass abends nach 20.00 Uhr der Schreibtischstuhl auf Rollen nicht mehr benutzt wird, weil dieses Geräusch mit Teppichboden darunter ihr Wohlbefinden aufs Schlimmste störe.
Was soll man da sagen?Ich hoffe, ihr kriegt das hin.
Ich würde auch zuallerst mit dem Vermieter reden.LG, Friederike
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