"Standfester" Napf?!?
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Schade, dass du den Link nicht öffnen kannst - da gibt's ne doggengröße.
Ich hab "nur" einen 30 kg Hund, daher weiß ich nicht, wie viel Gewicht so eine Dogge noch schiebt - mein Hund hat auch seine Schüsseln herumgeschoben, bis ich meinen Vater gebeten habe, etwas für mich zu basteln. Wir hatten ein größeres Stück von unserer Küchenarbeitsplatte übrig und da hat er zwei Löcher reingeschnitten. Darin stehen jetzt ganz normale Edelstahschüsseln. Seither gab's nie mehr ein Wandern.
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2,6kg pro Schale und ~3kg das Gestell. Hab mir nur die Schalen gekauft, weil mir 50-60€ für das bissl Holz auch zu teuer waren :)
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Danke, das wäre eine Idee!@DogsAreBetterHumans
Danke, das ist ja wirklich ordentlich und ne Überlegung wert -
Wie wäre es hiermit
https://www.labmarket.com/Products/Labor-Moerser.aspx
Also die Obersten aus Porzellan in einer dementsprechenden Größe. Leider weiß ich nicht, wieviel die Teile wiegen, aber sie sind spülmaschinengeeignet.
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Oder (ist mir leider erst nach dem Abschicken eingefallen) vielleicht sowas:
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Wenns kein Napf so wirklich tut, dann schmeiß doch den Napf (am besten einen mit Gummifüßchen gegen Kratzer) samt dem Hund in die Bade- oder Duschwanne - da ist der Platz zum Rumschieben doch eher limitiert *gg und rausgehoben kriegt er den mit den Zähnen bestimmt net, bei dem glatten Material!
Oder Napf in die Duschwanne, Hund davor plazieren.....
Abgesehen davon - im Winter draußen futtern stört den Hund sicher nicht - Du mußt ja net mit raus *gg Kurz Napf rausstellen auf die Terrasse, Hund raus, und nach 10 Min. Türe wieder öffnen.
Alternativ: Hund auf Tisch plazieren, und jedes Mal, wenn der Napf mittels Weiterschieben zum Runterfallen gebracht wurde, kommt der halt weg, Füttern ist beendet. Irgendwann wird er lernen, das Teil nimmer zu schieben, weil das Essen dann jedes Mal weg ist *gg Ist aber wohl eher ne Methode für nen Zwerghund - ne Dogge möcht ich eher net aufm Tisch plazieren (der bricht wahrscheinlich zusammen *gg, und mein Rücken tut mir beim Gedanken daran schon weh...)
Ich leb in nem uralten Haus, da sind nackte Holzplanken unterm PVC (kein wertvolles Parkett oder so) - da würd ich mich nichtmal scheuen, einen Halter im Boden reinzuschrauben, und dann am Napf was festzumachen, mit dem man ihn an der Halterung im Boden festklemmen kann.....
Und wenn man Trockenfutter füttert - das werf ich immer in der Küche auf den Boden, ohne Napf, kann dann aufgesammelt werden, dann inhalieren die net so schnell, sondern futtern das trockene Zeugs langsamer.
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Noch ne Idee: wenn auf der Innenseite eines Schrankes Platz ist: mach doch ne Wandhalterung auf der Innenseite einer Schranktüre fest. Tür auf, Napf reinhängen, und wenn fertig, Tür wieder zu. Stell ich mir sehr praktisch vor..... (weiß aber nicht, ob das Kontrukt die Kraft des Hundes aushält bei Euch, mußt selbst einschätzen...)
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Alternativ: Hund auf Tisch plazieren, und jedes Mal, wenn der Napf mittels Weiterschieben zum Runterfallen gebracht wurde, kommt der halt weg, Füttern ist beendet. Irgendwann wird er lernen, das Teil nimmer zu schieben, weil das Essen dann jedes Mal weg ist *gg Ist
aber die Hunde schieben doch nicht bewußt. Irgendwie muß man das Futter doch aus dem Napf kriegen und wenn er sich dabei verschiebt... Also meine Hündin frißt lieber aus dem Napfständer, weilsie eben nicht unterm Sofa mit dem Napf landet.
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