Agility Starter Austausch
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Stimmt, bei uns (Hoopers) hat ne Zeitlang direkt nach uns ne andere HuSchu die Halle genutzt fürs Agility - die kamen ne Etage über uns rein, so ne Art Zuschauertribüne/Wartebereich gibts da, und diese Hunde waren echt hysterisch und mega laut. Das fand ich ehrlich gesagt schrecklich und würde ws auch nicht aushalten in so einer Gruppe zu trainieren weil es mich enorm stressen würde. Zum Glück sind die mittlerweile nicht mehr nach uns dran.
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das mit der Lautstärke ist halt so ne Sache...
ich bin auch sehr geräuschempfindlich und mich stresst Gekläffe wirklich sehr, gerade beim Aufbauen oder wenn man was erklärt.. aber je nach Hund ist es auch einfach echt schwer, dem beizukommen..
und wenn der Besitzer dann auch nur halbherzig dran arbeitet oder andere Möglichkeiten ablehnt.. joa, dann sind einem als Trainer irgendwann halt auch die Hände gebunden
und jemanden aus der Gruppe ausschließen, nur weil der Hund bellt?
Mia bellt zb auch oft im Parcours, wenn man das streng durchzieht, dann dürfte sie auch nicht mehr zum Training kommen..
wirklich schwierig...
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Wir hatten auch einen Viszla in der Gruppe, der im Parcours sehr gesprächig war - v.a., wenn Frauchen zu langsam war/der Hund die Aufgabe nicht richtig verstanden hat, was aber beides bei Anfängern nunmal schnell passiert. Das war dann halt so
Dem Hund das Bellen zu verbieten, hätte ihn nur gehemmt und ansonsten war es ein echt toller Agi-Hund.
Leider können beide nicht mehr kommen, weil sich die Arbeitszeiten von Frauchen verändert haben.
Dass Gejanke/Gekläffe am Rand finde ich auch nervig. In diesem Punkt ist es natürlich praktisch, dass wir im Freien sind, da kann man sich dann von dem Nerver einfach etwas weiter weg stellen.
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Dieses warten mit zuschauen am Rand bei einer hochtriebigen Sportart ist auch irgendwie etwas einzigartig beim Agi, oder? Smilla ist total tiefenentspannt am Rand, gibt so Hunde, aber die meisten sind ja nun nicht... entspannt... beim zusehen...
Hier gehört das Warten mit Zuschauen sowohl beim RO, das ja wirklich eher ruhig ist, als auch beim Dummytraining dazu. Pepe ist bei Letzterem deutlich mehr im Trieb und lässt dann leider noch seinen Unmut raus, was er beim Agility bisher zum Glück nicht macht.
Das Kläffen abzutrainieren, empfinde ich als ziemlich mühselig. Ich finde es aber unglaublich nervig und bei anderen Sportarten wird es auch deutlich geahndet, daher trainiere ich daran und würde es auch beim Agility-Training machen. Mal abgesehen davon, dass das bei meinem Hund ein Stressventil ist und ich nicht möchte, dass er so gestresst ist.
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Bellen find ich so ne Sache. Am Rand haben meine Hunde ruhig zu sein, da achte ich drauf und hatte damit auch noch nie Probleme.
Meine Hündin ist leise im Parcours, sie hat dabei glaube ich noch nie gebellt.
Mein Rüde hat immer gebellt. Solange sie trotzdem Zuhören, stört mich das nicht. Und ehrlich gesagt, hab ich daß damals auch komplett ausgeschaltet. Wenn er aufgehört hat zu Bellen, war nämlich auch automatisch der Trieb weg und der Hund trabte durch den Parcours.
Ich sehe jedoch auch oft Hunde, die erst anfangen zu Bellen, wenn sie im Parcours verunsichert sind oder meckern, weil sie die Hilfen nicht verstehen. Da liegt es dann am Hundeführer, seine Hilfengebung und auch den Gerätefokus (an dem mangelt es bei diesen Hunden oft zusätzlich) zu verbessern und nicht am Hund.
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Bei mir ist das nächste "Leistungszentrum" 130km entfernt und in meiner neuen Gruppe wird zu 99% niemand jemals ein Turnier laufen (also ggf gibt es im Verein noch 1 weiteren HF der vielleicht Mal laufen will). Dafür sind die Leute nett und es ist nicht so utopisch weit entfernt. Man kann nicht alles haben
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ich bin gestern noch über dieses Video gestolpert:
Externer Inhalt www.youtube.comInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Ich finde, da sind für Anfänger ganz gute Tipps dabei. Das "Außen" und das "Weg" kann ich so ganz gut in der Wohnung trainieren - allerdings aus Platzgründen etwas abgewandelt.
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Wichtig ist ja auch erstmal, dass die Hunde ohne Unsicherheit irgendwo anders laufen, also auf einem Platz, Halle usw, den sie nicht kennen.
Ja, wobei sie fremde Plätze auch von Anfang an kannte und mir das bisher bei allen Hunden wichtig war, dass sie vorm Erststart möglichst viele Plätze und deren Geräte kennenlernt (allein der Runnings wegen). War ihr achter Außenplatz auf dem sie trainiert hat und vier Hallen kennt sie auch. Da hatte ich also nicht so Bedenken. Kennt sie und war von Anfang an kein wirkliches Problem für sie.
Stolz wie Bolle bin ich trotzdem
Gott, besonders an Tag 2 war sie einfach SO gut.
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Hach ja...und für so ein "Trainingszentrum" in der Nähe würde ich einiges geben.
Die nächste Halle ist 2,5h entfernt und ohne gute Trainer. Also zum mieten eine Option, zum Training nehmen definitiv nicht.
Und ich hab jetzt zwar den Winter über ein paar Einzeltrainings bei Kriszta und Silas geplant. Aber sowohl nach Mendig, als auch nach Östringen sind es halt gute 4,5h. Und auch jetzt zum trainieren ins HSZ am Freitag sinds 3:45h (Ich treffe mich mit einer Freundin und wir trainieren Freitag im HSZ und dann am Samstag in Hückelhoven).
So in der Agi-Hochburg zu leben muss schon ziemlich geil sein.
Für gute Hallen, gute Turniere und gute Richter darf ich eigentlich immer eine halbe Weltreise machen gefühlt.
Aber ich darf mich auch nicht beschweren. Ich hab dafür vor Ort hier verdammt gute Trainer und kann mich da extrem glücklich schätzen. Nur die Halle und die guten Turniere fehlen uns
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@Brizo
Ich fahre gerademal 15-20min zum Training, Turniere sind 1-1.5h entfernt. Selber eine Halle mieten könnte ich auch in dem Radius, dürfte aber sicherlich auch die Halle meiner Trainerin nutzen. Wenigstens ein gutes an der kleinen Schweiz
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