Welpe (4 Monate) knurrt, wenn ich ihm seinen Platz streitig mache - wie richtig damit umgehen?

  • Klaro, ich häng immer unter eurem TA-Tisch rum :D
    Ich kann natürlich nur von meinen eigenen Erfahrungen ausgehen.
    Aber über einen dreimonatigen Welpen, der nach meiner TÄ schnappt, könnte ich nicht lachen.

  • Ein junger Hund der mal austestet, bekommt von mir eine angemessene Ansage, dass er so nicht durch kommt und dann gehts weiter im Text. Ich habe nicht nur Schoßhunde und komischer Weise hat sich da noch bei keinem einzigen ein unberechenbarer Beisser draus entwickelt, auch wenn das nach der Prognose mancher ja quasi zwingend so sein müsste. Im Gegenteil, eher sind bei mir interessanter Weise auch von andern als sonst absolut "heftige" Hunde beschriebene Hunde ziemlich problemlos, während die "hat alles einen tieferen Sinn, muss man kleinstschrittig Trainieren" Fraktion , teilweise ewig mit Hunden rumläuft, deren Problematik eher schlechter als besser wird. kann man sich auch mal fragen, obs da einen Zusammenhang gibt. (ja ich weiß, dass liegt daran das nur die die wirklich "Krassen" Hunde haben und alle andern nur Weichlutscher...)
    Bei einem Hund der wirklich schon ein gefestigtes Problem, sei es vielleicht auch aus Angst hat, kann das sicher wieder anders aussehen. Aber man muss auch nicht aus jeder Kleinigkeit ein absolut langwierig behandlungsbedürftiges Problem machen.

    Volle Zustimmung. Da habe ich ein schönes Beispiel vor Augen: 2 Hunde vergleichbarer Abstammung, Halbbrüder, auf Leistung gezogen. Der Ältere, jetzt 7 Jahre alt, ist mit unendlich viel Duldung jeder Lebensäußerung von klein auf erzogen worden. Für jede "Zumutung" (Anfassen, Platzwechsel, Tragen, Ohren-, Pfoten- Augenkontrolle, Wegnahme von irgendwas, Hinlocken, Weglocken usw.) gab es Leckerchen. Generell wurde alles vermieden, was den Hauch eines Konfliktes in sich barg. Es wurden kreative Vermeidungsstrategien ersonnen, um ja nie in die Situation zu geraten, ihn "negative Gefühle" entwickeln zu lassen. Er knurrt, wenn er sein Spielzeug hergeben soll - dann behält er es selbstverständlich und nächstes Mal respektiert man von Vornherein den 10 m Umkreis, den er um sein Spielzeug fordert. Wenn er den Schuh hatte und das Tausch-Leckerchen nicht wollte, dann hat er den Schuh eben zerkaut. Mit dem anderen Schuh wurde dann unter Einsatz von 1 kg Superleckerli dann Beutetausch geübt. Wenn er die Leckerlie nicht mehr mochte, war der nächste Schuh dran...

    Mit 3 Jahren war es soweit, daß der Rüde seine Leute voll im Griff hatte. Das umfassende Verständnis für sein Knurren und Zähnefletschen als legitime, berechtigte, "besitzerverschuldete" Kommunikationssignale hat dazu geführt, das er diese Kommunikation jetzt bei allen Gelegenheiten eingesetzt hat, die ihm im Mindesten gegen den Strich gingen. Man darf ihn kaum anfassen, ärzliche Behandlung quasi unmöglich, er verläßt kaum noch das Grundstück, weil er selbstverständlich das Anlegen der Leine und die Eingrenzung seines Aktionsradius als übergriffig empfindet. Fremde dürfen ihn weder passieren, noch angucken, geschweige denn anfassen. Null Frustrationstoleranz, was er will, das setzt er erfolgreich durch. Wie es ihm gelehrt wurde.

    Zweiter Halbbruder bekam von klein auf Grenzen gesetzt, mußte lernen, mit angemessener Frustration umzugehen, Selbstverständlichkeiten im Zusammenleben wurden nicht extra trainiert und belohnt, sondern nebenbei ohne Aufwand eingeführt und durchgesetzt. Ohne Gewaltanwendung, aber auch ohne Angst vor einem möglichen Konflikt. Wenn Konflikte auftraten, dann wurden sie mit der kleinstmöglichen Erregung geklärt. Hund auf Bett und will nicht runter? Runterheben und Abwehrzappeln oder Zwickversuche ignorieren, kein Geschimpfe, kein Geschrei, kein Zurückzucken, kein Leckerlie, "Nein" reicht. 10 mal, wenn es muß. Dafür viel gemeinsames Spiel und Aktivitäten, für die Regeln eingeführt wurden, deren Einhaltung dem Hund verläßlich Erfolgserlebnisse mit seinem Besitzer zusammen verschaffte. Dieser Halbbruder hat nicht nur einen festen Gehorsam, er besitzt ein tiefes Vertrauen zur Kompetenz und Freundlichkeit von Menschen und läßt sich selbst in Streßsituationen von Fremden (Tierarzt) behandeln. Und das trotz der Zumutung in Welpentagen, nicht in allem wie ein rohes Ei behandelt worden zu sein und Frustration, Mißerfolge, "Gewalt" erlebt zu haben. Aber immer auch Berechenbarkeit, Konsequenz, Maßhalten - was ihm Sicherheit vermittelte und sein Selbstvertrauen stärkte, durch angemessenes Verhalten ungewohnte Situationen beeinflussen zu können. Knurren und Beißen sind für ihn keine Option, sie waren nie zielführend.

    Ein dritter Halbbruder mit gleichem Vater ist nun bei einer Freundin eingezogen, ich habe keinerlei Bedenken, daß der Zwerg sich zu einem Problemhund entwickelt. Er wird mit Verständnis, aber auch klarer Rahmensetzung aufgezogen. Die Grenzen werden eingeführt und welpengerecht durchgesetzt, Konflikte weder "schöngefüttert", noch eskalierend geklärt. Knurren wird weder dankend zur Kenntnis genommen, noch verteufelt, aber abgestellt. Knurren ist keine Erfolgsstrategie, der Welpe wird bessere lernen.

    bordy, magst du es vielleicht nochmal sachlich versuchen?
    Der Text ist so von Unsachlichkeit durchzogen, dass es wenig Sinn macht, darauf einzugehen. :smile: Wobei auch vieles schon erklärt wurde, aber die "Gegenfraktion" dennoch immer nur das Gegenteil verstehen möchte.

    Ich erinnere mich bei solchen Threads auch oft an den Vorfall, als eine Userin ihren Hund geschlagen hatte und es im Forum dafür Beifall gehagelt hat. Die Ansage hat der Hund mal gebraucht! Ein paar Wochen oder Monate später war die Gewalt Alltag geworden.

    Der Vorwurf der Unsachlichkeit kommt immer gern, wenn nichts Substanzielles entgegnet werden kann. Zu Deinem Beispiel mit der Gewalteskalation: auch falsche Toleranz und vorgeschobenes Verständnis für Fehlverhalten, in Wahrheit pure Konfliktscheu, kann Gewalt Alltag werden lassen. In obigem Fall von Seiten des Hundes gegenüber seinen Besitzern.

  • Fazit: Ich würde dieses Verhalten weder auf die leichte Schulter nehmen noch nicht Ernst nehmen. Wenn der Kleine nun vier Monate alt ist, wird in weniger als einem halben Jahr die Pubertät anstehen, wo noch mehr die Grenzen ausgetestet werden.

    Bei uns in der Welpengruppe (und später auch im Fortgeschrittenen-Kurs I) war zufällig auch ein Goldie, der genauso bereits im Alter von vier Monaten die Grenzen getestet hat. Bei ihm sah das so aus, dass er sich einfach abgelegt hat, wenn er keine Lust mehr hatte.
    Die Trainerin hat der Halterin gefühlt tausend Möglichkeiten gezeigt, wie sie damit umgehen kann. Sie hat es nicht für nötig gehalten diese umzusetzen. Und als ich sie dann im Fortgeschrittenen-Kurs I wieder getroffen habe, ja, da wog der Goldie dann über 30kg und wenn er eben nicht mehr weiter wollte, stand sie da...

  • Ein vier Monate alte Hund testet keine Grenzen. Er hat einfach noch nicht gelernt, das wenn der Mensch sagt,"runter vom Bett" heißt das wirklich runter vom Bett.
    Wie man ihm das "runter vom Bett" am besten vermittelt, hängt von der Persönlichkeit der Menschen und des Hundes ab.
    Es bringt Nichts, wenn man als Mensch unsicher ist, will dem Hund aber Überlegenheit demonstrieren. Dann sollte man die Leckerchen-Variante wählen.
    Hazel hat mir als Welpe richtig fies in den Finger gebissen, als ich versucht habe, ihr die Pfoten abzutrocknen. Sie hat nicht groß geknurrt, sondern gequietscht und zugehackt.
    Sie wollte keine Grenzen testen, sie fand einfach das Füsse abputzen scheiße und hat sich dagegen gewehrt. Genauso, wie der Welpe, der knurrt, wenn er nicht aus dem Bett will.
    Ich hätte es nun mit Leckerchen trainieren können, aber ich habe es auf die "harte Tour" gemacht.
    Hund auf den Schoß, Pfoten abgeputzt, Leckerchen in die Schnute und das Ganze emotionslos.
    Das mehrmals am Tag.
    Ich wußte, ich kann das meinem Welpen zumuten, ohne das er Schaden nimmt und Angst um meine Hände hatte ich auch nicht.
    Mittlerweile ist das kein Thema mehr.
    Man muss halt sehen, welchen Weg man für sich und seinen Hund wählt.
    Ich würde dem Verhalten nicht viel Bedeutung beimessen, er ist noch ein Baby, er muss erst noch lernen, was von ihm verlangt wird und wo die Grenzen sind.

  • Der Vorwurf der Unsachlichkeit kommt immer gern, wenn nichts Substanzielles entgegnet werden kann. Zu Deinem Beispiel mit der Gewalteskalation: auch falsche Toleranz und vorgeschobenes Verständnis für Fehlverhalten, in Wahrheit pure Konfliktscheu, kann Gewalt Alltag werden lassen. In obigem Fall von Seiten des Hundes gegenüber seinen Besitzern.


    Na dass man zu so viel Unsachlichkeit nicht viel beitragen kann, habe ich doch geschrieben. :lol: Von Anfang bis Ende war mir zu viel unsachliches dabei, da spar ich es mir dann halt. Ist doch verständlich. :ka:

    Ich weiß nicht, ich rate hier nicht zu falscher Toleranz, ich rate nicht zu vorgeschobenem Verständnis, ich rate nicht zur Konfliktscheuheit..... keine Ahnung, wie man die Beiträge derart missverstehen kann, wirklich. :???: Vielleicht will man sie ja falsch verstehen.

  • Hoppla, da hab ich ja eine hübsche Diskussion losgetreten. :smile:

    Danke erstmal für die zahlreichen Meinungen und Ratschläge. Ich persönlich glaube auch nicht, dass mein Kleiner an der Weltherrschaft interessiert ist. Ich habe viel über sein Verhalten nachgedacht und halte es eher für eine Form des Grenzen testens, evtl in Verbindung damit, dass er spät abends/nachts aus welchem Grund auch immer komisch drauf ist und nicht hochgehoben werden will. Tagsüber haben wir das Problem ja nicht.

    Ich habe übrigens kein Problem damit, ihm auch mal sehr deutlich zu zeigen, wenn ich ein Verhalten nicht toleriere, dann gibts ne sachliche aber klare Ansage und ggf auch beherztes Durchgreifen von mir. Das kam vielleicht in meinem Beitrag anders rüber.

    Ich war mir lediglich unsicher wie ich mit dem Knurren umgehen soll, weil hier ja so oft gepredigt wird, dass Knurren Kommunikation sei und auch ein Welpe sagen dürfe, wenn ihm was nicht passt. Und da ich immer bestrebt bin, mit positiver Verstärkung zu arbeiten und den Kleinen möglichst nicht körperlich zu maßregeln, stand ich hier vor einem inneren Konflikt: ihn positiv von seinem Platz bekommen und sein Knurren erstmal als Kommunikation zu akzeptieren vs. deutliche Ansage, dass ich mich nicht anknurren lasse und er Platz zu machen hat.

    Meine Konsequenz ist nun vorerst, dass er gar nicht mehr ins Bett darf, weil ich früh morgens keinen Bock auf Diskussionen über meine Platzansprüche habe. Auf der Couch bzw anderen Plätzen versuche ich den Konflikt nicht aufkommen zu lassen, indem ich ihm mit Körpersprache deutlich mache, dass er verschwinden soll und dabei runter sage. Fürs befolgen des Kommandos gibt's dann auch ein Leckerlie. Wenn er aufmüpfig wird und ungefragt auf die Seite der Couch hüpft, wo seine Decke NICHT liegt, gibt's genau eine Aufforderung zu gehen, danach fliegt er runter.

    Da ich weiß, dass er es in ganz bestimmten Situationen nicht mag, hochgenommen bzw rumgeschoben zu werden, lasse ich es halt sein. Ich kann damit leben und muss keinen Konflikt provozieren. Ich glaube nicht, dass das meine Autorität in Frage stellt. Sollte er doch wieder Knurren, wirds ne Ansage geben. Ebenso wenn er meinen sollte plötzlich auch tagsüber oder in anderen Situationen zu knurren. Denn dann denke ich ist es eine Grundsatzfrage.

  • Es hat doch niemand geraten, das Verhalten zu dulden bzw. nicht daran zu arbeiten, nur weil man in der beschriebenen Situation "anders" herangehen würde, ist es nicht gleichbedeutend, dass der junge Hund nicht lernen soll, das Bett auf Kommando zu lassen.
    Niemand schrieb, dass dem Hund keine Grenzen gesetzt werden sollten.
    Mit vier Monaten steckt der Hund doch noch in den Anfängen der Erziehungsphase.
    Die Einzigen, die aus dem Knurren nun "ein Problem" machen, sind meiner Ansicht diejenigen, die befürchten, dass der Knirps nun seine "Grenzen austestet", das hat schon den leichten Beigeschmack, als wolle er die Weltherrschaft kleinstschrittig an sich reißen.
    Und einige wissen ganz genau, warum er geknurrt hat, nämlich weil er das Bett als Ressource verteidigt hat, möglich wäre auch, dass er sich im Halbschlaf erschrocken hat, nicht hochgehoben werden wollte, weil es unangenehm, durch zu wenig Übung ist....
    Was auch immer...
    Das Ganze ist nicht über - und auch nicht unterzubewerten, dass er auf Kommando das Bett verlassen sollte, darin sind wir uns doch alle einig.
    Bei einigen würde er bei so einem Verhalten "fliegen", andere User würden anders vorgehen.
    Letztere stopfen ihre Junghunde sicherlich nicht permanent mit Leckerchen voll, wenn sie was richtig gemacht haben und es bedeutet auch nicht, dass "so ein Hund" nicht erzogen wird.

    LG Themis

  • @Pinky4
    :lol: Da ist es aber nicht sehr gemütlich.


    Die Impfung tat weh und sie hat das zum Ausdruck gebracht, ist nix dabei.
    Sie ist kernig, soll und darf das auch sein. Ein Hund, der sich im Falle des Falles nicht durchsetzen kann, ist am Vieh, besonders am Rind, nicht sonderlich hilfreich, dazu gehört ein gewisses Selbstbewusstsein.
    Panik ist ihr völlig fremd. Ihre erste "Unsicherheitsphase" bestand darin, dass sie sich dem "bösen Objekt" entgegengestellt hat. Ich mag das, wollte das und kann das natürlich händeln.
    Sie ist dennoch zuckersüß, total nett, überhaupt kein "Menschenfresser" und letztlich sehr leicht zu kontrollieren, sonst nützt einem die ganze Kernigkeit rein gar nichts, wird eher gefährlich, für Hund und Mensch.


    @RafiLe1985

    Ja, ich weiß, der Totschlagsatz: "...wenn der mal groß wird."
    "Solche" Hunde fressen grundsätzlich immer kleine Kinder, alles ne Frage der Zeit und wenn das nicht mehr reicht, fallen sie natürlich reihenweise erwachsene Menschen an....Klassiker. xD

    Ich habe je eher den Eindruck, dass es viele Menschen gibt, die sich eben nur ggü. einem Pupsi-Hund "durchsetzen" können, für nen großen, erwachsenen Hund reicht der Schneid offenbar nicht.

    Ein vier Monate alter Wicht verteidigt gar nichts.
    Ich habe Aussies, die(!) Ressourcenverteidiger schlechthin, seltsamerweise verteidigen sie "familienintern" rein gar nichts, nichtmal gegenüber meinen Zwergenkindern. Pures Glück, weiß ich. ;) Unser Tod wird kommen, über Nacht.

    Bezüglich meines "panischen Hundes": siehe oben

    Ich behaupte mal, ich habe schon mehr Hunde mit "Kaliber", wie man so schön sagt, gehabt, als Du....und die waren allesamt "anständig" und sind nicht zu Bestien mutiert, weil sie als Pups im Wind mal geknurrt haben oder weil ich ein großzügiges Mädel bin und auch nem Wicht mal seinen Willen lasse.


    "Bestimmt runter schicken?"
    Wenn er nicht weiß, was das heißt, klar, klingt logisch.
    Gibst Du Deinen Hund auch ein "bestimmendes Sitz", wenn er nix mit dem Wort anfangen kann? Durchsetzen aber nicht vergessen. ;)

    Ich hätte in der Situation gar nichts gesagt, sondern den Zwerg einfach runter gesetzt, das hätte nicht mal ne Sekunde gedauert. Was soll er machen? Mich fressen? =)
    (Wobei ich lustigerweise mit meinen Welpen solch eine Situation nie hatte, nur mit "kaputt gemachten" TS-Hunden.)

    Das ist für die TS aber keine Option, weil sie sowieso schon verunsichert ist.
    Anregungen bekam sie hier ja genug, was sie daraus macht, bleibt ihr überlassen und das ist auch gut so.

  • Ich sage mal du kennst deinen Hund am besten, hast hier nun viele Erfahrungen und Strategien lesen können, und wirst das Beste finden. Hund ist nicht gleich Hund und Knurren ist nicht gleich Knurren. Aus der Ferne kann man das nicht beurteilen ohne das Verhalten des Hundes im Alltag gesehn zu haben, wie er so tickt und kommuniziert, und wie die Situation nun wirklich live aussieht.
    Mein Felix hat grade mal beim Zergeln geknurrt, so gut wie nie gebellt. Miri dagegen hat ein breites Spektrum an Geräuschen das sie auch täglich nutzt. Ich weiss wann sie als Rummaulen knurrt, was ein Angstknurren ist, was ein Spielknurren, usw.. Manche Hunde verstehen nur eine sehr deutliche Ansage, andre wieder sind sehr sensibel und würden das als zu intensiv empfinden. Was der eine versteht, ist dem anderen ein komplettes Rätsel. Hunde können einfach sehr unterschiedlich sein, und so funktionieren eben auch unterschiedliche Deutungen und Strategien mit einem Verhalten umzugehn.
    Der Hund ist vier Monate, ich glaube da lernen Mensch und Hund einander noch kennen und verstehen.

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