Unsere Junghunde...der alltägliche Wahnsinn Teil IV
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Gast41354 -
9. März 2015 um 21:47 -
Geschlossen
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Phuu ok mit 5 Monaten ist das echt früh ... Tarek lässt sich da schon gut rausholen, ok läufige Hündinnen hatten wir noch nicht :-)
Aber da setz ich mich durch, ohne wenn und aber ... er lernte aber schon von anfang an dass er nicht hohl zu drehen braucht nur weil ein Hund in der Nähe ist ... und auch ansonsten respektiert er die Grenzen ... mehr oder weniger ... pubertät lässt grüssen ...
Aber wenn ich es ernst meine merkt er das schon ...
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Einfach durchhalten. Manchmal sind die Rüden auch gar nicht mehr ansprechbar also nützt eine Korrektur auch gar nix - also anleinen und Augen zu und durch. Je öfter de Situation kommt, desto besser lernen sie damit umzugehen.
Wir haben ja das Glück, selbst ne Hündin zu Hause zu haben. Ist nicht immer einfach, aber mehr üben kann man nicht.
Hier beide, kurz nach ihren Stehtagen. Er versucht auch zwischendruch mal aufzureiten und zu lecken - lässt sich aber gut abbrechen. Das war vor wenigen Monaten noch undenkbar (ich meine - sie ist immerhin läufig!)
Externer Inhalt www.youtube.comInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Vor einem halben Jahr war er noch kaum ansprechbar als ein gut riechender kastrierter Rüde bei unserem Spaziergang dabei war. 2h lang mussten wir das durchhalten, da dann erst die nächste Straße kam - egt war eine viel längere Tour geplant. Volle 2h war er nur am belästigen und an der Leine zerren, Stress für alle Beteiligten, weshalb ich abbrechen musste, so schade wie das war.
Hi, wo am Bodensee seid ihr da?
Wohnen ja in der Nähe zum See
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hast ne PN

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Wenn ich das so lese, bin ich ganz froh, keinen Rüden zu haben

Auf der anderen Seite sind läufige Hündinnen im Haus auch nicht so witzig - Bei uns ist Hormonchaos pur!Off topic: Wir hatte heute Sukis erste Schau und sie hat ein SG bekommen

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Ach, ich mag meine Ratte manchmal ja sehr!
Wir sind heute mit einem recht vollen Regionalexpress gefahren, etwa eine halbe Stunde vorm Ziel setzte sich nebenan jemand mit einem Gordon Setter hin und wir wurden ein, zwei Minütchen mal so richtig angebellt, irgendwo unten im Zug fiel dann noch ein weiterer Hund mit ein.
Das Rättchen blieb cool, schaute mich an, holte sich einen Keks ab und war zwar etwas irritiert, konnte sich aber nach 10, 15 Minuten sogar wieder hinlegen.
Der Setter war den Rest der Fahrt über auch sehr entspannt - der hatte wohl nur nicht mit einem weiteren vierbeinigen Mitfahrer gerechnet... -
Heute Morgen war ich fast stolz. Karnickel sprintet 10 Meter von uns durch und Madam reagierte auf den Rückruf und kamm zurück.
Aber
dann startet Kaninchen Nr2... und da gingen die Ohren nach hinten und ab ins Maisfeld. Ergo wieder 3 Wochen Schlepp und Gummistiefel.
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Emma ist gerade ein kleiner Nervzwerg. Normalerweise pennt sie zu Hause immer, aber die letzten 2 Wochen hatten mein Mann und ich beide Urlaub und ich glaube, sie denkt, dass sie was verpasst, wenn sie schläft.
Ständig kommt sie her und legt ihren Kopf auf mir oder meinem Mann ab (das ist ihre Art zu betteln). Wenn man sie ignoriert, fängt sie an leise zu winseln. Besonders nervig (aber gleichzeitig sooooo goldig, dass ich jedes Mal lachen muss) ist es, wenn man auf der Couch liegt. Dann legt sie nämlich ihre Schnute auf dem Gesicht/am Hals desjenigen ab. Das soll man mal ignorieren. 
Sehr nervig ist aber folgendes: Wenn ich z.B. im OG bin und mein Mann im Keller/Garten/woanders, ist das für Emma gar kein Problem. Sie pennt dann. Auch, wenn ich oder er allein mit ihr zu Hause sind und ich bin z.B. länger im OG, ist das kein Thema.
Sind wir aber BEIDE im OG/Keller/Garten, kommt Maus nicht zur Ruhe, sie wandert, winselt, als wolle sie ihren Unmut ausdrücken, dass sie nicht dabei sein kann. Wieviel Kontrollzwang ist denn da noch normal? -
@EmmaVomKeltenwall wie süß :)
Balou ist auch so ein Stalker. Gestern hat es mich aber wirklich genervt. Da waren wir 1,75 Stunden - ungewollt - spazieren und er hätte danach tot umfallen müssen. Nein, nicht mit Balou!
Eine Stunde hat er gedöst und danach ist er sofort erwartungsvoll aufgesprungen, starrte mich an und wartete darauf, dass ich was mache. Ich habe ihn komplett ignoriert, bin sofort wie eine Statue stehen geblieben, wenn er meinte, aufgeregt mitlatschen zu wollen (zum Bad, Glas Wasser holen, etc) und habe darauf gewartet, dass er sich wieder hinlegt. Das ganze hat er zwei Stunden lang durchgezogen... Argh. Danach kam mein Mann wieder und wir sind zu meinen Eltern und Geschwistern gefahren. Ich habe Balou am Tisch festgebunden und ihn sich immer wieder hinlegen lassen... Nervzwerg... Er konnte keine Sekunde ruhig sein
Manchmal bereue ich, dass ich es ihm von klein auf erlaubt habe, mir zu folgen und dass er keinen festen Platz hat, wo ich ihn hinschicken kann (seinen Platz nutzt er nämlich nicht... Kennt aber das Kommando, hält es da aber nicht lange aus
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Toulouse ist jetzt fast 11 Monate und das einzige was er tut ist markieren und versuchen Hunde zu rammeln.
Er hebt nach wie vor nicht das Bein und er leckt auch nichts auf.
Zwei mal hat er versucht an Klecks zu lecken und musste merken dass das eine ganz blöde Idee war.
Interessant wird es, wenn seine Feundin läufig wird.Letzte Woche hat er versucht bei Klecks aufzumucken, legte ihm den Kopf in den Nacken undso. Auch da hat er ganz schnell gemerkt, dass das eine blöde Idee ist.
Ansonsten geht es, er dreht ab und zu über aber echt selten also völlig im Rahmen.
Freilauf Nachts im Wald und aufm Feld kein Problem, alle Hunde super, alle Menschen super, einfach alles super
An der Leinenführigkeit üben wir gerade wieder mehr, das lässt nämlich wieder nach und beim Alleine bleiben hat er wieder Boxenknast, wegen seiner Zerstörungswut. - Vor einem Moment
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