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Heute Morgen traf ich einen Nachbarn , der mir erzählte, alle 3 Hündinnen, die er bisher hatte, seien an Gebärmutterkrebs im Alter von 7 Jahren verstorben und kein Verständnis dafür hatte, dass wir Moja nicht kastrieren lassen wollen. Ich habe jetzt mal gelesen, dass Gebärmutterkrebs bei Hündinnen sehr selten vorkommt. Habt Ihr mehr Infos?
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Andersherum habe ich jetzt 4 kastrierte Hündinnen in den letzten Jahren kennengelernt, die an Osteosarkomen erkrankten und starben
Es gibt meines Erachtens eine Studie, deren Ergebnis es ist, dass sich durch die Kastration zwar keine Gebärmutterentzündung mehr entwickeln kann (sofern keine „Reste“ verbleiben!
), aber durch die Kastration andere Krebsarten gefördert werden können und damit häufiger bei kastrierten als bei nicht kastrierten Hündinnen vorkommen. Insofern, tausche Äpfel mit Birnen...
Ich weiß nicht von wann und wem diese Studie ist, ist auch schon länger her seit ich das gelesen habe, daher kann ich hier leider keinen Link o.ä. einfügen und weiß auch nicht, ob das noch aktueller Stand der Wissenschaft ist und ob ich was vergessen hab. Gemerkt habe ich mir aber auf jeden Fall, dass das Risiko an bestimmten Krebsarten zu erkranken mit der Kastration steigt. Und ich finde, es muss fast zwangsläufig Auswirkungen auf den Körper haben, wenn man ein Organ entfernt und in den Hormonhaushalt eingreift.
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Das Tumorrisiko nach der Kastration unterscheidet sich von Rasse zu Rasse. Insgesamt ist zu sagen, dass kastrierte Hündinnen durchschnittlich länger leben, warum, weiß man nicht
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Wir sind aktuell bei Tag 13 und T bietet sich auch nicht an.
Ich kenne Hündinnen, die sogar bei Menschen richtig aufdringlich den Pobbes an die Beine drücken und sich anbiedern, aber Thera legt beim Rücken kraulen nicht einmal die Rute zur Seite.
Dazu haben wir bis Frühjahr mit einem intakten Rüden zusammen gewohnt und auch da war nie ein anbieten zu beobachten.
Ansonsten schläft sie diese Läufigkeit viel, sie ist jetzt gerade vier und bei Nr. 5 angekommen. Ist aber wirklich total entspannt, sie macht sich auch prima sauber ^^
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Wir sind bei Tag 16 ihrer ersten Läufigkeit und sie ist immer noch in der Standhitze denk ich. Aber angeboten hat sie sich auch nicht. Unkastrierte Rüden haben wir die ganze Zeit keinen getroffen, keine Ahnung wie sie da reagieren würde.
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Tag 13 und keine Ahnung wo wir sind.
Sie riecht nicht mehr, weder streng noch nach Blut, benimmt sich relativ normal (markiert aber noch viel) und Blutung ist fast weg. Heller und weniger ist es schon seit ein paar Tagen.
Ich hätte gerne ne Bedienungsanleitung zum Hund.
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So Its ist seit 2 Tagen auch wieder heiss. Pan wird wieder extrem bekuschelt, bespielt und geputzt
Ansonsten ist alles wie immer - man fuehrt ein aaaaaanstrengendes Leben, veruebt Giftgasanschlaege auf alle anderen, fressen wird ueberbewertet, usw.
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Lass blos die Leine drann wenn das Blut weniger und der ausfluss heller wird geht es bei vielen Hündinnen auf die Stehtage zu.
Bei Luthien ist es so:
kleine Blutstropfen (beginnende Läufigkeit)
Blutfluss steigert sich bis Spläterfil Niveau
Blutfluss wird heller bis durchsichtig
hellrosa klarer Ausfluss (Seetage)
es kommt noch mal dunkles fast braunes Blut (in den nächsten vier bis 5 Tagen ist die Läufigkeit vorbei)
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Lass blos die Leine drann wenn das Blut weniger und der ausfluss heller wird geht es bei vielen Hündinnen auf die Stehtage zu.
Bei uns wars:
Tag 1 Schwellung
Tag 2 Starke Blutung
Tag 8 Blutung wird schwächer und heller
Von den letzten 2 Läufigkeiten weiß ich, dass nach 3 Wochen alles abgeschwollen und vorbei war.
Ich finds sau schwer, die Stehtage zu bestimmen.
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Die Vulva veraendert sich in den Stehtagen nochmal und ja, die Blutung wird heller (so Richtung Fleischsaft).
Wenn sie bei bei euch ab Tag 8 heller wird, kommt sie da dann langsam in die Standhitze.
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