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Man sagt ja so ab dem 10./11. Tag fangen die Stehtage an. Daran versuch ich mich immer so ein bisschen zu orientieren und dran zu halten.
Leider kann das ja auch wieder schwanken und bei jeder Hündin anders sein :/ Ich find das immer sehr schwierig und pass eben eigentlich immer auf - bzw achte auch wie sie sich anderen Hunden gegenüber verhält. Gott sei Dank hat sie ja überwiegend weibliche Hundefreunde 🙈
Cali war zb bei der 3. Läufigkeit und auch jetzt gar nicht geschwollen, hat erst geblutet und dann innerhalb von 2-3 Tagen ist sie richtig dolle angeschwollen. Das war in der 1. und 2. Läufigkeit nicht so.
Rute zur Seite legen beim Kraulen macht sie zb gar nicht
meine auch nicht. noch nie . Auch dieses typische "sich anbieten" macht sie nie.
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Cali auch nicht. Ich glaube auch, das sie eine Hündin wäre die sich nur von Rüden decken lässt die sie mag
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Okay, dann hab ich keinen Plan wann es soweit ist.
Dieses Mal war Schwellung und Blut fast gleichzeitig. Tag 12 Wär am Freitag.
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Luna hat sich bisher niemandem angeboten.Die setzt sich dann eher hin als das ihr einer an den Hintern kommt. Dafür sind bei ihr immer so die Stehtage rund um 6,7 Tag rum.
riechen tut sie aber auch nicht, ich habe aber auch kein feines Näschen.
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Hier wird in den Stehtagen gerammelt was das Zeug hält, sonst wüsste ich es auch nicht.
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Hier wird in den Stehtagen gerammelt was das Zeug hält, sonst wüsste ich es auch nicht.
Jau, Moja hielt Faro auch immer ihr Hinterteil hin, Faro guckte mich dann mit Augen wie Suppentellern an und wusste nichts damit anzufangen.
Heute Morgen traf ich einen Nachbarn , der mir erzählte, alle 3 Hündinnen, die er bisher hatte, seien an Gebärmutterkrebs im Alter von 7 Jahren verstorben und kein Verständnis dafür hatte, dass wir Moja nicht kastrieren lassen wollen. Ich habe jetzt mal gelesen, dass Gebärmutterkrebs bei Hündinnen sehr selten vorkommt. Habt Ihr mehr Infos?
Ich bin nach wie vor der Meinung, Moja nicht kastrieren zu wollen, doch es ist schon interessant zu erfahren, dass bei einem HH bzw seinen Hündinnen diese sehr seltene Krebsart gleich 3 x vorkam.
Andersherum habe ich jetzt 4 kastrierte Hündinnen in den letzten Jahren kennengelernt, die an Osteosarkomen erkrankten und starben
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Cali auch nicht. Ich glaube auch, das sie eine Hündin wäre die sich nur von Rüden decken lässt die sie mag
Hier auch nicht. Keine hat sich angeboten
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Ich bin nach wie vor der Meinung, Moja nicht kastrieren zu wollen, doch es ist schon interessant zu erfahren, dass bei einem HH bzw seinen Hündinnen diese sehr seltene Krebsart gleich 3 x vorkam.
Ich kenne wahrlich viele unkastrierte Hündinnen und bisher nicht einen einzigen Fall von Gebärmutterkrebs...
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Faro guckte mich dann mit Augen wie Suppentellern an und wusste nichts damit anzufangen.
In welchem Alter wurde er denn kastriert?
Wir hatten es im Gegensatz zu Lenis ersten Läufigkeit so, dass Rocky durchaus sehr interessiert war. Das war lenkbar, ja, aber man hat es ihm auch generell angemerkt. Er war, ich sag mal, recht aufgekratzt. Und etwas durch die Hecke.
Sie konnten gut nah beieinander liegen, aber wenn Leni kätzchenlike an ihm vorbeischlenderte, dann war die Versuchung schon immer gross, da mal ne Nase (oder ein Schlecker) zu nehmen. Zwei oder drei mal hab ich ihn beim Versuch des Aufreiten erwischt.
Deswegen waren sie immer getrennt, wenn nicht unter Beobachtung.
Rocky bekam mit 18 Monaten den Suprelorinchip und wurde mit 2 Jahren kastriert, wegen echt schlimmer Hypersexualität. Der weiss also durchaus, worum es geht. Interessanterweise interessieren ihn fremde läufige Hündinnen wenig bis gar nicht, konnten wir sogar mit spazieren gehen.
Am Verhalten hier zuhause hätte ich den Stand von Lenis Läufigkeit nicht ausmachen können. Sie war die ganze Zeit einfach...ja, wie immer. Ganz normal.
Nach exakt 3 Wochen allerdings hat sie am Wochenende aber auch deutlich gezeigt, dass sie von den Herren, die ihr zu nah kommen, nichts mehr wissen will. Auch gestern hat sie einen kleinen liebeskummer geplagten Rüden aber wirklich sehr deutlich weggeknurrt. Rocky darf nach wie vor alles, daran könnte ich also nie was deuten.
Hier ist also wieder Normalität eingekehrt. Ich fand es diesmal recht anstrengend und kann verstehen, warum Halter mehrgeschlechtlicher Hunde einknicken und auch die Hündin kastrieren lassen.
Für uns kommt das nach wie vor nicht in Frage, solange es bei Leni nicht zu gesundheitlichen Problemen kommt. Ich sage das jetzt sehr grossspurig, in der Hoffnung, dass ich da auch die nächsten Läufigkeiten standhaft bleibe.
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Ich kenne wahrlich viele unkastrierte Hündinnen und bisher nicht einen einzigen Fall von Gebärmutterkrebs...
Ich kenne das so, dass eine Kastra auch das Risiko bösartiger Tumoren an der Milchleiste verringern soll. M.W.n. muss das dann aber vor der ersten Läufigkeit stattfinden und ich kenne auch eine Hündin, die mit genau dieser Begründung kastriert wurde.
Ohne Gewähr, nur mal am Rande aufgeschnappt.
Ansonsten hört man deutlich häufiger von Gebärmutterentzündungen, als von Gebärmutterkrebs, wie ich finde. Vor dieser (ersterer) Diagnose habe ich allerdings auch etwas Angst.
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