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Oder glaubt jemand WIRKLICH ernsthaft, dass Steaks, Rouladen, Filet Gulasch und Co. als Hundefutter genommen werden?Das wiederum fände ich in Anbetracht der weltweiten Ernährungssituation überaus befremdlich.
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Das wiederum fände ich in Anbetracht der weltweiten Ernährungssituation überaus befremdlich.
Ich auch
Nichtsdestotrotz kann man mit "hohem Fleischanteil" der ja aus preisgünstigen "Abfällen" besteht, nicht die exorbitant hohen Preise einiger Futtermittel erklären
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Ein kritische neutrale Auseinandersetzung ist nicht jedem gegeben.....ist natürlich um einiges einfacher sich sein eigenes Feindbild zu schaffen.
Ein als Alleinfuttermittel deklariertes Fertigfutter, sei es
trocken oder aus der Dose, muss gesetzlich geregelt dazu geeignet sein, ein Tier über längere Zeiträume bedarfsgerecht zu ernähren.
So lauten die Gesetze!
Stiftung Warentest hat daraufhin das Futter objektiv und neutral untersucht und sich erlaubt, Futter die diese Kriterien nicht erfüllt zu kritisieren.
Eine Unverschämheit.:)Wenn du ein Problem mit mir hast dann sag es
Und nochmal:
Wieso Feindbild? Ich finde es merkwürdig und glaube nicht unbedingt an einen guten neutralen Test. Im Prinzip ist es mir pups...sollen sie testen bis sie schwarz werden. Ich füttere weder das eine noch das andere als Alleinfuttermittel.Meiner Meinung nach läuft da was nicht ganz richtig. Aber ich richte mich auch selten nach Stiftung Warentest.
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Es ist durchaus Interessant, was der Stiftung Warentest momentan so alles um die Ohren fliegt, von erbosten Hundehalter, die sich, aus welchen Gründen auch immer, durch diesen Test persönlich Angegriffen fühlen (damit meine ich nicht alle, aber scrollt man nur mal bei Facebook die Kommentare durch, ergibt sich dieses Bild einfach)
Ich meine, dass eine Diskussion über Hundefutter, gut und gerne mal in einen regelrechten Glaubenskrieg ausarten kann, ist nicht neu. Jeder der sich nur mal Ansatzweise mit dem Thema ein wenig auseinander gesetzt hat, weiß darüber bescheid.
Wie Stiftung Warentest testet, was die Kriterien sind und soweiter und sofort, weiß ich nicht, es interessiert mich auch nicht sonderlich. Ich habe kein Problem mit Discounter Futter, dafür habe ich einfach schon zuviele Hunde damit Gesund alt werden sehen. Aber uns geht es heutzutage so gut, dass wir der Fütterung unseres Tieres eine so imense bedeutung zukommen lassen können, dass solche Debatten überhaupt erst entstehen.
Aber das ist alles eine Sache, jeder wie er lustig ist, schlimm finde ich dann nur, wenn man sich in seiner eigenen Ideologie so festgefahren hat, dass alles, was nicht dem eigenen Idealbild entspricht "Schrott", "Müll", "Grenze zur Tierquälerei" ist und ja, solche Worte fallen häufig, wenn jemand öffentlich zugibt nur "billiges" Futter zu verwenden, man sieht es ja gerade wieder, nach dem Test, immer wieder die selben Sätze, die selben Vorwürfe etc.Nein, ganz ehrlich, mir ist die Ernährung von meinem Hund auch wichtig, aber die Reaktion auf den Test von Stiftung Warentest zeigt nur mal wieder überdeutlich, wie extrem manche (leider nicht gerade wenige) bei diesem Thema sind. Mal ehrlich, man streitet sich wegen Hundefutter, wenn man sonst keine Sorgen hat, hat man ein schönes Leben.
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Queeny87, Die Frage ist aber nicht, ob du, ich oder Samojana das Produkt als Alleinfuttermittel nutzen, sondern, dass es (zum Wohle des Hundes) möglich sein muss, wenn es als solches deklariert ist. Wenn ich morgen in einen Futtermittelmarkt gehe und mich dazu entscheide, Herrmanns oder Terra Canis zu der Sorte XY zu füttern, dann muss mein Hund mit allem versorgt sein, was er benötigt.
Ich hab' die €2,50 investiert und war überzeugt, dass der Preis bemängelt werden wird und bin schier aus den Latschen gekippt als ich gelesen habe, dass Nährstoffe fehlen. Die Stellungnahmen von beiden Firmen, die ich lesen durfte, haben übrigens nicht dazu beigetragen meinen Unmut zu lindern. Terra Canis geht auf das fehlende Kupfer und Phosphor überhaupt nicht ein, sondern schreibt, dass sonst alles in ausreichenden Mengen vorhanden sei. Ist ja toll, nur leider wird eine ausreichende Manganversorgung meinen Hund nicht vor Kupfermangel bewahren. Herrmanns schreibt, von der Qualität der verwendeten Zutaten (ernsthaft? das weiß ich eigentlich, wenn ich bereit bin den geforderten Preis pro Dose zu zahlen) und empfiehlt die Dosen durchzuwechseln.
Nochmal, ich sage nicht, dass die getesten Billigfutter eine Zusammensetzung haben, die ich meinen Hunden füttern werde, aber ich kann erwarten, dass ich meine Hunde mit allem notwendigen versorgt weiß, wenn ich fast 3€ ifür eine 400gr Dose zahle.
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Ich habe mit dem Test in soweit nur ein Problem, dass Prädikate wie "Gut" oder "Schlecht" (mit Abstufungen) erteilt werden, denn mehr sehen die meisten Kunden dann nicht. Kann man das nicht anders lösen? So wie wir uns hier damit auseinander setzen, warum die Testergebnisse so sind wie sie sind, macht doch kaum ein 0815 Halter?! Der Test greift für mich zu kurz, weil sich nur auf die Nährstoffe gestürzt wird... die allein für sich gesehen noch kein gutes Futter ausmachen, denke ich.
Ansonsten bin ich auch der Meinung, dass die hochpreisigen Futter eben nicht das halten was sie versprechen und was sie erfüllen müssten. Deswegen bin ich ja auch ein Frischfütterer/Allesfütterer. Ich lasse mir schon lange nicht mehr weismachen, dass ich meinen Hund nicht selbstständig bedarfsgerecht ernähren kann, aber dass die Futtermittelindustrie dazu in der Lage sei... -
Ich habe mit dem Test in soweit nur ein Problem, dass Prädikate wie "Gut" oder "Schlecht" (mit Abstufungen) erteilt werden, denn mehr sehen die meisten Kunden dann nicht. Kann man das nicht anders lösen? So wie wir uns hier damit auseinander setzen, warum die Testergebnisse so sind wie sie sind, macht doch kaum ein 0815 Halter?! Der Test greift für mich zu kurz, weil sich nur auf die Nährstoffe gestürzt wird... die allein für sich gesehen noch kein gutes Futter ausmachen, denke ich.
.Siehe mein Link auf Seite 12 ganz unten. Dieses Statement bringt es auf den Punkt und bleibt dabei sachlich.
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Siehe mein Link auf Seite 12 ganz unten. Dieses Statement bringt es auf den Punkt und bleibt dabei sachlich.
Das sehe ich anders. Der Anfangsteil des Textes fasst zwar sachlich zusammen, was hier auch schon alles gesagt wurde. Aber das Fazit, das der Autor zieht, zeigt wieder ein mal, dass das Problem mit der Mangelernährung beim 0815-Familienhund nicht verstanden wurde.
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Ich finde es aner auch ethisch fragwürdig , ein Futter was wenige Cent nach vorne zu setzten. ..
Wie die armen Tiere leben mußten interessiert keinen -
Das interessiert tatsächlich niemanden, ist mir in der Debatte auch schon aufgefallen.
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