Interesse an Artgenossen- steh ich da alleine da?
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Als Junghund war mein Zwerg ganz schlimm wollte überall hin "Hallo-sagen", aber ich denke das habe ich mir auch selbst verbockt mit der doofen und sehr schlecht geführten Junghundegruppe.. Mittlerweile ist er 3 ignoriert Fremdhunde komplett, spielt nur mit seinen Hundefreunden.
Unnormal finde ich das allerdings nicht und würde das auch akzeptieren.
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Hi
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Ach, was wäre ich über dieses "problem" froh
Ich finds gar nicht so ungewöhnlich. Ich kenn viele Hunde, die keinen Wert auf Kontakt mit anderen Hunden legen -
Also meine beiden haben sich auch gegenseitig und da hat sich gar nix geändert bezüglich Fremdhunddroge.
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@Bonadea Ich glaube du meinst mich, oder?
Also ich finde es sehr angenehm, daß Till sehr gut mit Artgenossen klar kommt und er sich nicht gleich bedrängt fühlt wenn da mal andere Hunde angeschossen kommen und auch mit enge gut klar kommt. Aber es kommt wohl jeweils sehr auf die Ausprägung an.
Wie du schon richtig geschrieben hast, nicht spielen wollen heißt ja nicht unverträglich sein. Aber ich habe, vielleicht auch fälschlicher Weise, die Vorstellung im Kopf, daß solche Hunde sich auf wesentlich schneller belästigt und bedrängt fühlen und entsprechend reagieren und man einfach mehr damit zu tun hat fremde Hunde auf Abstand zu halten.LG
Franziska mit Till
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Achso meintest du das.
Ja, das stimmt schon in gewisser Weise. Ist denke ich mal dann kein Problem, wenn alle Hunde sauber kommunizieren und eine Absage auch vom Gegenüber akzeptiert wird, aber es gibt ja leider schon sehr penetrante "Tut-Nixe", das wird dann schon mal anstrengend. Da wir ja aber meistens weitergehen ist es in der Regel kein Problem und man kann die Situation gut auflösen. Aber du hast insofern Recht, dass man öfters mal dazwischen gehen muss.
Meine gehen ja auch mal hin zum Schnüffeln oder kurz "hallo-Sagen", - selten strafen sie ihr Gegenüber mit totalem Desinteresse - aber sie bleiben nun mal lieber beim "Sie" ;-)
Wobei die Kleine schon auch mal ein kleiner Raudi ist und mit sympathischen Wuscheln würde sie denke ich schon auch spielen.
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Hier ist es so, dass der einzige Hund, der als Junghund überschäumte vor Freude beim Anblick von Fremdhunden, heute recht unverträglich ist
. Blöd gelaufen, ich hatte mich bei Grisu als Junghund echt gefreut, so nach Lucy... Grisu ist mit dem erwachsen-werden extrem ernsthaft geworden und kann mit Fremden herzlich wenig anfangen
Lucy ist recht selbstbewusst und souverän und wird sehr ernst genommen von Fremdhunden, ohne da überreagieren zu müssen. Die läuft problemlos frei, auch bei höherer Hundedichte. Bei Smilla bleibt es abzuwarten, aber so vom Typ her dürfte sie kein Typ sein, der sich jemals auf Ärger einlässt. Sie ist da wohl ziemlich typisch Sheltie, so wie Bonadea ihre beschreibt, das ist Smilla auch
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Du hast offensichtlich keinen Spitz :)
Ich kann dir sage 4 Spitze -alle 4 finden Artgenossen so überflüssig wie sonst noch was -
Ist für Spitze ähnlich "typisch" (also nicht ungewöhnlich) wie bei Shelties, oder?
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Ich hab beides, Lilly findet Hunde prinzipiell toll, Jules kann drauf verzichten. Beide kommen gut mit anderen Hunden klar, ich muss mir keine Gedanken machen, wenn wir andere Hunde treffen, egal ob mit, oder Leine. Jules schnüffelt halt nur mal, wenn überhaupt. Gespielt wird nur mit Lilly und max. mit unserer Würzburger Runde. Die Hunde kennt sie seit mehreren Jahren und die machen Spaß. Wobei sie da eher rennt, als körperlich zu spielen.
Was man auch merkt, Jules ist ernshafter und strahlt das aus. Belästigt wird die eigentlich nie. Lilly dagegen ist unser Blümchen. Sie kommuniziert zwar sehr gut, wird aber leider nicht immer ernst genommen. Wirds zu bunt, schreite ich halt ein, das war bei Jules noch nie notwendig.
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Also MEINE Shelties finden und fanden Artgenossen super interessant und lustig. Die Spitze haben halt das "Problem" das sie rassetypisch sehr territorial sind. Und alles was in ihrem Revier fremd ist ist schon aus Prinzip erstmal blöd. Bestenfalls wird ein fremder Hund also erstmal sträflich ignoriert, schlechtestenfalls gibt's Ärger
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