Interesse an Artgenossen- steh ich da alleine da?

  • Unser verstorbener Jack-Russell fand es auch unter seiner Würde, mit anderen Hunden zu spielen. Mal Hallo sagen zum anderen Hund und das reichte vollkommen.


    Nach anderthalb Jahren bekam er einen kleinen Kumpel, auch Jack-Russell. Den Welpen hat er direkt adoptiert und gegen jeden anderen Hund verteidigt. Unser kleiner Prinz, mein Muckefuck, hat in seiner Jugend leider üble Erfahrungen mit fremden Hunden gemacht und ist unverträglich geworden. Da ist nix mit anderen spielen!


    Der Nachfolger für unseren ersten, Theo, hat nur ausgewählten Kontakt zu bekannten Hunden, wegen der schlechten Erfahrungen mit Muckefuck. Der möchte gerne mit fremden Hunden auch spielen, ist da sehr aufgeschlossen. Darf er aber nicht, außerdem ist Theo so ein sehr sensibler und wir möchten uns seine positive Heiterkeit bewahren.


    Meine junge Bambi ist mit fremden Hunden wohl sheltietypisch sehr zurück haltend, außerdem sind ihr viele Hunde viel zu rüpelig, das ist nichts für Prinzessinnen.

  • Chili findet fremde Artgenossen total überflüssig. Hazel zeigt mit ihren knapp 18 Monaten noch mäßiges Interesse an anderen Hunden, aber ich denke, auch das wird sich legen ;)
    Hazel hat halt einige Hundefreunde, da freut sie sich wie Bolle, wenn sie die trifft, zu fremden Hunden sucht sie keinen Kontakt.
    Sie sind verträglich mit Artgenossen, aber sind am liebsten 'unter sich' :roll:

  • Ja, bei erwachsenen Hunden hat man das ja häufig. Smilla wird in einer Woche 1 Jahr alt und so langsam verliert sie das letzte Fitzelchen an Fremdhundinteresse, das überhaupt vorhanden war. Dafür merke ich, wie sie zunehmend selbstbewusster wird (im wirklich positiven Sinne) seit ihrer Läufigkeit.

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