Mein Hund und ich haben uns entliebt

  • Aber etwas muss ich noch berichten: ich war gestern nach meinem Mann zu Hause, das ist sehr selten. Als ich mich der Haustüre nähere, sehe ich 2 aufgeregte Hundeköpfe durch das Glas. Beide Hunde erwarten mich und freuen sich sichtlich. Normalerweise kommt nur die Kleine. Da ist mir das Herz aufgegangen. Am Morgen ging Madame ja noch stolz an mir vorbei als wollte sie sagen: wer sind Sie denn, wohnen Sie auch hier? Da soll einer noch Hunde verstehen und das nach fast 30 Jahren Hundehaltung.


    :smile:


    Da siehst du es. Kaum machst du dich mal rar, bist du interessanter!


    Vielleicht hat es auch mal geholfen, den Gedanken auszusprechen, zuzulassen. Vielleicht musst du die Hündin innerlich loslassen, damit sie sich dir zuwenden kann.


    Übrigens ignoriert mich mein Hund manchmal auch völlig. Wenn ich heimkomme und er schläft, steht er nicht auf(für mich ein sehr gutes Zeichen, wenn er ausflippt, mache ich mir sorgen, dass ich zu lange weg war). Und kuscheln mag er eigentlich nur selten. Manche fremden Leute werden stürmischer begrüßt als ich, die sind sooo spannend. Mitgehen würde er mit denen aber nicht....


  • Mein ganzes Leben ist auf die Hunde eingestellt. Ich mache vielleicht zu viel und erwarte zu viel. Das werde ich überdenken.
    komme mir halt im Moment vor wie die Mutter die sich um ihre Kinder kümmert und die fragen den ganzen Tag, wann kommt Papa heim.


    Eifersucht, ja vielleicht ein wenig. Mich ärgert halt nur dass ich erziehe und mir wirklich viel Arbeit mache, und die Damen glänzende Augen kriegen wenn Herrchen heimkommt. Die laufen ihm auf Schritt und Tritt nach. Geht er 10 min. Aus dem Raum freuen sie sich wie Bolle wenn er zurück kommt. Ob jetzt Rüde oder Hündin, ich kann nur sagen dass unsere Rüden da anders waren.


    Erstmal: Ich glaub nicht, dass das was mit Rüde oder Hündin zu tun hat. Ich kann da jedenfalls keinen Unterschied feststellen.


    Und dann hast du das glaube ich schon ganz richtig erkannt: Mach ruhig mal ein bisschen weniger mit den Hunden. So wie es klingt haben sie ja genug Programm, da können sie außerhalb der Spaziergänge auch ruhig mal zweite Geige spielen und du machst irgendwas anderes und lässt die Hunde Hunde sein.


    Das was jemand weiter vor schrieb mit dem "Willst du was gelten, mach dich selten!" ist wahr. Aufmerksamkeit ist auch eine Ressource. Deine können sie immer haben, bzw sind sie (oder zumindest die Whippethündin) vielleicht manchmal sogar schon leid, weil du ja auch diejenige bist, die den ganze Alltagskram einschließlich doofe oder unangemehme Sachen mit ihnen machst und die was fordert (Gehorsam draußen, nicht an der Leine ziehen...).


    Dein Mann dagegen, das ist wie mit den Kindern, die außer Rand und Band sind wenn Papa endlich von der Arbeit kommt. Den ganzen Alltagskram und die alltäglicher Erzeihung hat Mama am Hacken, Papa kriegt davon wenig mit und ist für die Kinder ein Highlight.
    Vielleicht mal mit ihm drüber sprechen, wenn es denn "eure" Hunde sind und nicht "deine" Hunde, dass er eventuell mehr von den alltäglichen Aufgaben übernehmen könnte, z.B. morgens vor der Arbeit und abends spät die Pipi-Gassis oder so?



    Und ansonsten erwarte nicht zu viel von dem Whippet. Man muss nicht jeden Hund gleich mögen und nicht jeder Hund muss jeden Menschen gleich mögen. Die Hündin hat doch eine Bezugsperson und insgesamt keein schlechtes Leben, dann ist doch gut, es muss ja nicht immer die große Liebe sein.

  • Halli Hallo,


    habe nun nicht alle 6 Seiten gelesen, also verzeiht, wenn ich hier jemanden wiederholen sollte:


    Erstmal muss man hier niemanden festnageln, weil er die Hunde nicht beim Namen nennt - jeder wie er will und so find ich's sogar fast übersichtlicher. ;)
    Aber das ist ja Nebensache.


    Zum eigentlichen Problem hatte ich mehrere Gedanken:
    Ich habe mein Leben lang immer wieder feststellen können, dass Hündinnen oft besser mit Männern können und Rüden mit Frauen. Es ist natürlich nicht immer so! Aber tatsächlich sehr sehr häufig. Auch ich mag Rüden einfach lieber, ich kann mit ihnen einfach besser.


    Dass du gefrustet bist, kann ich eigentlich ziemlich gut nachvollziehen. Mein allererster Hund war für mich damals auch eine pleite. Muss man mal so sagen. Gut, ich war damals 13 und somit noch ein Kind. Jedoch hat die Chemie einfach nicht gestimmt und der Hund merkte natürlich auch bei mir, dass ich irgendwann nur noch Frust auf ihn hatte. Zusätzlich hat er sich damals auch sehr auf meiner Mutter fixiert, was auch daher rührte, dass sie selbst 2 Hunde hatte, an denen er sich dann orientierte. Trotz Hundetrainer-Besuch wurde es einfach nicht besser, die Frusttoleranz war weit überstiegen. Ende vom Lied war, dass ich damals den Hund meiner Mutter überließ (die den Kleinen wohl sowieso von Anfang lieber selbst gehabt hätte x]). Ich sehe den Hund bis heute regelmäßig und mag ihn auch gerne. Aber es war eben einfach nicht mein Hund. Die Situation war unter Berücksichtigung von Alter und Lebenssituation zwar nicht ganz dieselbe, aber ich kann dich ein wenig nachvollziehen - manchmal passt es tatsächlich nicht zwischen Mensch und Hund. Vielleicht muss man sowas erlebt haben, um es zu verstehen. Seit damals hatte ich übrigens 4 Hunde - 2 Border Collies und heut zu tage 2 Papillons - dieses "er passt nicht zu mir"-Problem hatte ich seither nie wieder. Obwohl einer der Hunde (einer der Border) auch jeden fremden erstmal toller fand als mich, waren wir trotzdem ein Team, er wusste, dass er zu mir gehört und ich wusste, der Wauwau da gehört zu mir! Dieses Team konnte ich mit angesprochenem Ersthund damals nicht bilden. Vielleicht wäre es mit mehr Mühe und Ahnung die ich damals leider nicht hatte noch dazu gekommen. Heute würde ich nicht mehr so leicht aufgeben und das solltest du auch nicht.


    Viele haben hier jetzt geäußert, dass du für die Hunde neben deinem Mann natürlich sehr alltäglich bist. Was im Prinzip auch zutreffend ist, da rede ich gar nicht dagegen. Allerdings ist es bei uns auch so, dass ich den ganzen Tag mit unseren Hunden verbringe und diese sich zwar kurz freuen, wenn mein Freund nach Hause kommt, aber sofort wieder zu mir huschen und sich dann kaum um meinen Freund scheren. Für die Hunde bin ich die Bezugsperson und das ist absolut ok für meinen Freund (eigentlich hab ja auch ich die Anschaffung durchgesetzt... x]).


    Ferndiagnosen sind schwer, aber für Hündin #1 scheinst du tatsächlich nicht als erste Bezugsperson durchzugehen. Und glaube mir: sie macht das nicht aus Boshaftigkeit, aber das weißt du bestimmt selbst irgendwo. So etwas wie "Dankbarkeit" können Hunde doch gar nicht so empfinden wie wir Menschen. Du erzählst, dass sie stark an der Leine zieht usw. Sie nimmt dich scheinbar gar nicht für voll. Wie auch, dein Frust splittet eure Beziehung doch immer mehr. Ich denke, wie einige hier auch, dass es eher am eigenen Verhalten liegt. Vielleicht ist dein Mann ein ruhiger, souveräner Mensch, vielleicht vermittelt er dem Hund besonders Geborgenheit oder was auch immer. Oder du bist tatsächlich so langweilig für deine Hunde (speziell für die eine Hündin vorallem), dass sie den Sinn darin nicht erkennen, weitere Zeit mit dir zu verbringen. Noch dazu sind es junge Hunde - ganz wichtig! Die wollen immer da sein wo Action ist - IMMER! Du kennst das doch speziell von Welpen, die zu jedem hinrennen wollen? Das ist halt grad interessanter, als das Frauchen, dass man doch eh den ganzen Tag um sich hat.
    Vielleicht vermittelt dein Mann durch ruhige Konsequenz auch einfach mehr Sicherheit und du bist stets der freundliche "Dummi" (nicht böse gemeint, nur zur Veranschaulichung), mit dem Hund es machen kann. Das sind nur Beispiele: man müsste euren Alltag mal miterleben, um das richtig interpretieren zu können. Doch scheint es ein wenig in die Richtung zu gehen.


    Soviel mal zu meinen Ansätzen in Sachen "woran es liegen könnte".


    Eigentlich würde ich mir gerne mal persönlich euer Gassi-Gehen anschauen, aber dafür wohnst du etwas zu weit weg.


    Aber ich werd trotzdem versuchen dir ein paar Ansätze zu geben, mit denen du versuchen kannst, zu arbeiten:
    Vorallem solltest du dich interessant machen! Das kannst du am besten während eurer gemeinsamen Gassigänge umsetzen. Wie hier schon einmal vorgeschlagen wurde, wäre es vielleicht gar nicht mal so schlecht, wenn du mit den Hunden getrennt Gassi gehen würdest (wenigstens ab und zu mal). Da kannst du dich viel mehr mit einem beschäftigen und hast weniger Stress.
    Falls du das aber nicht möchtest oder kannst, kannst du natürlich auch mit beiden gleichzeitig üben. Und zwar erstmal in Form von "mach dich interessanter als alles andere und erhasche die Aufmerksamkeit deiner Hunde". Optimal wäre natürlich, wenn du dich mit dem Schleppleinen-Training auseinandersetzen würdest (ist aber schwierig, mit 2 Hunden auf einmal).
    Bewaffne dich also mit den totalen Superleckereien oder dem Spitzenspielzeug und fang klein an: Belohne jeden wünschenswerten Moment. Lockeres an der Leine gehen - Leckerli, dich anschauen, Leckerli, rufen und kommen - Leckerli.
    Renn einfach mal in die andere Richtung, tu so als ob du auf einmal das Tollste der Welt gefunden hast (beispielweise das klasse Spieleug) und spiele bis Hund aufmerksam mitmachen will. Es muss einfach immer interessant und vorallem schön und angenehm bei dir sein. Wenn dein Hund dich so gar nicht wahr nimmt, dann ist das, weil du als Reiz einfach nicht ausreichst.


    Leinenführigkeit solltest du im besten Fall aber tatsächlich einzeln üben. Schnalz mit der Zunge oder sonstiges, schaut deine Hündin dich an und die Leine steht mal nicht unter totalem Zug - Leckerli!


    Hättest du denn auch Lust auf Trainingseinheiten in Form von Clickern? Es stärkt ganz super die Bindung, macht Hund und Halter meist super Spaß und macht spannend. Zusätzlich lastet es den Hund geistig spitze aus.
    Bestimmt hast du schon von gehört oder kennst es schon - es läuft ausschließlich über positive Bestärkung ab. Ich würde dir raten mal ein wenig danach zu googlen und es vielleicht mal zu testen.


    Ich bin mir sicher, dass in deiner Hündin so viel mehr steckt! Und ich kann mir gut vorstellen, dass du die Veränderung sein musst, die deine Hündin braucht, damit die Veränderung die du dir wünschst, eintreten kann. Ok, klingt verwirrend. Aber bringt es wohl auf den Punkt. :D


    Außerdem würde ich dir raten (ohne genau zu wissen, ob es nun so ist, aber falls ja) nicht auf jede Aufforderung deiner Hunde einzugehen. Bei vielen ist es so, dass sie sich Aufmerksamkeit von ihrem Hund wünschen und dann wirklich jedes Mal auf die Aufforderungen des Hundes eingehen, sei es der Hund will gestreichelt werden, will spielen, will sofort fressen oder sonstiges. Mach das nicht. Versuch den Hunden klar zu machen, dass du nicht selbstverständlich bist, denn so scheinen sie dich wahrzunehmen. Es sollte jedoch anders herum sein. Wenn du streicheln willst, ruf den Hund zu dir und streichle ihn. Möchte er gerade nicht, ist das okay. Jedoch wird auch nicht gestreichelt, nur weil der Hund dich penetrant auffordert. Genauso sollte es mit dem spielen usw ablaufen. Du willst jetzt spielen, entweder spielt Hund mit oder nicht. Will Hund nicht, wird das Spielzeug einfach wieder weggepackt. Natürlich kann das wieder etwas gelockert werden, wenn die Message bei Hund angekommen ist. Auch musst du ihn nicht komplett ignorieren den ganzen Tag, ein Streichler über den Rücken mal hier mal da ist natürlich trotzdem gestattet (und meiner Meinung nach auch unvermeidbar :) ).


    Zu deiner eigenen Einstellung sage ich dir: bleib ruhig. Es ist ganz ganz wichtig, dass du Souveränität gegenüber den Hunden ausstrahlst. Denk dir selbst einfach "schön, dass sie meinen Mann so lieb haben" statt "wieso erntet er hier die Lorbeeren und nicht ich!". Die Hunde merken das und du selbst tust dir damit viel besser, als dich selbst so unter Stress zu setzen. Hunde haben dafür außerdem einen Radar - sie merken doch sofort, wenn bei dir was nicht stimmt und wenden sich dann natürlich an den gelasseneren Typ - deinen Mann.


    Ein paar Stunden bei einem guten Hundetrainer, der sich nicht nur mit "Mensch hat Problem mit Hund" sondern auch "Hund hat Problem mit Mensch" auseinandersetzt.


    Lass dich von deinem Frust nicht unterkriegen und gib die Beziehung zu deinem Hund nicht auf - nimm es als Antrieb, es besser zu machen! Sehr viele Leute haben derartige Probleme mit ihren Hunden, aber du machst hiermit ja schon einmal einen Schritt in die richtige Richtung, nämlich nach Hilfe und Tipps suchen.


    Ich bin mir sicher, ihr findet noch euren gemeinsamen Weg. Ich wünsche ganz ganz viel Glück! Und sorry für den langen Text... :D

  • Hey,
    ich kann echt verstehen, dass das erstmal ein blödes Gefühl ist. Wenn du dich darauf besinnen könntest, dass der Hund nicht dazu da ist, dein Selbstwertgefühl zu steigern, sondern anders herum, kannst du das vielleicht aus einem anderen (souveräneren) Blickwinkel betrachten (ist nicht schnippisch gemeint!).
    Ich drück dir jedenfalls die Daumen, dass du eine Lösung für euch findest! : :smile:

  • Ich glaube auch, dass das in einem Moment totalen Frusts geschrieben wurde und nicht ganz so gemeint ist (hoffe ich zumindest).
    Und ich kann es ein Stück weit auch verstehen. Mein erster Hund hing auch hauptsächlich an meinem damaligen Mann, obwohl ich wirklich alles mit ihr und für sie gemacht habe. Er war immer so eine Art "cooler Onkel", der nicht so viel zuhause war wie ich, nie was von ihr verlangte und sie jeden Abend und am Wochenende beknuddelt hat ohne Ende. Wenn er da war, war ich abgeschrieben. Und mein Hund war soooo happy :-)
    Ich war da auch erstmal etwas traurig und enttäuscht. Schliesslich hatte ICH doch 20 Jahre auf meinen ersten Hund gewartet, hatte ICH sie doch aus dem Tierheim geholt, machte ICH tolle Spaziergänge mit ihr und kümmerte mich sowieso um alles, blablabla (da hatte ich echt kurzzeitig die Denkweise eines motzigen Kleinkindes...)
    Unser Zweithund, der ein paar Jahre später dazu kam und leider, wie sich bald herrausstellte, ein paar soziale Defizite (auf Menschen bezogen) hatte, hat eine lange Zeit weder mich noch meinem Exmann beachtet, sondern fand nur meine Hündin interessant. Ich hatte also einen Hund, der meinen Mann vergötterte und einen, der mich ungelogen zwei Jahre, mit dem A**** nicht angeguckte, bevor wir langsam anfingen, Fortschritte zu machen.
    Irgendwann kam ich dann zum Glück an den Punkt Es ist wie es ist, und dann wurde alles auf einmal leichter. Als ich mich damit "abgefunden" hatte, dass unsere Familie jetzt eben so ist, hatten wir echt viele tolle Jahre!
    Es ist nie alles perfekt, aber es hört sich doch so an, als ob Ihr zwei wirklich nette Hunde habt und Euer Zusammenleben vom Grundsatz her wirklich gut funktioniert!

  • Ich hab jetzt nicht alles gelesen, will aber mal meine Erfahrung teilen:


    Als ich noch bei meinen Eltern gewohnt habe, habe ich eine ähnliche Erfahrung mit ihrem Hund gemacht. Er war eigentlich immer ziemlich auf mich fixiert, da änderte sich aber dann schlagartig. Ich war ziemlich frustriert deswegen und in Folge dessen distanzierte sich der Hund immer weiter von mir.


    Aus heutiger Sicht weiß ich auch warum das so war. Ich hatte zu der Zeit ziemlich viel beruflichen Stress und zusätzlich noch Beziehungsprobleme. Kurz: Ich war einfach innerlich aufgekratzt und nicht ausgeglichen. Der Hund hat das natürlich wahrgenommen und hat mich gemieden...


    Liebe Grüße

  • Ich finde es ehrlichgesagt ein Zeichen für eine gut funktionierende Beziehung, wenn der Hund weder Angst hat, wenn Herrchen/Frauchen geht, noch übermäßig ausflippt, wenn er sie wieder kommt. Es ist nämlich einfach Sicherheit und Kontinuität da.
    Emma sagt auch nur 'Tach', wenn ich mal weg bin und nach Hause komme. Da unsere Beziehung stimmt freue ich mich auch, wenn sie andere Menschen sehr liebt und etwas Schönes in ihrem Leben hat, wenn diese zu Besuch sind und sie fast ausflippt. Es ist keinerlei Eifersucht da. Das ist aber bei Euch leider bei der einen Hündin anders mit der guten Beziehung, insofern ist da natürlich bei Dir Eifersucht oder Bedauern da, weil Du ja den Abstand merkst. Das das nicht schön ist, kann ich nachvollziehen


    Nee, sorry. Manche Hunde freuen sich auch nicht, weil sie "beleidigt" sind, zurückgelassen zu werden. Da wird der Halter quasi "ausgeschimpft" oder mit "Ignoranz bestraft".
    Manche freuen sich sehr, obwohl sonst alles "stimmt", manche freuen sich nicht und es hapert an einigen Stellen.
    Das kann man doch pauschalisierend gar nicht sagen.


    Manche Kinder freuen sich lautstark über Geschenke, manche für sich still und leise... das heißt nicht, dass die lauten Kinder sich mehr oder ehrlicher freuen.


    Gruselig, was manche hier vom Stapel lassen.

  • Vielleicht ist dein Mann wirklich spannender, weil er kaum da ist. Unsere Hündin buhlt immer sehr um die Aufmerksamkeit meines Bruders. Mein Bruder kann Hunden nichts abgewinnen und ignoriert sie völlig. Bei meinen Eltern oder Schwiegereltern, die sie nicht so ignorieren, versucht sie nicht stark eine Kommunikation herzustellen und benimmt sich einfach normal.

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!