Zeckensaison 2015 / 2016
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Hi! Hab jetzt nicht den ganzen Thread durchforstet, hoffe ich stelle nicht zum wiederholten Mal die gleiche Frage.
Kennt von euch jemand Preventic? Erfahrungen? Soll ja zeckenabstossend wirken, aber hält es auch, was es verspricht? Lg -
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Eine allgemeine Frage zur Borreliose...
man merkt das ja natürlich nicht sofort, wenn die übertragen worden wäre... ist es sinnvoll nach jeder Zeckensaison das Ganze testen zu lassen?
So wie man Menschen dagegen impfen kann, kann man es bei Hunden ja höchstwahrscheinlich nicht?!Wie macht sich so eine Borreliose eigentlich bemerkbar? Ich muss ehrlich sagen... bisher hab ich das nie als so "schlimm" eingestuft. Erst in letzter Zeit hörte ich vermehrt, dass das tödlich enden kann. Ich versuche nächste Woche einen TA Termin zubekommen und dann gibt es irgendeine Chemie, bins leid mit den Zecken. Bin zwar immer noch mäßig begeistert, dass er vermutlich als Magnet trotzdem welche haben wird oder die erst anbeißen müssen aber naja...
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Von den vielen Hunden, die einen Borreliose Titer haben, hat nur ein gaaaanz kleiner Prozentsatz klinische Symtpome/Beschwerden.
Ehrlich gesagt ist Borreliose die letzte Krankheit, wegen der ich Zeckenprophylaxe betreiben würde...(Ausnahme, wenn ich einen Retriever oder Berner Sennehund besitzen würde, die sind ja da besonders anfällig)
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So wie man Menschen dagegen impfen kann
Seit wann gibt es eine Borreliose Impfung für Menschen?
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Seit wann gibt es eine Borreliose Impfung für Menschen?
Die gibts doch schon lange nicht mehr.. ich denke... wie nämlich bei viele Menschen gibt es hier eine Verwechslung mit der FSME Impfung, gegen Borreliose ist auch der Mensch ungeschützt.
Das Borreliose tödlich endet ist schon sehr sehr selten... aber es richtet neurologische Schäden an.... Da sich Borrealien in den Nervenbahnen festsitzt.
Ich hab einen Retriever und meine näheren Nachbarn schon seit 30 Jahren... hier gabs das Problem mit den Ohren und Nieren (noch) nicht.. aber ich bin mir sicher das jeder von diesen einen Titer hat...
Eine freundin von mir arbeitet im Labor im KH... und die sagt selbst.. Borreliose wirklich zu diagnostizieren...ist eher ein Glücksfall... und wie Truetype des öfteren erwähnt hat ist ein Titernachweis sicherlich zu wenig, dieser sagt nur das der Hund kontakt hatte.. aber nicht ob er daran erkrankt.
Wie bei vielen Krankheiten.. kann man eine Krankheit in sich tragen aber nicht daran erkranken!
Ein richtig klinisches Bild das der Hund Borrealien hat gibt es nicht.. daher ist es auch so schwer zu diagnostizieren... da es sooo viele Anzeichen haben kann... und man es wie erwähnt nicht 100% diagnostizieren kann..
Aber Lahmheit, abgeschlagenheit, Appetitlosigkeit sind so häufige sachen.... auch vermehrtes Trinken und Eiweiß im Urin kann ein anzeichen sein..... -
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Die gibts doch schon lange nicht mehr.. ich denke... wie nämlich bei viele Menschen gibt es hier eine Verwechslung mit der FSME Impfung, gegen Borreliose ist auch der Mensch ungeschützt.
Sorry, dann gehöre ich auch zu denen, die das wechselt haben
Ich kam da allerdings drauf, da ich letztes Jahr wohl eine Zecke hatte (habe nur noch den Einstich vorgefunden) und der Arzt mich dann -O-Ton- gegen Borreliose prophylaktisch impfen wollte. Also nicht nur wollte, er hat auch. Damit meinte er dann wohl augenscheinlich FSME.
Ebenfalls hielt ich Borreliose leicht zu diagnostizieren, da ich beim TA war und die Ärztin fragte wie viele Zecken er denn so im Schnitt habe und als ich sagte "Pro Saison kommen wir auf 150-170" hat sie ein Blutbild gemacht. Auch hier der O-Ton: Dann machen wir ein Blutbild um zu sehen ob er Borreliose hat. Aber dann bin ich jetzt klügerEDIT: quatsch, quatsch, quatsch, ich wurde doch nicht geimpft, bei mir wurde ebenfalls - wie beim Hund - ein Blutbild gemacht.
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Unsere regionalen Zecken sind auch aus dem Urlaub zurück und fallen vermehrt über die Hunde her.
Ich greife wieder zu Kokosöl.LG, Friederike
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Ich hab heute das Seresto abgemacht und eins von beaphar dran. Das hatte er vorletztes Jahr schon mal. Hat zwar nicht 100%ig geholfen, war aber immer noch besser, als das diesjährige Seresto. Und kostet nur ein Drittel. Nun hoffe ich mal, dass es was nutzt.
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Ich habe gerade entdeckt, dass das Kokosöl mit dem ich Leia einschmiere und ihr ins Futter mische schon über 1Jahr abgelaufen ist.
Sie verträgt es gut, schlecht ist es also nicht. Aber wirkt es so auch noch? Es ist noch fast halb voll, will es ungern wegschmeißen.
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