BH Plauderecke
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Exakt so war es hier auch. Das komplette Schema ist in 6 Monaten Training genau 3 mal gelaufen worden... 2 mal mit Hund und einmal als Trockenübung ohne Hund (zum Schritte zählen, Abstände beachten, Winkel und Kehrtwendungen korrekt laufen etc etc)
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Ich trainiere auch im weiteren Verlauf relativ häufig schematisch . (Was nicht heißt, dass ich immer alle weiteren Übungen , die so in einer IPO3 dran kommen mache ..)
Das die Hunde abflachen liegt weniger am Schema , sondern "wie" trainiert wird ..Das geht schonmal los damit , dass die meisten wenn sie so trainieren eher selten 50 schritt lange geraden laufen .
Selbst wenn das ein mal so klappt , würde ich bei mehr Prüfungen irgendwann in die Röhre schauen wenn ich nur an der Prüfung schematisch laufen würde .
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Ich bin das Schema dutzende Male gelaufen und wiederhole das auch, wenn was in der Richtung ansteht (könnte z.B. sein, daß ich nächsten Monat für ein fehlendes Team laufe). Weil ich nämlich mit den Nerven immer so runter bin, muß ich das quasi im Schlaf laufen können. Sonst weiß ich nicht mehr, wo ich lang muß
Aber dabei nehm ich niemals nicht einen Hund mit.
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Früher hat man nur das Schema rauf und runter geschrubbt, heutzutage ist das verpönt.
Was mir aber in letzter Zeit sehr oft auffällt, dass sich viele von denen, die das Schema im Training ablehnen, gerne selber belügen... der Hund geht 10 Schritte anständig Fuß, wird bestätigt... prima, der macht das immer und immer wieder, der ist bereit für die BH. Irgendwann kommt dann das böse Erwachen, wenn man feststellt, dass die Ausbildung aber eben wirklich nur für 10 bis 20 Schritte reicht und der Hund die komplette Distanz nicht durchhält.
Dann heißt es immer "ja aber im Trainign konnte er es..." ja, weil nach ein paar Schritten schon mit der Belohnung gewedelt wurde.Ich finde, man sollte eine gesunde Mischung finden. Aber auch hier plädiere ich in der Zwischenzeit immer dafür, die betreffenden Übungseinheiten im richtigen Kontext zu trainieren. Es muss nicht immer das komplette Schema sein, aber ich würd zB nicht nach dem Abrufen aus dem Platz in die Gruppe gehen.
Klarer Aufbau und eben auch regelmäßig - abver nicht zu oft - das komplette Schema, um ehrlich die Schwachstellen zu finden.
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Da mit den 50 Schritten hast du Recht..die muss der Hund erstmal durchhalten.
Das wurde hier auch geübt. Nur nicht direkt am Anfang immer 50 Schritte geradeaus...dann Kehrtwende...dann Tempowechsel etc.Es wurde jede Aufgabe an sich traniert..nur nicht immer in derselben Reihenfolge.
Klar muss ICH den Schema im Schlaf können...aber im Training mit Hund sehe ich keinen Vorteil darin die Übungen im gleich ablaufen zu lassen. Kommt vielleicht auch auf den Typ Hund an...Zera schaltet eh gerne zwischendurch ab...wäre es immer dasselbe Schema würde ich gar keinen Elan mehr aus dem Hund gekitzelt kriegen
Einziger Fehler den wir gemacht haben (es ist aber rechtzeitig aufgefallen) wir haben immer erst traniert und dann gings in die Ablage..jemand anderes traniert...und dann ist Feierabend.
War nicht bewusst so gestaltet, hatte sich bei uns aber zufällig so ergeben. Mit dem Erfolg, als Zera dann mal zuerst in die Ablage sollte sie das zwar hervorragend gemacht hat, aber als sie danach dann "arbeiten" sollte hatte sie keinen Bock mehr und ist nur so dahingelatscht.. Klar sie hatte im Kopf: nach der Ablage ist Ende
Zum Glück konnten wir das noch rechtzeitig korrigieren
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Meine Teams haben bereits vor 13-14 Jahren kein Schema mehr runtergeschrubbt. Wozu?
Nicht mal bei der Vorprüfung, wenn ich es vermeiden konnte.
Das heisst nicht, dass sie nicht mal ne ganze BH durchgelaufen sind, aber im Training halt nach Ansage die Einzelteile durcheinander.
Ohne Hund sind die HF das Schema mehrfach abgelaufen, in den letzten Wochen vor der BH teilweise 2-3x pro Training.Erfolg - 58 Punkte Kommentar des Richters "Schade, die zwei Punkte waren völlig unnötig, denn der Hund war perfekt." Aber bei einem 14jährigen Mädchen ist es ME verträglich, wenn es in der ersten Prüfung mit ihrem Hund beim Sitz adB den Kopf dreht oder in der ersten Kehrtwendung kurz zögert und Handhilfe gibt.
Muss sowieso ein Erwachsener erst mal nachmachen, mit Airedale -komplett selbst ausgebildet. -
Ich habe die einzelnen Sequenzen immer in verschiedener Reihenfolge geübt. Durchaus auch mal längere Fuß- Strecken als im Schema.
Komplett mit Hund einmal.Mit anderen Teams haben unsere Trainer das ganze Schema häufig geübt, wenn es einfach nur darum ging, dass sie irgendwie diese Prüfung gebraucht haben und ansonsten mit UO nicht viel am Hut hatten.
So durchgewurschtelt halt. Fand ich dann auch einleuchtend.Die Unterordnung für die Rettungshundeprüfung hab ich öfter am Stück geübt. Die ist aber auch abwechlungsreicher.
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Einziger Fehler den wir gemacht haben (es ist aber rechtzeitig aufgefallen) wir haben immer erst traniert und dann gings in die Ablage..jemand anderes traniert...und dann ist Feierabend.
War nicht bewusst so gestaltet, hatte sich bei uns aber zufällig so ergeben. Mit dem Erfolg, als Zera dann mal zuerst in die Ablage sollte sie das zwar hervorragend gemacht hat, aber als sie danach dann "arbeiten" sollte hatte sie keinen Bock mehr und ist nur so dahingelatscht.. Klar sie hatte im Kopf: nach der Ablage ist Ende
Zum Glück konnten wir das noch rechtzeitig korrigieren
Aber liegt der Fehler da nicht ganz woanders ? Das zeigt doch, das der Hund irgendwie keinen Bock auf die UO hat, oder ? Das wäre der Punkt, der mich nachdenklich machen würde .....
Ich habe Hazel oft erst abgelegt, dann haben wir UO gemacht. Ich hatte mir das so gedacht, das sie erst den "Gehorsamsteil", also die Ablage bestehen muss und danach kommt der tolle Teil mit der UO.
Habe ich mit ihr mal zuerst die UO gemacht und dann die Ablage, hat sie eher Faxen gemacht und ist aufgestanden, so nach dem Motto "Bitte Frauchen, mach noch was mit mir, mir ist langweilig".
Die letzten Tage habe ich gar keine UO mehr gemacht, sondern sie nur ein paar Minuten abgelegt und dann mit ihr gespielt. Ich muss natürlich auch sagen, vor der Ablage hatte ich den meisten Respekt. Da sind die Pinscher nicht so für zu haben -
Das stimmt..Unterordnung ist nicht ihr Lieblingssport..auch wenn sie da einen guten Job gemacht hat...Manchmal hat sie Spaß dran..manchmal findet sie es öde.
Klassische UO braucht sie jetzt nicht mehr machen...wir werden jetzt auf Fährten- bzw allgemein Nasenarbeit gehen.
Aber die BH brauchten wir haltMan muss aber auch bedenken, dass Zera als Bernermix eh nicht zu den Rassen gehört die für tolle Unterordnung bekannt sind...egal was ich mache..die wird keine UO laufen wie ein Mali oder Herder...ist einfach so.
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Ich bekomm hier noch die Krise
Die "Gernealprobe" letzte Woche war so mies wie wir zwei zuvor noch nie gelaufen sind!
Ich trainiere mit Fenja ja wirklich dafür, gerade die Freifolge. Da neigt sie zum Hinterherhinken. Ich weiß gar nicht, so viel anders als bei Abby hab ich es, glaube ich, nicht aufgebaut. Zumindest genauso unvorhersehbar, immer anders, verschiedene Abstände, Zeiten, Schritte, Reihenfolgen etc.pp. Dennoch findet Fenja UO so so öde. Unterwegs zum Üben geht das echt noch gut. Aber sobald wir auf dem Platz sind und die Leine ab ist, geht sie quasi mit mit spazieren -.- Dabei ist es nicht mal der Platz, auf dem sie quasi aufgebaut wurde.Maaann, bei uns geht es echt nur um diese blöde Hundesteuer, dass wir nur die Hälfte statt des vollen Steuersatzes zahlen müssen. Macht bei beiden Hunden 180€ weniger ...
Wenn Abby schon dürfte, würde ich lieber jetzt mit ihr die BH laufen und mit Fenja im Herbst
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