Ich behalte meine Hunde...!

  • Ist das die Schimmelbutze, die du unwissentlich vom Vermieter "renovierst", um dort leben zu können?
    Ganz im Ernst und noch mal nachdrücklich- zieh' dort aus!
    Auf die Probleme mit dem zweiten Hund bist du vor seiner Anschaffung immer wieder hingewiesen worden, ganz besonders, wenn das Verhältnis zu den Nachbarn vorher schon nicht das Beste war, dann war es abzusehen, daß das gegen die Wand geht.
    Nun ist das Kind aber in den Brunnen gefallen und ich an deiner Stelle würde machen, daß ich dort wegkomme.

  • Ist das die Schimmelbutze, die du unwissentlich vom Vermieter "renovierst", um dort leben zu können?


    Siehe Eingangspost. ;)


    Favole:
    Du hast im Grunde nur zwei Möglichkeiten: kämpfen oder fliehen.
    Du musst dir überlegen, ob es dir wert ist, die Fäuste auszupacken. Ich bin grundsätzlich ja vom Typ "Kämpfer", bin aber auch ehrlich, ich sehe da wenig Aussichten auf ein friedliches Zusammenleben. Vielleicht versuchst du dich zumindest solange durchzukämpfen bis du eine Wohnung gefunden hast...?
    Ich würde das Gespräch mit den anderen Nachbarn suchen. Vielleicht gibt es Leute, die die Aktionen der Nachbarn bezeugen können oder selbst schon Zielscheibe dieses Packs waren.


    Zur Wohnungssuche: Manchmal hilft es ein nettes Foto von sich mit seinen Hunden mit einem netten Anzeigetext in der Zeitung.


    Alles Gute für dich!

  • Auch von mir der Ratschlag:


    Zieh um.


    Du machst dir das ganze Leben unnötig schwer. Deine Nachbarn sind gesund und munter, sie werden nicht einfach verschwinden, wenn du den zweiten Hund abgibst. Im Gegenteil, vermutlich werden sie danach den Erfolg für den ersten Hund wiederholen wollen. Manche Menschen sind einfach schlecht, denen geht man am besten aus dem Weg, wenn man sich nicht ernsthaft mit ihnen anlegen will (und dazu müsstest du schon etwas streitbarer werden).


    Du hast eine Wohnung, so schnell sitzt du nicht auf der Straße, immerhin kann der Vermieter auch nicht einfach eine Erlaubnis zurücknehmen (auch und gerade bzgl. des ersten Hundes) und dich von einem Tag auf den anderen auf die Straße setzen. (Das bedeutet für ihn auch einen Mehraufwand der mit Kosten verbunden ist.)


    Dann lieber eine kleinere, teurere Wohnung mit netten Nachbarn und angenehmer Umgebung. So kannst du deine Hunde gar nicht genießen und das haben wieder sie noch du verdienst.


    Und hey ... wenn du ganz fies bist, such doch schon einmal nett einen Nachmieter. Biete das deinem Vermieter an (kostenlos natürlich, hehe) und nimm die lebhafte, tierfreundliche Großfamilie. ;)

  • Ich bezweifle, daß die Schimmelbekaempfung erfolgreich war, so ein großer Schaden kann nur richtig ausgebessert werden, wenn die Wohnungen leer sind- alles andere ist nur Überschminken.
    Kämpfen lohnt sich nicht, investiere die Zeit und Kraft besser in die Wohnungssuche.
    Ich würde auch in Futterhaeusern und Zoolaeden Inserate aushängen und wenn es mir wirklich wichtig ist, würde ich zur größten Not einen Makler einschalten. Wenn wirklich nichts geht, würde ich evtl. an eine Abgabe denken.
    Hast du schon mal daran gedacht, vielleicht hier rumzufragen? Bzw. viell. vermietet ja ein DFler in deiner Nähe?

  • An die TS:



    Beim lesen des Eingangspost kam ich aus dem Kopfschütteln nicht mehr heraus. Ich finde es krass, dass Du so lange ohne Dich gegen diese Mieter zu wehren, durchgehalten hast. Das ist ja schon übel, wenn die sogar Deinen Müll kontrollieren und Dir nachspionieren. Ich hätt mir das nicht gefallen lassen und früh genug eine Grenze gezogen- gegenüber diesen Leuten. Man kann nicht imemr kuschen und man kann es nicht jeden Recht machen. Und Du scheinst Dich- laut Deiner Aussage sehr vorbildlich benommen zu haben, mit Deinen Vierbeinern.


    das ist eine schwierige Situation, in der Du jetzt steckst.


    Ich würde mir vermutlich auch eine neue Wohnung suchen, zumal die Nachbarn Deinen Vermieter auf ihrer Seite haben.


    Kämpfen könntest Du...nur ob sich der Aufwand lohnen würde, ist die Frage.

  • Ich kenne die Vorgeschichte zu deiner Wohnung nicht, aber wenn du dort gerne wohnen bleiben möchtest, dann würde ich an deiner Stelle alles auf Video und per Foto dokumentieren und dies der Polizei und dem Vermieter zeigen.

  • Zudem solltest Du, um bei deinem Vermieter und/oder einer Anzeige etwas in der Hand zu haben, Protokoll führen.


    "Am xx war ich von XX-XX mit meinen Hunden hier und dort unterwegs"
    "Am XX habe ich um XX meinen Müll rausgebracht, XX Minuten später stand der/die Nachbar/Nachbarin an der Mülltonne und hat diese durchwühlt."
    "Am XX um XX hat mich der/die Nachbar/Nachbarin (in Anwesenheit von X weiteren Personen/ ggf mit Namen wenn bekannt) als ........ beschimpft."


    Deine Hunde sollen nachts in den Hausflur machen? Das müssen die Nachbarn erstmal beweisen.
    Wird dir vorgeworfen deine Hunde wären zb laut, dazuschreiben, wenn du in der betreffenden Zeit ggf gar nicht zu Hause warst mit den Hunden.


    "Kläre" solche Sachen nicht mündlich mit deinem Vermieter, sondern schriftlich! (Briefe als Einschreiben verschicken.)
    Sonst "erinnert" man sich vllt auf einmal nicht mehr an Absprachen und Gespräche...


    Das sind ganz schön starke Behauptungen, zudem mit solchen Beleidigungen, da wäre ich ganz ehrlich schon ein paar Mal bei der Polizei gewesen.

  • Ich persönlich würde ausziehen.


    Nicht nur wegen dem Schimmel (welcher, wie du schreibst jetzt behoben sei) sondern viel mehr wegen den Nachbarn. Fiese Nachbarn können einen zermürben und die Wohnqualität merklich senken. ICH hätte auf sowas keine Lust.


    Willst du allerdings da wohnen bleiben, geh zur Polizei, erkundige dich nach deinen rechtlichen Möglichkeiten, zeige sie an, schick ne Kopie zum Vermieter, führe ein Protokoll wann und wie die "Übergriffe" stattfinden. Versuch es iwie aufzunehmen, sei es mit Diktiergerät oder Videokamera um deinem Vermieter den Sachverhalt zu beweisen.


    Normalerweise würde ich auch empfehlen noch mal das Gespräch mit den Nachbarn zu suchen, aber in deinem Fall wird das wohl nix bringen. Lass dir aber auf jeden Fall nix mehr gefallen!

  • Bevor ich zur Polizei gehe würde ich mir einfach mal Rat von einem Anwalt holen. Manchmal beeindrucht ein schreiben von einem Anwalt mit Androhung von Konsequenzen die Leute schon sehr. Man kann beim Amtsgericht nicht nur Prozesskostenbeihilfe beantragen sondern sich auch erstmal einen Beratungsschein für einen Anwalt holen.


    Ausziehen würde ich da aber auch.

  • ich weis nicht wie das 100% ist
    nur eins weis ich 1. den ersten hund darf er dir nicht mehr verbieten denn du ahst ihn länger als ein jahr inkl zustimmung .
    der 2. hast du auch eine zustimmung bekommen. da kann er sagen der hund muss weg wenn es porb gibt, da der hund noch nicht lange ist aber wenn die beschwerden nicht nachweisbar sind dann eben auch nicht.


    eine wohung suchen würde ich auf jeden fall. aber ich würde auf die 3 moanten nichts geben. ich würde auch zu deinem vermieter sagen


    1. ich habe ihnen schon gesagt wie die personen sind und dass sie mcih nur raus haben wollen
    2. werde cih die personen anzeigen
    3. würde ich jedesmal wenn da was ich versuchen das aufzunehemen, und wenn es nur mit dem telefon ist, und wenn das auch gerichtlich nicht genommen werden kann, so kannst du aber deinem vermieter zeigen dass es nicht stimmt


    evt. würde ich schon mal zu den nachbarn hin gehen, mit dem handy und die leute zur rede stellen, einfach sie naja ich weis nicht wie aberdurch hintenrum raus bekommen dass sie da eben nicht die wahrheit sagen. das nur mal für den vermieter


    dann würde ich den leuten auch nichts mehr aber auch gar nichts mehr durch gehen lassen, alles was sie machen.


    beschimpfen, beobachten, kontrollieren, dir den weg versperren, schilder abreißen und so weiter.... alles aufschreiben, dir jemand suchen der das bestätigen kann.....


    und dann in ruhe wohung suchen., und wenn es 1 jahr dauert bis du diese hast ;) denn so kann dir echt meiner meingung anch niemand was ;)

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