Austausch: Halter mit (vollständig) unverträglichen Hunden
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Also meiner hat dann eher schlechtere laune...aber ich würde mal wagen zu behaupten, dass das von mir abfärbt

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Also meiner hat dann eher schlechtere laune...aber ich würde mal wagen zu behaupten, dass das von mir abfärbt

So kommts mir bei meinen auch eher vor

Mein Rüde ist dafür bei Regen verträglicher, haha
Er verliert wenn er draußen im Regen ist oft jegliches Eigeninteresse. Kein Schnuppern, kein Scharren, kaum Markieren, dafür viel mehr auf mich konzentriert und Hunde werden auch seltener angepöbelt. Unsicher ist er natürlich trotzdem, also wenn ein fremder Hund uns zu nahe kommt, dann gehts trotzdem rund. Aber von sich aus Hunde anmotzen tut er bei Regen seltener als sonst.
Ich hab immer das Gefühl, bei Regen krieg ich einen Vorgeschmack, wie sich mein Hund benehmen würde, wenn er kastriert wäre
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Also, der Tag, an dem Bossi nimmer pöbelt, weils so warm ist, wird mit Sicherheit in nem Arztbesuchen enden *ggggg Das kann nicht sein - der muß krank sein.....

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Blondinchen ist schon eher schlapp und handzahmer bei großer (schwüler) Hitze, während Herr Spuk, der sonst eigentlich nur sehr selektiv pöbelt, momentan eine deutlich kürzere Lunte hat. Der hat einfach keinen Bock, sich bei Hitze auch noch anmachen zu lassen, und teilt das den beratungsresistenten Fremdhunden gern lautstark und frühzeitig mit.

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@ El Rocko: Ich bin in der umgekehrten Situation wie du. Ich bin letztes Jahr aus beruflichen Gründen vom Land in einer größere Stadt gezogen. Ich hatte anfangs ein furchtbar schlechtes Gewissen, weil es hier nicht so viele Grünflächen gibt...
Bei uns auf dem Dorf gab es mehrere aggressive Hunde, die trotzdem auf den Feldern abgeleint wurden und diverse Hofhunde mit einem großen Radius. Es wurde immer mehr zum Spießrutenlauf... Es gab Hunde, die haben mehrmals andere Hunde schwer verletzt und es ist nichts passiert. Einmal sah ich zwei dieser Hunde angeleint innerhalb des Dorfes, aus Zeitgründen konnte ich keinen Umweg laufen und wurde dann noch von den Besitzern angeschnauzt, weil ich jetzt eine schwierige Situation verursacht hätte. Außerdem gab es zahlreiche Hunde, die regelmäßig aus mehreren hundert Metern über die Felder angerannt kamen. Da mein Rüde keine stürmischen Hunde mag und es sich dann hoch schaukelt, wurde er mehrmals im Jahr gebissen (nichts dramatisches, aber trotzdem ärgerlich und kontraproduktiv). Jede Hundebegegnung verursachte Anspannung bei ihm und irgendwann auch bei mir.
Klar gibt es auch hier in der Stadt nicht so gut verträgliche Hunde und unerzogene Hunde, aber diese trifft man kaum ohne Leine. Ich kann den Begegnungen ausweichen, was ich auf dem Land oft nicht konnte. Es gibt hier einen Stadtwald, indem wir auf jedem Spaziergang Hunde treffen, aber wir hatten bisher noch nie Probleme. Mein Rüde ist dort inzwischen zu 100 % entspannt. Ich dachte immer, es liegt an meinem Rüden, dass er immer und immer wieder gebissen wurde. Inzwischen weiß ich, dass wenn andere Hunde halbwegs erzogen und respektvoll sind, nichts passiert. Es gab dort bisher keine einzige kritische Situation. Er hat so große Fortschritte gemacht.
Manchmal habe ich das Gefühl, dass Hundebesitzer Flächen ohne Autoverkehr als Freifahrtschein wahrnehmen. So nach dem Motto: Meinem Hund kann ja nichts passieren.
PS: Natürlich ist das eine Generalisierung, aber ich finde es sehr auffällig und bin dem Stadtleben mit Hund inzwischen positiv eingestellt. Früher hätte ich das nie für möglich gehalten. -
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Mein Hund war bei den Stadtbesuchen (im Park oder Stadtwald) auch immer wesentlich entspannter als hier im Dorf, weil er die Stadthunde entspannter und an ihm eher desinteressiert erlebt hat.
Hätten wir hier mehr von diesen "langweiligen" Hunden, wäre mein Hund mittlerweile vielleicht verträglich.
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Stadt, Hundeplatz, Strand, Parks ....... überall wo viele Hunde sind waren bei meiner Pöbelelli nie ein Problem. Hier auf dem Dorf pöbelt sie viel schneller, klar liegt das manchmal an den unentspannten Dorfhunden, aber nicht immer.
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Ach du je. Hier wird mir auf FB immer eine Seite von einer Trainerseite (Ami, glaub ich) empfohlen und wusste eh schon, dass das nichts wird weil ich da mal reingeschaut hatte was die so sagen und schon alleine was ich gelesen hab hat mir gelangt (Elektro Halsband, Stachelhalsband, CM-Methode, etc.)
Heute konnt ich nicht verkneifen und ein Video anschauen wo sie Tipps geben, weil eine wegen einem Leinenaggressiven Hund gefragt hat (der wurde vom Nachbarn "attackiert" und hat reagiert seither, vorallem eben auf den Nachbarshund).
Ihre Methode in kurz: Hund bei Fuß, wenn er in die Richtung vom Hund schaut, Elektroschock oder falls nötig am Stachelhalsband kurz ziehen. Bis der Hund eben nicht mehr auf den anderen Hund reagiert

Da fällt einem echt nichts mehr ein...
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Hört sich ja schrecklich an
Warum dürfen die eigentliche noch Hunde trainieren?
Elektroschocker sind doch verboten. -
Ich habe schon einen Hund getroffen, mit dem das auch gemacht wurde. Der wurde immer aggressiver ... warum nur???
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