Fragen, die man sich nicht zu stellen traut - Teil V
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SheltiePower -
11. Dezember 2014 um 10:47 -
Geschlossen
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Fallen in normalen Schäferhundwürfen noch weiße?
Wie oft kommt das vor?
Sind die regelmäßig verteilt über kurz, stock und langstockhaar?Sind das dann Schäferhunde und dürfen weiter zu Zucht benutzt werden ocder kann man sie als weiße schäferhunde irgendwo eintragen lassen?
Ist mir in Würfen mit Abstammungsnachweis lange nicht mehr untergekommen.Sollte doch irgendwo einer fallen sind das keine Weißen Schweizer sondern sind - wie die blauen und leberfarbenen - einfach fehlfarbene Deutsche Schäferhunde, zuchtuntauglich.
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Danke schonmal euch zwei.

Aber die weiß gefallenen Schäfer sind doch die Zuchtbasis irgendwann mal für den schweizer gewesen oder?
Ist dann die Zuchtbasis nicht ziemlich winzig wenn die doch so selten fallen? -
Hallo, mir stellt sich auch mal eine Frage, die ich mich sonst wirklich nicht traue zu stellen (geschweige denn, ein neues Thema dafür aufzumachen...
)Was macht man eigentlich, wenn man einen Hund adoptieren möchte, der auf einer Pflegestelle sitzt, die 400km aufwärts entfernt liegt? Viele Vereine weisen darauf hin, dass sie bundesweit, sogar in die Schweiz und Österreich vermitteln. Das finde ich sehr schön, nur:
Fährt man dann hin, lernt kennen, fährt zurück und überlegt? Oder wie? Mich verwirrt das
Ich bin ein Mensch (mein Partner ebenso), der wahrscheinlich nie Hals über Kopf sagen würde: "Komm, sie/ihn müssen wir einfach mitnehmen!" Wobei, sag niemals nie, oder wie war das?Finde das immer ein bisschen schwierig, wobei ich gewillt bin, für einen Traumhund so weit zu fahren. Das ist ja einmalig im Leben und handelt sich ja nicht um 1000e Kilometer...vielen Dank

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Ich bin mal für einen Hund auf einer PS quer durch Deutschland gefahren, 6 Std. Bahnfahrt. Hab dann dort eine Übernachtung gehabt und wäre dann am nächsten Tag mit Hund zurückgefahren oder hätte es natürlich auch sein lassen können bzw. es mir noch überlegen und noch mal zum abholen hin. Bin letztlich mit einem Hund wieder nach Hause gefahren, aber nicht den, den ich mir ursprünglich ansehen wollte.

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Eulenohr: Ich würde in so einem Fall wahrscheinlich schauen das ich Urlaub bekomme, mir dort in der Nähe eine günstige Unterkunft suchen und direkt für ein paar Tage fahren, damit ich auch genügend Zeit habe, mir den Hund anzuschauen, ihn kennen zu lernen usw. usf.
Hinfahren und direkt mitnehmen geht bei den meisten Tierschutzorganisationen auch gar nicht. Und 400km 2-3 Mal fahren würde ich für den Traumhund auch in Kauf nehmen, aber es ist natürlich auch finanziell eine Belastung. -
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Bei una lief es damals so, dass wir uns den Hund einen Tag angeschaut haben, mit der PS geredet haben, spazieren waren. Sind dann nach Hause gefahren, haben die Bauchentscheidung für den Hubd gefällt und der wurde uns dann etwas später (kann mich an den genauen Zeitraum nicht mehr erinnern) von der Orga gebracht. So konnten sie sich direkt unser Zuhause anschauen.
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Danke schonmal euch zwei.

Aber die weiß gefallenen Schäfer sind doch die Zuchtbasis irgendwann mal für den schweizer gewesen oder?
Ist dann die Zuchtbasis nicht ziemlich winzig wenn die doch so selten fallen?die "heutigen" weißen Schäferhunde haben ihren Ursprung überwiegend in den USA / Kanada - von dort aus importierte man sie in die Schweiz und andere EU Länder und es fanden immer wieder Zuchtverpaarungen statt, sodass die Rasse sich ausbreitete und auch wieder nach Deutschland zurück fand (Hier wurde in den 1930 stark selektiert und die Zucht der Weißen unterlasen weil man ihnen diverse Krankheiten der Schäferhunde anlastet).
Offizielles Ursprungsland für Europa ist die Schweiz da diese als erstes 8 voneinander unabhängige Linien der Weißen nachweisen konnte.
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Wenn Du magst könnte man sich auch mal treffen und versuchen schöne Fotos zu machen
Ich schaue gerade ein bisschen nach Fotoobjekten zum Üben.Kann dann nur keine Garantie geben, dass die Fotos auch was werden.Schreib dir gleich mal ne PN
@erdbeerhonig
Für die meisten Hunde ist das oft kein Problem. Bei uns gibt es davor dann einen kleinen Spaziergang und das Licht bleibt aus (ist bei uns sowieso nie ganz dunkel). Der Hund ist entspannt und kann weiter pennen. -
@erdbeerhonig: Ich arbeite ca. 5-10 x im Monat nachts, mein Freund kommt oft erst so um ca. 3 Uhr von der Abend, das überschneidet sich auch. Den Rest vom Monat geh ich meistens auch schon um 5 aus dem Haus, mein Freund um 5:30. Die Hunde stehen um 4 mit uns auf, wir gehen eine große Runde, ich bzw mein Freund macht das Licht aus, wenn wir gehen und sie legen sich ins Bettchen und pennen weiter.
Auch wenn ich aus der Nachtschicht komme (so ca. 7.00 Uhr) gehen wir eine große Runde und dann leg ich mich mit den beiden ins Bett und wir schlafen biss Mittags.Ich denke für Hunde machts keinen Unterschied wann sie alleine sind. (Für meine zumindest nicht). Hier gibts selten einen geregelten Tagesablauf, manchmal gehen wir eben um 4 Uhr raus und die Hunde sind bis 15:00 Uhr allein, manchmal erst um 10:00 Uhr und sie sind dann von 14:00 bis 22 Uhr allein. Manchmal gibts Futter um 6:00 Uhr, manchmal aber auch erst um 14:00 Uhr. Das ist mir auch wichtig, dass ich den Tagesablauf bestimme und nicht die Hunde...
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Danke für eure Antworten.
Hat alles super geklappt. Wir mussten sie zwar ganz schön überreden, dass sie aufsteht um nochmal auf die Wiese zu gehen, aber danach ist sie auch sofort wieder eingepennt. Als ich nach Hause gekommen bin, kam mir ein ganz verschlafener Hund entgegen :)Kann also demnächst weiterhin beruhigt ab 4Uhr arbeiten gehen...

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