Beiträge von Fennchen

    so meinte ich das auch garnicht, dass du ihn ohne Ende pickst ^.^
    Aber aus eigener Erfahrung kann ich eben sagen, dass man viel zu viel gewese macht und dem Hund unbegründete Aufmerksamkeit schenkt.
    Mir stellt sich auch die Frage, ob du tatsächlich entspannt sein kannst dann.



    Bei Scotty ist es dann hier kein bellen, sondern er schnappt wieder nach den Füßen - sagt nur "Geh hier weg - alles meins"

    Da würde ich ihn dann schon zuvor abschirmen. Ggf du machst ihn ab und er setzt sich auch nur Ansatzweise in die Richtung des Besuchs in Bewegung gibts ne korrektur. Man sieht ja mit welcher Körpersoannung der Hund sich bewegt. Ist er zu angespannt eght zurück auf den Platz. Dann war er zwar ruhig aber scheinbar nocht nicht entspannt. =)


    Ja, das hat in Training mit meiner Trainerin Ruhe rein gebracht. Er hat aufgehört zu Bellen, knurren ist da noch ok. Das sollen wir erst später Anfangen auch mal so korrigieren, aber bis dahin ist der Weg noch lang. Es geht hier nur um bellen und voran gehen.

    Im Training mit Trainern geht das meistens alles immer ganz Wunderbar. Da war selbst Fenja plötzlich am Kläfferzaun nicht mehr aggro. Trainer weg - sieht gaaanz anders aus! ^^



    Tendenziel - ich spreche jetzt für mich - finde ich dass allg viele zu schnell zu viel erwarten. Da wird dann schon in der ersten Situation versucht den Hund abzuleinen und zu schauen ob er freundlicher ist.
    Was spricht dagegen, den Hund die ersten paar Besuche einfach echt zu separieren - nicht in einen anderen Raum wenn das nicht in frage kommt - aber auf sienen Platz. Es gibt doch absolut keinen Grund, dass der Hund zu dem besuch muss und umgekehrt.
    So kann der Hund dann erstmal die ersten besuche lang lernen - boar ich hab hier voll meine Ruhe auf dem Platz - die gehen mir zwar auf den wecker und "die Alte" macht auch nicht was ich will.. aber eig kanns ja egal sein.


    Das ist jedenfalls der Weg, den ich einschlage in Zukunft. Wir selbst haben bisher auch zu viel zu schnell gewollt. Da Fenja den besuch eh nicht braucht, brauch sie aber doch auch nicht hin. Riechen tut sie ihn auch so - geruchslegasteniker ist sie ja nicht xD

    Guten Morgen!


    ich habe jetzt nicht alles gelesen.


    Aber eine Frage(danach komme ich zur Schilderung wie es bei uns ist und war):


    hast du das gefühl, die Ansprache und das angestupse bringt ruhe in Scotty rein?



    Fenja findet Fremde absolut unnötig. Sie ist nicht so krass wie Scotty vom gebärden bzw. reagieren aber sie tut es kund und ist ein paar Nummern größer - und doch, Größe macht einen enormen Unterschied für den Besuch.


    Jedenfalls ignorieren wir Fenja komplett! Sie kommt auf ihren Platz - wenn sie das selbstständig nicht kann wird sie dort angeleint. Punkt ich bewege mich mit meinem Besuch wie ICH das will!
    In der Regel beruhigt sich Fenja dann ich kan sie ableinen und wir verhalten uns weiter normal, irgendwann geht sie dann von allein schnuppern. Bellt sie dann kommt sie wieder auf den Platz.


    Nun zu meiner Frage:
    wenn ICH Fenja ständig anspreche(nein und andere laute sind eine ansprache!) und sie piecke oder anders bedrohe spult sie das immer und immer weiter hoch. DENN es muss ja ein Grund haben wieso Frauchen sich so komisch blöde verhält! Also mache ich mehr Terz.


    Ruhe und klar was ich will. Ich will dass du da liegst und du bist mir sowas von egal! Ich trink jetzt Kaffe und esse Kuchen - du bellst mir wurst.


    Oft ist keine Komunikation die beste Komunikation.


    Ich bin anders als der Großteil hier auch keiner der ausnahmslos positiv arbeitet. Auch bei mir gibt es Strafe und konsequenz. Aber Fair! Und eben das ist das gepiecke leider nicht wenn er eh schon oben auf ist. Es wird ihn sehr wahrschehinlich nur noch weiter hochspulen.


    Anderes Beispiel:
    Fenja geht irre ab bei anderen Hunden - sie muss da hin und, bei ungünstigen Hundekonstellationen, wenn möglich ein Jagdspiel oder ne ungleiche Rauferei anfangen - ansonsten normal spielen. Lass ich sie an der Leine ist das ein riesen Theater.
    meine Reaktion früher: nein - verbale korrektur - nutzlos
    körperliche korrektur: entfernen - nutzlos; zwischen stellen - nutzlos; auf sie zu gehen- nutzlos; pieken - nutzlos.


    Logisch es hat sie alles weiter angestachelt.


    Heute: Ignorieren des Theaters und ein Sitz oder Platz formen. Sprich sie muss das Komando nicht ausführen sondenr ich bringe sie einfach in diese Position, ohne druck aber bestimmt. geht sie raus nehm ich sie wieder und bringe sie wieder ins Sitz. reaktion: sie kommt viel schneller runter! Aufgeregt ist sie dennoch aber sie hört das kläffen schneller auf. Ist sie frustriert? klar! Aber sie packts die schnute zu halten.


    So sry für den Roman aber ich hoffe du kannst für dich was rausziehen.
    Druck erzeugt gegendruck - der muss raus. Wie bei einem Wasserkocher. Nehm ich den Wasserkocher aber von der Herdplatte verringert sich der Druck.


    Ich wünsche euch ganz viel erfolg.


    BTW: sry xD anfangs dachte ich als ich deinen Eingangspost las - evtl ist das Hände und Füßeknibbeln auch ne Übersprungshandlung? Weil er nciht weiß, wie er sich verhalten soll?

    Die bisher hilfreichsten Sätze um hier in Wien aufdringliche HHs von uns fernzuhalten waren "der beißt" und "der ist gestört", wobei "der beißt" erschreckend viele HH's nicht beeindruckt hat. Da frag ich mich schon wie doof manche sind, um den eigenen Hund so einer Gefahr auszusetzen :lepra:

    Auf Dorf bei uns hilft nicht mal "Der hat Flöohe/Zwingerhusten/Durchfall/Giardien". Da bekommt man da "ach nicht so schlimm meiner auch :ugly: oder das macht mir nichts zurück" :fear:


    seit ich ungefragtem Hundebesuch aber entgegenstapfe hab ich meine Ruhe bekommen :D

    hmm ich würde wohl Lockgeräusche machen und schauen ob eine Katze wneigstens reagiert und mal zu euch schaut, dann kannst du gucken wie Emma da reagiert =)


    Ist ja herz allerliebst vom TA.... äh, Ich finde Katzen die nicht wegrennen sind äußerst besonnen! Wegrennen löst ja in den meisten Fällen das Jagen aus. Die Pflegeurlaubskatze steht auch erstmal immer stocksteif da und tritt dann noch immer Bucken + Buschelschwanz den geordneten Rückzug an ^.^
    Und Fenja macht nichtsmal was |)

    Ob sie spiegeln.. hmm..


    Katzensprache und Hundesprache untenscheiden sich schon sehr arg.
    Fenja verstand so garnicht was der Bucken und Buschelschwanz der Pflegeurlaubskatze eig soll und fand das unheimlich.


    Auch wenn viele Hunde und Katzen gut zusammen leben, darf man nicht vergessen, dass sie tatsächlich Feinde sind! Ich würde hier ebenso dran arbeiten wie an dem Jagdverhalten Ruhe aufbauen und verhalten Marken welches erwünscht ist. Wie reagiert sie denn, wenn du sie dann hinter dich nimmst oder taktil absetzt?

    Haha, 0,1 % vielleicht. :D

    es sind deutlich mehr Katze die so handeln! Ich habe gleich zwei dieser Sorte! Der Kater proviziert den Nachbarshund tatsächlich richtig - Direkt hinterm Zaun stehen und anfauchen dann wird sich gesühlt.

    Warten bis eine Katze ihn verkloppt?
    Ziva fand es lustig Nachbars Katze zu jagen. Doof dass die Katze ziemlich aggro ist und einfach den Spiess umgedreht hat und Ziva durch den Garten gejagt hat. Seit dem guckt sie diese nurmehr an, macht einen Bogen um Katzen und fertig :D

    schlecht idee. Bei Ziva hats evtl geklappt. Nachbarshund ist noch galliger geworden obwohl er unsere Katze nun tatsächlich meidet. Den Kater aber nicht.
    Und so häufig sind die Katzen auch nicht, ist meine Erfahrung

    sofern das Gurtband nicht ständig nass und wieder trocken wird und sich keine Knoten drin befinden und es einen festen Eindruck macht - sprich nicht so halb durchsichtig schimmernd sondern ordentliche Fäden und viele, halten die super!



    Eine Biothene (flach) ist uns an der Naht(also hinter der Schlaufe wo der Karabiner dran hielt) gerissen als Fenja reinsprang (mit voller Wucht!)

    Den Tipp mit dem Hof find ich klasse! Erwähne dann aber gleich dass dein Hund sehr aufgeregt ist bei Katzensichtung du ihn aber sicherst. Nicht, dass du mit der Mistgaben vertrieben wirst ^.^


    Das Schreien kenn ich, fühl dich gedrückt. alles wird gut. ich persönlich stelle wg. diesem Schreien eben noch keine Anforderungen an Fenja! Sie würde nicht stoppen, sie würde nicht "platzen" und sie würde nicht zurück kommen sofern das Tier (Wild) direkt vor ihr hochgeht. Bei Entfernung wird alles etwas besser.
    Seh zu das er sich an den Anblick der Katze gewöhnen kann, belohne Verhalten, was dem nahe kommt was du möchtest. Das wäre in dem Fall wahrschehinlich - ruhiger werden oder weniger druck auf der Leine oder oder. kleinschrittig und Geduldig. Mir wurde in der Situation übrigens von mehreren voneinander unabhängigen Stellen davon abgeraten das gewünschte Verhalten durch Bewegung zu verstärken. Das heißt - lieber klick + lecker oder klick + wort oder klick+ Nähe, je nachdem was für den Hund gut ist.


    Und worauf ich besonders achte. Fenja soll nach Wild Sichtung an genau dem Ort wo wir es erblickt haben (Wir sehen es bleiben stehen und beobachten - keine Fortbewegung) sich beruhigen und entspannen. Sprich ich lege sie ab und wir versuchen runter zu kommen, einfach liegen lassen, streicheln what ever. =)


    So Roman ende :ops:

    Milemaus schriebs schon. Situationen suchen. Will er auch Jagen wenn sie im Fernsehen sind? Dann könnt man Youtube nutzen.


    Wir beginnen damit, zu lernen ruhig zu gucken. Man merkt am Hund ja wenn er das Jagdobjekt erspäht hat - Abbruch und ruhiges schauen markern. Geduld mitbringen. Man kann den Hund dabei auch taktil sanft absetzen. Fenja hilft sitzen eher runter zu kommen. Zumindest wars so bei Fremdhunden - bei Wild ist die Erregungslager einfach noch zu hoch.


    (oder auch nur das schauen markern auch wenn der Hund dabei schreit und bellt :fear: je nachdem was er eben kann )