Fragen, die man sich nicht zu stellen traut - Teil V

  • Hulapup, Biotanne, irgendwelche Gartenschläuche. Ehrlich, ist es sooooo schwierig, sich einmal verständlich, d.h. in ganzen, orthografisch halbwegs korrekten und zumindest mit einigen Satzzeichen versehenen Sätzen auszudrücken?

  • Hulapup, Biotanne, irgendwelche Gartenschläuche. Ehrlich, ist es sooooo schwierig, sich einmal verständlich, d.h. in ganzen, orthografisch halbwegs korrekten und zumindest mit einigen Satzzeichen versehenen Sätzen auszudrücken?

    Ok, ich versuche mich mal an einer Übersetzung:
    Ich glaube es war so gemeint, dass du aus dem verbleibenden Rest deiner gekürzten Biothane-Leine auch einen (Hula-Hoop-)Reifen machen könntest, wo dein Hund durchhüpfen kann (?!), das aber mit einem alten Gartenschlauch wiederum besser funktionieren würde.

    Man korrigiere mich, wenn ich mit meiner Theorie falsch liege!

  • Ich bin zur Zeit am hin und her überlegen. Vielleicht kann mir hier ja jemand helfen? Was würdet ihr tun? :D

    Ich studiere, bekomme noch Bafög bis zum Ende meiner Prüfungen. Mein Ref. fängt aber erst im November an. Dann kann ich entweder weiter in der Uni eingeschrieben bleiben und Studiengebühren zahlen, bekomme weiterhin Kindergeld und Halbwaisenrente bis Nov. Ich kann dann auch in der Familienversicherung bleiben. Bafög bekomme ich aber nicht mehr. Sind dann ca. 650€ mit meinem Nebenjob. Würden 120€ zum Leben bleiben. Evtl finde ich noch einen 2. Job, hab ja dann Zeit... aber so einfach ist das ja auch nicht.
    Oder ich exmatrikuliere mich und melde mich arbeitslos bis November. Dann gibt es keine Rente und kein Kindergeld mehr, aber eben Geld vom Amt.
    Ich weiß nicht, wie das dann mit meinem Nebenjob aussieht, wie hoch dann der Freibetrag ist... ich hätte aber mehr zur Verfügung als Student ohne Bafög.
    Ich weiß nun einfach nicht was ich machen soll ... -.-

    Sicherer wäre die Sozialhilfe. Ich kann ja im Nebenjob jeder Zeit entlassen werden un könnte keine Miete zahlen... aber ich will auch nicht vom Amt abhängig sein und mit Hartz4 ins Berufsleben starten.
    Entscheiden muss ich das bis Mitte Februar, bis da muss ich mich dann nämlich zum nächsten Semester rückmelden.

    Ohne genaue Zahlen zu kennen, vermute ich, Du fährst besser mit der Hinterbliebenenrente etc.
    Auf ALG 2 wird jedes Einkommen über 100€ angerechnet, zwar nur prozentual, aber dennoch. Hier gibts nen Rechner:
    http://www.hartziv.org/hartz-iv-rechner.html
    Problematisch wird vermutlich vor allem die Bedarfsgemeinschaft mit Deinem Freund, dessen Einkommen auch zur Sicherung Deines Lebensunterhalts eingesetzt werden muss - vorausgesetzt er hat Einkommen. ;)
    Beim Wohngeld wird er übrigens auch miteinkalkuliert, aber auch hier gibt es nützliche Rechner: http://www.wohngeld.org/wohngeldrechner.html
    Bei ALG2-Bezug musst Du halt zusätzlich noch den Vermittlungsversuchen zur Verfügung stehen, neben anderen Verpflichtungen.

  • Ich habe vor ein paar Tagen ein Such-Inserat für einen Hundesitter geschaltet. Eigentlich brauche ich ja niemanden, aber wir waren innerhalb kurzer Zeit gleich zweimal unerwartet in der Situation, dass wir doch wen gebraucht hätten, deswegen wollte ich diesmal gleich "vorbeugend" nach jemandem suchen. Zumal ich evtl ab März 15 std/Woche zusätzlich zum Studium arbeiten möchte. Ist noch nicht sicher, aber spätestens ab dann bräuchte ich ggf sowieso einen Hundesitter.
    Jedenfalls hat sich ein total sympathisches und Hundeerfahrenes Mädel in meinem Alter gemeldet =)

    wie läuft denn da normalerweise das Kennenlernen ab? Auf was muss ich achten? Jamie ist mit Menschen und allgemein in der Wohnung total unkompliziert. Draußen ist er aber bissi mühsam, insbesondere wenn er aufgeregt ist (zb neuer Ort, neue Person), er ist/wirkt also am Anfang total unerzogen und hibbelig, und hat zusätzlich ein Problem mit fremden Hunden. Sie ist aber auch ziemlich Hundeerfahren und hatte sogar selber mal eine unverträgliche Hündin.

    Ich hatte mir vorgestellt 2x gemeinsam für je 30-60 Minuten Gassi zu gehen und danach zu ihr in die Wohnung zu gehen. Beim ersten mal würde ich ihn je nach Sympathie gleich 1-2 Stunden bei ihr lassen (oder auch nicht, je nach dem wie der gemeinsame Spaziergang läuft, wie entspannt Jamie in der Wohnung ist und wie sie auf mich wirkt) und beim zweiten mal so 2-3 Stunden bei ihr lassen, je nach dem wie es das erste mal gelaufen ist.

    Bezahlen würde ich sie beim ersten Treffen eigentlich gar nicht, weil es "nur" ein Testlauf und Kennenlernen ist, beim zweiten mal hätte ich geplant, ihr 10€ zu geben. Ist das ok so? Es ist zwar nicht wirklich viel Geld, aber sie hat sich sehr schnell auf mein Inserat gemeldet und klang total beigeistert. Und sie muss mit Jamie auch eigentlich gar nichts machen (außer sie will), hat also quasi Null Arbeit mit ihm und muss nur das machen, worauf sie wirklich Lust hat und was ihr wirklich Spaß macht.

    Im Moment brauche ich sie ja eigentlich gar nicht, ich hätte vor, ihn aber trotzdem zumindest alle 2 Wochen für ein paar Stunden bei ihr zu lassen, so können sie ich besser kennenlernen und sie wäre auch enttäuscht, wenn ich mich dann 1-2 Monate gar nicht melde oder ihn nur alle 3-4 Wochen vorbeibringe. und 1x pro Woche ist mir ehrlichgesagt auf Dauer zu teuer dafür, dass ich sie ja da eigentlich noch gar nicht brauche. Wenn ich sie mal wirklich brauche, wäre es wohl wahrscheinlich wahlweise für 6-8 Stunden oder für fast einen ganzen Tag (ca 7-17/18 Uhr), in der Zeit würde sie ein bis zweimal mit ihm für je 1-2 Std rausgehen und bissi Denksport machen. Wobei ich extra geschrieben habe, dass man mit ihm nur kurz zum lösen rausgehen muss, sie aber selber ausdrücklich mehr/länger mit ihm raus will, weil sie Hundespaziergänge so vermisst.
    Wieviel würdet ihr da bezahlen? Sind 15€ für 6-8 Stunden und 20€ für "Ganztags" okay? Oder zu viel/zu wenig?
    Für die kurzen Betreuungen alle 2 Wochen hatte ich an 10€ für ca 4-5 Stunden gedacht. 5€ klingt irgendwie nach zu wenig, insbesondere wenn sie mit ihm für 1-2 Stunden rausgeht.

    Muss ich sonst noch etwas beachten? Mal abgesehen von ihrem Umgang mit meinem Hund und ihrer Ansicht von Hundeerziehung?

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