Fragen, die man sich nicht zu stellen traut - Teil V
- SheltiePower
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Ich hab jetzt mit 5 Monaten auf Monatsangabe "umgestellt". Feste Regeln gibt es da nicht, würde ich sagen. Wenn jemand nach Monaten fragt, gibt man halt an, wie viele Monate er alt ist (Banks wird am 6.2. 6 Monate alt, beispielsweise), fragt jemand nach der Woche, dann gibt man halt die Woche an. Das wären diesen Mittwoch dann 23 Wochen (da der Wurftag ja auf einen Mittwoch gefallen ist).
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Hi
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Henry ist jetzte also gut 20 Wochen alt aber keine 5 Monate?
Mensch das soll mal einer verstehen ^^Ja, weil ein Monat nunmal nicht genau 4 Wochen hat
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Ja, weil ein Monat nunmal nicht genau 4 Wochen hat
Danke, da war der Denkfehler ^^
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ich hab auch etwa mit nem halben Jahr auf Monate umgestellt. Ich kmn einfach nicht mehr hinterher mit dem denken bei den Wochen - 25 ähh 23? ... Naja 6 Monate eben
in drei Tagen wir Fenja 10 Monate alt *freu* -
Fini wird demnächst das erste Mal eine Woche am Stück bei einem Hundesitter verbringen. Naja, es ist zumindest so geplant, schauen wir mal, wie das klappt^^
Jedenfalls bleibt die Frage: wie viel ist an Bezahlung für eine Woche angebracht?
Und: Macht es Sinn einen Vertrag zu machen? Angeblich ist sowas vor Gericht ja eh nix wert...? -
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Und: Macht es Sinn einen Vertrag zu machen? Angeblich ist sowas vor Gericht ja eh nix wert...?
Warum sollte ein Vertrag vor Gericht nichts wert sein (vorausgesetzt, er enthält keine Abreden, die beispielsweise gegen den Grundsatz von Treu und Glauben verstoßen)?
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Fini wird demnächst das erste Mal eine Woche am Stück bei einem Hundesitter verbringen. Naja, es ist zumindest so geplant, schauen wir mal, wie das klappt^^
Jedenfalls bleibt die Frage: wie viel ist an Bezahlung für eine Woche angebracht?
Und: Macht es Sinn einen Vertrag zu machen? Angeblich ist sowas vor Gericht ja eh nix wert...?
Finde ich ganz schwer zu sagen, weil es auch etwas mit deiner und mit der Einkommenssituation des Sitters zu tun hat (zB ob er das beruflich macht, also davon leben muss oder als Gefälligkeit und sich dann über ein Taschengeld freut).Hier mal ein Zahlen:
Ich habe Joy 1x ein WE in eine Pension gegeben, das hat 25.- bis 35.- Euro am Tag gekostet (je nach Unterbringungsart).
Wenn man den Hund einen ganzen Monat in eine Huta gibt, rechne ich mit ca. 250.-/Monat.
Der neue Mindestlohn sind 8.50.-/Std. *gPuncto Vertrag:
Dein Hund hat doch eine Haftpflicht, oder? Wenn du auf Nummer sicher gehen willst, liest du da nach, ob der Hund auch bei Fremdbetreuung versichert ist.
- Damit wäre für mich die größte Kuh vom Eis (dass der Hund keinen Mio-Schaden verursachen kann, der nicht gedeckt ist).
Was willst du denn in einem Vertag absichern? Dass er den Hund so und so oft rausbringt, nicht schlägt,...? - Das kann man, denke ich, besser im Zwischenmenschlichen klären als mit einem Vertrag.Bist du denn in der Woche gar nicht erreichbar? Sonst kann man ja auftauchende Fragen/Ereignisse auch telefonisch klären, falls etwas vorkommt. ZB ein TA-Besuch abgewägt werden muss.
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Ich denke mal, in so einen Vertrag gehört
- wer gibt wem welchen Hund (ggf. Chipnummer)
- für welchen Zeitraum
- welches Zubehör wird mit abgegeben und am Ende auch wieder zurückgegeben
- evtl. Allergiene/Medikamente/Krankheiten etc.
- evtl. Verbote (kein Freilauf an Straßen, generell kein Freilauf wegen Jagdtrieb, etc.)
- evtl. Unverträglichkeiten mit anderen Hunden/Katzen/Kindern -
@ Katie
Ich hab mal gelesen, dass diese 0815 Tiersitter Verträge vor Gericht genauso wertvoll sind, wie die von Tierschutzorganisationen - also nicht sonderlich viel.
Obs stimmt weiß ich natürlich nicht, ich bin nicht von Fach.Also kann ich doch einen aus dem Internet runterladen und dann einfach anpassen...?
@ BigJoy
Sie wird privat betreut. Keine Pension und kein gewerblicher Sitter.Ja, sie ist Haftpflicht versichert und Sitter sind ebenfalls abgedeckt.
Ich dachte unter anderem an die von Katie genannten Punkte. Also sprich eine offizielle Vereinbarung.
Ich gebe ja nicht gleich beim ersten Treffen ab, es wird mehrere Treffen geben, aber man kann den Leuten halt nicht hinter die Stirn schauen, deshalb will ich einfach was Schriftliches haben im Fall der Fälle. -
Es geht ja in den von mir genannten Punkten vorrangig nicht um ein bestimmtes Verhalten des Sitters (also keine wischi-waschi-Forumlierungen a la "Der Hund ist zu behandeln, als wäre es der eigene" etc.), sondern darum, gewisse Dinge schriftlich zu fixieren, damit hinterher keiner sagen kann "das habe ich aber nicht gewusst."
Wenn in dem Vertrag steht, "Der Hund ist außerhalb des befriedeten Grundstücks stets an der Leine zu führen," dann ist das etwas, wo später niemand sagen kann "Hey, das wusste ich nicht!" Und da fällt mir beim besten Willen auch nicht ein, warum sowas keinen Bestand haben soll.
Bzgl. der Verträge von Tierschutsorgas kenne ich immer nur diese Klauseln beispielsweise bzgl. der Kastration, die dann keinen Bestand haben, vermutlich einfach aus dem Grund, dass die Orga einfach nicht im Nachhinein über dein Eigentum verfügen kann. Genauso wenig kann dir der Mediamarkt ja vorschreiben, dass du den dort gekauften MP3-Player nur mit Kopfhörern von XY benutzen darfst - außer es handelt sich um irgendwie Garantie-Abreden. Sobald ich etwas gekauft habe, ist es mein Eigentum und damit kann ich idR schalten und walten wie ich möchte.
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