Fragen, die man sich nicht zu stellen traut - Teil V
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SheltiePower -
11. Dezember 2014 um 10:47 -
Geschlossen
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Nachtrag:
Bis der Neuzugang kapiert, was ich von ihm will, trägt er auch eine sehr dünne, leichte Hausleine (2 - 3 m, ein Stück vom ehemaligen Innenleben einer Flexileine für Kleinsthund), mit der man ihn notfalls aus der Ferne "rangieren" kann, ohne gleich (bedrohlich) ins Halsband zu fassen. - Vor einem Moment
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Hi,
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@BlueDreams
Wegen der Menge mache ich mir keine Sorgen mehr, eher wegen den Nährstoffen und auch weil sie mit dieser geringen Futtermenge immer wieder Probleme mit den Analdrüsen bekommt. Ein Hund, der viel frisst, bekommt ja auch mehr Nährstoffe. Meine frisst extrem wenig, also auch weniger Nährstoffe. Bis zu einem gewissen Grad ist es wohl egal, aber wo der ist, weiß ich ja nicht^^
Das Problem ist halt, sobald man irgendwelche Ernährungsspezialisten fragt, wird einem meist sowieso zum Pulver geraten oder es wird gemeint, "Ach, Abwechslung reicht."
An sich vertrete ich ja die zweite Meinung, aber bei Finya...keine Ahnung...Fett gibts nur sehr selten, sonst nimmt sie sofort zu, KH auch sehr wenig - vor allem Kleie als Ballaststoff, Fleisch auch nur 80g und dazu so 50g Gemüse. Das kann ich nicht weglassen und es ist wichtig, dass sie es frisst, damit sie nicht übersäuert und genug Kot absetzt.
@Aoleon
Ja, das denke ich mir auch immer, aber früher hat sie, bild ich mir ein, mehr gefressen. Na gut, da hatte sie vielleicht nach der Zeit im Tierschutz was aufzuholen und hat deshalb fast alles gefuttert, was man ihr hingestellt hat.Die Futtermenge von deinen bezieht sich auf Trockenfutter oder? Dann kommt Arrens Menge umgerechnet ziemlich genau auf das, was Finya an Trockenfutter so gefressen hat - 50-70g.
Ich meine, es ist ja schön, dass ich so Geld sparen kann (
), aber es ist einfach verdammt seltsam, dass sie trotzdem ihr Gewicht hält.
Der Stoffwechsel unserer Hunde muss Wahnsinn sein...vielleicht sollte man die mal erforschen^^ -
Hast du doch schon mal eingelesen, ob es bestimmte Gemüsesorten gibt, die dafür sorgen, dass sie nicht so schnell übersäuert? Also besonders basisches Gemüse? Vielleicht könntest du bei besonders basischem Gemüse den Gemüseanteil etwas senken und dafür den Fleischanteil erhöhen.
Wenn es dir um bestimmte Nährstoffe geht, kannst du mal schauen, in welchen Gemüsearten die besonders enthalten sind und das so versuchen, auszugleichen.
Ich denke, ich würde darauf achten, dass sie auf jeden Fall die für ihre Größe notwendige Innereinmenge isst und im Zweifel eher vom normalen Muskelfleisch weniger füttern, weil da vergleichsweise wesentlich weniger Nährstoffe und Vitamine enthalten sind.
Genug Kalzium sollte sie auch bekommen, aber wenn du für sie kochst supplementierst du das ja wahrscheinlich, oder?Meiner bekommt wie gesagt ca 2/3 der empfohlenen Menge, da mache ich mir noch keine Sorgen. Wieviel würden denn die 80+50 Gramm bei Fini entsprechen? Wenn es mehr als 2/3 sind finde ich es noch ok, bei weniger als der Hälfte würde mich mir aber auch sorgen machen.
Wegen dem Supplementieren würde ich mir nicht sooo die Gedanken machen. Wenn selbst die Spezialisten keinen anderen Vorschlag mehr haben, hast du im Endeffekt wohl wirklich nur die Wahl zwischen Supplementieren oder den Nährstoffmangel bewusst in Kauf zu nehmen. Und falls der Mangel wirklich größer sein sollte, ist das ja dauerhaft auch nicht mehr wirklich vertretbar.

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Wie wäre es, wenn du einfach mal eine Woche mitrechnest, wieviel von welchem Nährstoff sie aufnimmt? Es würde ja zur Probe erst mal völlig reichen, wenn du dir irgendeinen Nährstoff raussuchst (irgendwas zwischen A wie Aminosäure und Z wie Zink.) Es gibt dann (meist) Werte aus Tierversuchen, die für den jeweiligen Nährstoff besagen, ab wann eine kritische Unterversorgung bestehen könnte. Diese Werte sind oft echt sehr niedrig. Und selbst wenn sie drunter landen sollte, gilt ja immer noch, dass jedes Individuum anders verstoffwechselt.
(Das mit den Analdüsen ist natürlich... kacke.
Da kann dir die Rechnerei nicht weiterhelfen, aber das habt ihr ja, glaube ich, mit den Keksen im Griff. Hast du einen Entsafter? Da war doch vor Kurzem das Thema mit den Ballaststoffen im Trester...) -
Ja hab ich
Wenn der Hund von Sodbrennen geplagt ist, liest man sich die seltsamsten Dinge an 
Den Fleischanteil will ich gar nicht erhöhen. Sie kommt mit zu viel Protein nicht gut klar. 80g passt für sie genau, klar ab und an gibts auch mal etwas mehr oder weniger, aber das ist so der Durchschnittswert.
Innereien frisst sie normal recht gern, da muss ich mir zumindest keine Sorgen machen. Das lässt sie nur in Ausnahmefällen (so wie letzte Woche) stehen. Calcium wird supplementiert, ja.Hmh...ich weiß gar nicht, wie ich das ausrechnen soll...die Futtermenge ist ja nicht nach irgendeinem Wert berechnet, sondern hat sich einfach aus der Erfahrung heraus ergeben.
Sie bekommt etwa 1,6% vom Körpergewicht am Tag. Das ist ja auch völlig okay, aber wenn sie dann nur jeden zweiten Tag oder so frisst, ist das ja auf die Woche gerechnet noch weniger, also nur noch so 1,1% vom Körpergewicht.Naja vielleicht hat sie auch einfach zu wenig Bewegung und deshalb keinen Hunger

Edit:
Öh...die Rechnerei hab ich eigentlich an den Nagel gehängt
Aber ab und zu überkommt es mich doch und ich jage ihre Rationen durch das Demo-Programm der Uni München. Du hast recht, da gab es eigentlich nie so richtig starke Defizite.Einen Entsafter...puh ich muss mal schauen, ob meine Smoothiemaker das drauf hat. Ein guter Tipp, daran hab ich gar nicht gedacht. Das Thema ist wohl irgendwie an mir vorbei gegangen...
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Danke an alle, die auf meine Frage geantwortet haben! Quintessenz aller Antworten war also mit den Hunden zu üben, damit sie nur auf ihren Namen reagieren. Ich denke das krieg ich hin:)
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Danke @psiak für deine Frage!
Sowas ähnliches wollte ich auch mal stellen. Denn seit Coco bei uns lebt, habe ich das gleiche Problem mit Finja.
ich werde dann auch mal "Namen" üben;-) -
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@BlueDreamsWegen der Menge mache ich mir keine Sorgen mehr, eher wegen den Nährstoffen und auch weil sie mit dieser geringen Futtermenge immer wieder Probleme mit den Analdrüsen bekommt. Ein Hund, der viel frisst, bekommt ja auch mehr Nährstoffe. Meine frisst extrem wenig, also auch weniger Nährstoffe. Bis zu einem gewissen Grad ist es wohl egal, aber wo der ist, weiß ich ja nicht^^
Das Problem ist halt, sobald man irgendwelche Ernährungsspezialisten fragt, wird einem meist sowieso zum Pulver geraten oder es wird gemeint, "Ach, Abwechslung reicht."
An sich vertrete ich ja die zweite Meinung, aber bei Finya...keine Ahnung...Fett gibts nur sehr selten, sonst nimmt sie sofort zu, KH auch sehr wenig - vor allem Kleie als Ballaststoff, Fleisch auch nur 80g und dazu so 50g Gemüse. Das kann ich nicht weglassen und es ist wichtig, dass sie es frisst, damit sie nicht übersäuert und genug Kot absetzt.
@Aoleon
Ja, das denke ich mir auch immer, aber früher hat sie, bild ich mir ein, mehr gefressen. Na gut, da hatte sie vielleicht nach der Zeit im Tierschutz was aufzuholen und hat deshalb fast alles gefuttert, was man ihr hingestellt hat.Die Futtermenge von deinen bezieht sich auf Trockenfutter oder? Dann kommt Arrens Menge umgerechnet ziemlich genau auf das, was Finya an Trockenfutter so gefressen hat - 50-70g.
Ich meine, es ist ja schön, dass ich so Geld sparen kann (
), aber es ist einfach verdammt seltsam, dass sie trotzdem ihr Gewicht hält.
Der Stoffwechsel unserer Hunde muss Wahnsinn sein...vielleicht sollte man die mal erforschen^^Du, das ist doch bei uns Menschen nicht anders.
Ein Kumpel konnte, nein musste Mengen essen... Der war eigentlich immer am essen, immer hochkalorisch, weil der sonst rasend schnell abmagerte.
Eine Freundin von mir konnte das auch. Deren beste Freundin wiederum hatte selten wirklich Hunger, die hat echt nie mehr als ne kleine Kinderportion geschafft, ne ganze Pizza war undenkbar! Und die war immer ein klein wenig kurviger, dabei hat sie wirklich wenig gegessen.
Bei Hunden wird das eben nicht anders. Fini nimmt ja anscheinend alles auf was sie braucht.
Aber ja, da ist immer das Stimmchen im Hinterkopf "Ist das wirklich genug?"Yep, die Jungs fressen nur Trockenfutter. Ich mach mir da auch keinen Kopf mehr drum. Ich finds schade, aber ich habe einfach keine Lust alles andere ständig zum größten Teil wegschmeissen zu müssen.
Von Frühjahr bis Herbst rühren sie Dose nicht an, in den restlichen Monaten auch eher widerwillig. Also gibts die nur noch sehr selten, vielleicht 2 Dosen pro Winterzeit.
Selbstgekochtes lassen sie stehen, es sei denn ich würze es so scharf wie wir es essen... Suppig geht garnicht, eintopfig auch nicht, zu große Stücke auch nicht....
Nur das Trockenfutter fressen sie immer und auch immer gerne. Also, was solls. Ich achte da auf Abwechslung, quer durch die Marken, hab immer so 3 verschiedene die ich füttere, sind die Säcke leer gibts mal ne andere Marke. Nur das Abendessen ist immer gleich. (Endlich ein Futter das sie immer fressen!
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@oregano: Ich vertrete inzwischen den Standpunkt "Der Hund nimmt sich, was er braucht". Meine Hündin frisst seeeehr unterschiedlich. Mal gar nichts, mal sehr gut. Im Moment ist es wieder jeden Tag anders. Solange der Hund dabei nicht extrem abnimmt und fitt ist, würde ich mir keine Gedanken machen.
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Jule hat dann immer dramatisch abgenommen.
Die hat auch nach Wochen, glaube das längste waren 4 Wochen nicht mehr gefressen.
Da sah sie aus, wie ein Klappergestell.Sie mag einfach kein Trofu und ist ein Hund mit Prinzipien.
Leider.
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