Fragen, die man sich nicht zu stellen traut - Teil V
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SheltiePower -
11. Dezember 2014 um 10:47 -
Geschlossen
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Du, wenn du nicht da bist weißt du doch garnicht ob da nicht wer vorm Haus grad Radau macht oder so.Und es kann sein das deine Schweigermutter das in ihrer Wohnung überhaupt nicht mitbekommt.
Son Kurzführer ist eigentlich sehr schnell geschnappt.
Ich hab da eher die Gefahren des Verhedderns im Auge wenn der Hund mit ner längeren Leine um die Geräte soll.
Vielleicht ne kurze Leine selber flechten, aus möglichst steifem Material?Ja genau, er geht ja auch um Geräte damit rum und so. Ach am Ende bestelle ich mir mal beides, einen Kurzführer und eine kurze 1m Leine. Mal schauen ob ich die Leine mit oder ohne Handschlaufe will...:/:)
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ja, so ähnlich sah das aus. Wahrscheinlich irgendeine neumodische Erfindung zum Trainieren von Leinenführigkeit

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Mein Hund würde mit dem Ding keinen Meter laufen....für mich sieht das Ding eher aus wie Anti-Geh und nicht wie Anti-Zieh
Alleine schon die Riemen am Hinterteil
Und der Riemen hinten.....der schnürt einem Rüden doch alles ab 
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Da zwickts mich ja schon beim anguggen 
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@RedPaula, ist doch ganz klar: wer nicht geht, kann auch nicht ziehen. Problem gelöst.

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Ich fand das auch extrem befremdlich. Hauptsächlich, weil das dem Hund doch weh tun muss! und weil ich das vorher noch nie gesehen hatte....
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Das Prinzip ist einfach: Zieht der Hund, zieht er sich damit die Beine weg. Wenn man aus welchen Gründen auch immer sowas nutzt, kann es gut gehen. Aber nur wenn man hochvorsichtig ist, jeden Schritt ohne Ziehen super belohnt und höllisch aufpasst. Ich sag mal, für körperlich schwer eingeschränkte Menschen könnte das ne Hilfe sein, wenn vorher schon viel vergeigt wurde.
Aber der Großteil wirds völlig unbesonnen einsetzen und die Hunde... *seufz* Arme Viecher.Meine ziehen ja auch immer noch. Aber mei, dann ziehen sie halt, son Ding kommt mir net an die Hunde!
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Gut, ich weiß ja, dass Hunde Schlinger sind, Hundinchen hat mich vorhin trotzdem geschockt. Zum Abendessen gab´s Hühnerhals, damit ist die Kurze auch noch beschäftigt. Denkste! Ca. ein Drittel wurde brav zerlegt und gefressen, der Rest wurde etwas weich gekaut und landete komplett im Hund. Wird das jetzt einigermaßen verdaut, oder muss ich sie wie eine Schlange zwei Wochen nicht mehr füttern, kommt hinten ein fast kompletter Hühnerhals raus, bleibt das Ding jetzt irgendwo stecken?
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Ich möchte dich nicht beunruhigen, aber die Minibullyhündin einer Bekannten ist tatsächlich an einem Hühnerhals, den sie komplett runtergeschluckt hat, gestorben. Der hat irgendwie die Leber verstopft, der TA hat das aber nicht entdeckt, nur Spritze gegen Übelkeit gegeben, dann ging es der Kleinen wieder gut, aber eine Woche später ist sie zusammengebrochen, Not-OP und konnte leider nicht mehr gerettet werden. Dadurch, dass die Leber "verstopft" war, konnte die nicht mehr richtig arbeiten (sorry, ist jetzt alles nicht so medizinisch ausgedrückt). Ich hab seit der Story keine Hühnerhälse mehr gegeben, lieber Putenhals, da müssen meine beiden kauen.
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